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Geschrieben

Wir wollen für unseren Terassen neu/anbau WPC Dielen nehmen. Kostet im vergleich zu Holz jetzt nicht die Welt mehr, ist aber Pflegeleichter und sieht trotzdem schick aus.

 

Und das beste hier im Ort gibts ne Firma die die Herstellt und auch B-Ware am lager hat. Natürlich günstiger. Hab mir die mal angesehen, für unsere zwecke vollkommen ok. Wenn man keinem sagt das es B-Ware ist, wird es keiner merken.

 

Herr Marty, sie wissen ja wo das dann ist........

Geschrieben

WPC... *hust...

Plastik-Chemieleim-Holzspäne - Verbund.

 

Das ist doch was für Menschen ohne Anspruch, oder?

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

WPC... *hust...

Plastik-Chemieleim-Holzspäne - Verbund.

 

Das ist doch was für Menschen ohne Anspruch, oder?

 

 

Würd ich jetzt so nicht sagen.

Das Verwittert auch und bekommt Patina. Hält halt fast ohne Pflege recht lange. Mir gefällts. Hab halt keine lust ewig zu Ölen oder Lasieren. Und Fliesen oder Platten sind leider nicht möglich.

Geschrieben
vor 2 Stunden hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

 

 

Würd ich jetzt so nicht sagen.

Das Verwittert auch und bekommt Patina. Hält halt fast ohne Pflege recht lange. Mir gefällts. Hab halt keine lust ewig zu Ölen oder Lasieren. Und Fliesen oder Platten sind leider nicht möglich.

Der eigene Nachhaltigkeitsanspruch muss dem Bodenbelag halt genügen. Wenn der mit WPC befriedigt wird, dann isses halt so. Ist ein bisschen traurig aber kaum zu ändern.

Geschrieben

Also irgendwelche Insidertipps und Erfahrungsberichte gibt es dann wohl nicht, was einen unter den Fliesen einer Terrasse von 1965 erwarten dürfte?

Also ohne die Option "Aufkloppen und nachsehen"... :whistling:

Geschrieben
vor 8 Minuten hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Also irgendwelche Insidertipps und Erfahrungsberichte gibt es dann wohl nicht, was einen unter den Fliesen einer Terrasse von 1965 erwarten dürfte?

Also ohne die Option "Aufkloppen und nachsehen"... :whistling:

 

Du, da kann man alles mögliche drunter finden, die Schwiegermutter des damaligen Hauseigentümers, die 1965 über Nacht nach Argentinien ausgewandert sein soll, ein Notgroschen in Form von 1,7kg Gold, oder auch Asbestkleber. Da wirst Du wohl wirklich mal nachsehen müssen.

Geschrieben
vor 3 Stunden hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

 

 

Würd ich jetzt so nicht sagen.

Das Verwittert auch und bekommt Patina. Hält halt fast ohne Pflege recht lange. Mir gefällts. Hab halt keine lust ewig zu Ölen oder Lasieren. Und Fliesen oder Platten sind leider nicht möglich.

Was wird aus WPC nach der Nutzung?

wki.fraunhofer.de/de/…tml


Sollte man in die Planung evtl. mit einfließen lassen.

  • Thanks 1
Geschrieben

Asbestkleber und Fuge kann ich dir auch ohne Glaskugel mit hoher Wahrscheinlichkeit zusichern....außer das ganze kam in den 90ern mal neu... warscheinlich wirst du auch Papier und Bierflaschen drunter finden :-D

Geschrieben

Keine Ahnung ob hier oder Gartentopic besser ist....

 

Bau grad nen Zaun/Sichtschutz aus Doppelstabmattten. Da der Sichtschutz am Hang steht muss ich die Matten verbinden.

Es gibt da so Klammern. Hätte aber lieber folgende Bleche, die ich hier in der Siedlung gesehen hab. Find die aber ums verrecken nicht bzw weiss ich nicht genau wonach ich suchen soll...

 

Also, wie nennen sich diese Teile?

Das GSF weiss das doch gewiss :)

 

IMG_20200703_124000.thumb.jpg.c7f30012e4859a3c495ca72f426b6b71.jpg IMG_20200703_123956.thumb.jpg.27c2daf599a626224c08499bf98172ce.jpg

 

Danke schon mal

 

Greetz Green :cheers:

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen dank, manchmal kanns so einfach sein..

Werden die jetzt nur aufgesteckt, oder benötigt man diese Zange... geht doch sicher auch mit der dicken Knippex.

 

Tolles Forum :satisfied:

Bearbeitet von Mr.Green
Geschrieben
vor 3 Stunden hat Mr.Green folgendes von sich gegeben:

Vielen dank, manchmal kanns so einfach sein..

Werden die jetzt nur aufgesteckt, oder benötigt man diese Zange... geht doch sicher auch mit der dicken Knippex.

 

Tolles Forum :satisfied:

Es gibt auch Schraubverbinder, die du nur von innen aufschrauben kannst. Ist vielleicht etwas einfacher in der Handhabung.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Gude,

 

ich brauche mal euren Rat, Tips etc.

Folgende Situation: Beim letzten Starkregen ist mir mein Kellerabgang so voll gelaufen, dass die zum Kellereingang befindliche Stufe überschwemmt wurde und Wasser in den Keller eingedrungen ist. Der Abfluss im Boden ist ktuell nur für das Versickern des Wassers konzipert. Dies möchte ich ändern. Folgende Idee: Ich mache die Bodenplatte auf und setzte ein Behältnis ein. Dieses versehe ich mit Löchern, so dass auch dadurch Wasser versickern kann (eine Schichte Kiesel o.ä. darunter einbringen). In das Behältnis kommt eine Tauchpumpe mit einem Schwimmschalter der auslöst, wenn der Wasserstand einen bestimmten Pegel erreicht. Das Wasser pumpe ich dann mittels Rohr den Treppenaufgang hoch und leite es in den Garten ab. Siehe Skizze:

 

Fragen:

- Gibt es bessere Ideen um einen Übertreten des Wasser der Kellereingangsstufe zu verhindern? Wenn ja welche?

Wenn nein:

- Was nehme ich als Behältnis? Material? Bezugsquelle?

- Welche Pumpe? Was muss die können und darf die kosten=

- Rohrmaterial?

 

Bin für Anregungen danbkbar.

 

PS: Anschluss des derzeitigen Abfluss an die Kanalisation ist keine Option.

 

 

IMG_2069.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Mein erster Gedanke ist es zu verhindern das Wasser überhaupt bis da runter kommt. Also ein Vordach oder ähnliches.

 

Das mit der Tauchpumpe ist ja ganz schick. Nur wenn die Streikt bis du wieder am Anfang deines Problems. Oder wenn du im Urlaub bist oder... :sly:

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben (bearbeitet)

Moin, 

Wir haben das gleiche vor unseren Garagen gehabt, die Sickerschächte lagen schon. Bei den Tauchpumpen habe ich gute Erfahrungen mit Alko und Einhell gemacht, achte auf einen integrierten Schwimmerschalter, dieser Schwimmer an der Seite braucht zu viel Platz. Leistung der Pumpe reichen 350 - 400W. Als Leitung würde ich 3/4 Zoll Kaltwasserleitung nehmen, Anschluß mit normalem Schlauch und Gardena xl, dann hast du durchgehend 19mm.

 

Was ich noch vergessen habe zur Pumpe : Es muß eine Schmutzwasserpumpe sein, achte auf die Korngröße, mit 3mm kommt man nicht sehr weit. Gardena nimmt zb gerne Kunststoff Schaufeln, die halten in der Umgebung nicht sehr lange. Es gibt aber auch Anbieter mit Edelstahl, auch im Preisrahmen von 70 - 150€.

 

Bei der Gartentür hab ich auch einfach ein Vordach gebaut, vorne läuft das Wasser aber vom Hof aus zur Garage. 

Bearbeitet von Pitt
Vergessen
Geschrieben
vor 9 Stunden hat Roller Aendy folgendes von sich gegeben:

Gude,

 

ich brauche mal euren Rat, Tips etc.

Folgende Situation: Beim letzten Starkregen ist mir mein Kellerabgang so voll gelaufen, dass die zum Kellereingang befindliche Stufe überschwemmt wurde und Wasser in den Keller eingedrungen ist. Der Abfluss im Boden ist ktuell nur für das Versickern des Wassers konzipert. Dies möchte ich ändern. Folgende Idee: Ich mache die Bodenplatte auf und setzte ein Behältnis ein. Dieses versehe ich mit Löchern, so dass auch dadurch Wasser versickern kann (eine Schichte Kiesel o.ä. darunter einbringen). In das Behältnis kommt eine Tauchpumpe mit einem Schwimmschalter der auslöst, wenn der Wasserstand einen bestimmten Pegel erreicht. Das Wasser pumpe ich dann mittels Rohr den Treppenaufgang hoch und leite es in den Garten ab. Siehe Skizze:

 

Fragen:

- Gibt es bessere Ideen um einen Übertreten des Wasser der Kellereingangsstufe zu verhindern? Wenn ja welche?

Wenn nein:

- Was nehme ich als Behältnis? Material? Bezugsquelle?

- Welche Pumpe? Was muss die können und darf die kosten=

- Rohrmaterial?

 

Bin für Anregungen danbkbar.

 

PS: Anschluss des derzeitigen Abfluss an die Kanalisation ist keine Option.

 

 

IMG_2069.jpg

Ist durchaus legitim und wird beispielsweise auch bei Heizungskellern, die tiefer als der Kanal in der Straße liegen, so gehandhabt um das Kondenswasser der Gastherme abzuleiten.

Solltest nur darauf achten, dass die Pumpe was taugt. Die verrecken gerne über die Jahre.

Geschrieben

Ich will bei einer alten Markise einen Elektroantrieb nachrüsten. Auf was muss ich da Achten damit der Motor an oder in die Markise passt. Bei den Onlineshops könnte ich noch keine Infos herauslesen was hier wichtig wäre.

 

:cheers:

Geschrieben
vor 21 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ist durchaus legitim und wird beispielsweise auch bei Heizungskellern, die tiefer als der Kanal in der Straße liegen, so gehandhabt um das Kondenswasser der Gastherme abzuleiten.

Solltest nur darauf achten, dass die Pumpe was taugt. Die verrecken gerne über die Jahre.

 

Was mich an den kaputten Pumpen gewundert hat: es war meistens das Kabel, es wurde porös und innen nass, sorgte also für einen Kurzschluss.

Geschrieben
vor 2 Stunden hat Pitt folgendes von sich gegeben:

 

Was mich an den kaputten Pumpen gewundert hat: es war meistens das Kabel, es wurde porös und innen nass, sorgte also für einen Kurzschluss.

Kann durchaus sein. Ich hatte mal den Fall, dass der Dichtring am Schwimmerarm undicht wurde und darüber Wasser ins Gehäuse kam.

 

Grundsätzlich sollte man für die Geschichte aber wohl einiges an Platz einplanen. So ein blaues Mostfass, hälftig durchgeschnitten, sollte da schon reingehen, in das Kiesloch. Das blaue Fass dann mit vielen Löchern versehen, sodass das Wasser immer wieder versickern kann. Und ich persönlich würde die Funktion der Pumpe ein paarmal im Jahr mit nem Eimer Wasser testen.

Geschrieben

Ich hätte dazu noch Anzumerken, das bei solchen Starkregen Ereignissen, durchaus auch ein Stromausfall möglich ist. Also doch eher eine Überdachung? Ich war letzte Woche auch bei zwei Freunden mit meiner Al-Ko Tauchpumpe zu Besuch... einmal Garage im Hang und einmal Pool-Baugrube leer gepumpt.

Geschrieben

Servus, 

 

bei solchen Pumpen sollte man auch darauf achten dass der dauernde Wechsel zwischen feucht, nass, trocken und Dreck der Lebensdauer nicht unbedingt zuträglich ist. Nicht umsonst sind (Klein) Hebeanlagen regelmäßig zu warten um die Funktion zu gewährleisten. Ich würde zumindest auf ein korrosionsbeständiges Gehäuse /Pumpemrad achten. 

Vor allem wenn man bedenkt wieviel Dreck gerade bei einem Starkregenereignis so mitkommt... 

Weil was nützt einem die Pumpe wenn sie dann beim zweiten Regen aufgrund von Korrosion und Dreck frisst? 

 

 

lg konze 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe vor einem Kellerfenster, dessen Fensterbank mit der Grasnabe abschließt, einen 1 m³ Raintank verbuddelt und mit wasserdurchlässigem Fließ verkleidet. Darauf dann Schotter.

Tatsächlich nur für einen Jahrhundertregen geplant.

Sollte es tatsächlich mal hart runtermachen läuft zuerst dieser Raintank voll und gibt danach das Wasser wieder ans Erdreich ab. Die gibt's in allen erdenklichen Größen. Vielleicht wäre das, in kleinerer Ausführung, eine Option?

 

Edit: sieht so ähnlich aus wie diese Dinger: https://www.rainharvest.com/atlantis-d-raintank-modular-rainwater-storage-system.asp

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben
Am 28.6.2020 um 09:19 hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

 

 

Würd ich jetzt so nicht sagen.

Das Verwittert auch und bekommt Patina. Hält halt fast ohne Pflege recht lange. Mir gefällts. Hab halt keine lust ewig zu Ölen oder Lasieren. Und Fliesen oder Platten sind leider nicht möglich.

egal ob auf PP oder PVC basierend (evonik pmma - nicht mehr erhältlich), irgenwann migriren Additve, UV-Stabilisatoren .... wird spröde. .dann hast WPC Späne im Fuss.

 

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