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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Stunden hat vespaoldies folgendes von sich gegeben:

Weiss nicht ob das hier rein passt:
Habe in der Werkstatt einen alten Flatscreen hängen, allerdings keinen Kabel- oder Sateliten Anschluss.

 

W-Lan bzw. Netzwerk ist vorhanden, bekomm ich damit (und einem zusätzlichen Gerät wie Receiver o.ä.)
TV Empfang in die Höhle?

Ich hab ein TV Gateway im Einsatz. Damit kannst du das Fernsehprogramm ins Heimnetzwerk einspeisen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Stunden hat vespaoldies folgendes von sich gegeben:

Weiss nicht ob das hier rein passt:
Habe in der Werkstatt einen alten Flatscreen hängen, allerdings keinen Kabel- oder Sateliten Anschluss.

 

W-Lan bzw. Netzwerk ist vorhanden, bekomm ich damit (und einem zusätzlichen Gerät wie Receiver o.ä.)
TV Empfang in die Höhle?

 

Du nimmst an einer Stelle im Haus etwas Geld in die Hand und installiert sowas wie eine VU Box, Dreambox. Mit der streamst Du in Dein Netzwerk und kannst überall wo Netzwerk vorhanden ist mit kleineren Clients (fire TV Stick, MiBox u.ä.) alles schauen. Für Details würde ich jetzt auf die einschlägigen SAT Foren hinweisen wollen. Ich hab das aktuell noch nicht bei mir umgesetzt, aber das ist in Planung. Momentan hab ich andere Baustellen und TV hat nicht so den Stellenwert bei uns.

 

Ich werde eine VU Box mit 2 FBC (full band capture) Tunern nehmen.

 

Sollten Dir aber die Angebote der öffentlich rechtlichen und App Angebote reichen, ist der Fire TV Stick eine gute Alternative. Das ist momentan meine Lösung im Bad und im Schrauberkeller.

  • Like 1
Geschrieben
vor 51 Minuten hat tc folgendes von sich gegeben:

Chromecast oder ähnliches und dann per Handy & App Netflix o.ä. Funktioniert ne bestens. Man-Cage ...

 

Das sieht am einfachsten aus ohne viel installationsaufwand, thx :-)

Geschrieben

Hatten wir das Thema Unterverteilung schon?

 

Macht sowas Sinn?

Situation: Garage am Haus. Verlegt ist einmal 400V/16A und eine 230V/16A aus dem Hauptsicherungskasten im Keller.

400V brauche ich nur für die Hebebühne, könnte man also einfach Dose setzen und Fertig. Dann würden aber alle anderen Werkstatt-Verbraucher an der einen 230V hängen (Licht ist separat).

Wäre es dann sinnvoll an die 400V Leitung eine UV zu setzen um daraus weitere (abgesicherte) 230V-Stränge zu generieren?

Oder ist es wurscht, da die 400V Leitung eh nur 16A abgesichert ist?

 

Gruß,

Al.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Hatten wir das Thema Unterverteilung schon?

 

Macht sowas Sinn?

Situation: Garage am Haus. Verlegt ist einmal 400V/16A und eine 230V/16A aus dem Hauptsicherungskasten im Keller.

400V brauche ich nur für die Hebebühne, könnte man also einfach Dose setzen und Fertig. Dann würden aber alle anderen Werkstatt-Verbraucher an der einen 230V hängen (Licht ist separat).

Wäre es dann sinnvoll an die 400V Leitung eine UV zu setzen um daraus weitere (abgesicherte) 230V-Stränge zu generieren?

Oder ist es wurscht, da die 400V Leitung eh nur 16A abgesichert ist?

 

Gruß,

Al.

 

Kommt drauf an, was Du noch alles betreiben willst. Durch die Drehstromleitung könntest Du ja noch 3x230V 16A dazuholen. Wenn Du die große Flex, das Schweissgerät und den Kompressor gleichzeitig laufen lassen willst und dabei noch Kaffe kochen, dann könnte man das brauchen.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 34 Minuten hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Hatten wir das Thema Unterverteilung schon?

 

Macht sowas Sinn?

Situation: Garage am Haus. Verlegt ist einmal 400V/16A und eine 230V/16A aus dem Hauptsicherungskasten im Keller.

400V brauche ich nur für die Hebebühne, könnte man also einfach Dose setzen und Fertig. Dann würden aber alle anderen Werkstatt-Verbraucher an der einen 230V hängen (Licht ist separat).

Wäre es dann sinnvoll an die 400V Leitung eine UV zu setzen um daraus weitere (abgesicherte) 230V-Stränge zu generieren?

Oder ist es wurscht, da die 400V Leitung eh nur 16A abgesichert ist?

 

Gruß,

Al.

 

 

Als erstes ist mal wichtig, wie dick die Leitung vom Haus zur Garage ist.

Danach kann mal festlegen, wie die selektive Absicherung erfolgt.

Natürlich kannst Du in der Garage weitere Sicherungen setzen. Diese müssen aber kleiner sein bzw. schneller auslösen als die vorgeschalteten.

Die Sicherung im Haus dann 3polig.

 

Beispiel:

Zuleitung Haus zur Garage: 5x2,5²

Absicherung im Haus mit C16A.

In der Garage kannst Du dann diese Zuleitung auf eine CEE Steckdose 16A führen und parallel noch z.B. 3x B10A 1 pol. daneben hängen.

Sinnvoll ist auch ein einzelner FI Schalter 4polig hinter dem 3poligen Sicherungsautomaten im Haus nur für die Garagenzuleitung, falls im Garten evtl. weitere Geräte (Pool, Teichpumpe etc.) betrieben werden sollen.

Den einzelnen Strang würde ich im Haus mit einer trägen Sicherung z.B. C16A (Falls das Kabel 3x2,5² ist) absichern und in der Garage als Laststeckdose beschriften.

Daran kannste dann problemlos die dicke Flex oder andere 230V Geräte mit hohem Anlaufstrom betreiben.

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Topp!

Danke.

Dann wird die vorhandene 230V also die Schweiß-Steckdose :-)

Kann man die Sicherungsautomaten einfach tauschen - also B16 gegen C16A?

(Leitung hat 3x2,5²)

 

So sieht es derzeit im Keller aus :

 

DSC_2415.thumb.JPG.bb41b237153a4dbcce9482df3369d4a3.JPG

 

Bearbeitet von wasserbuschi
Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Super.

Und die 3x 10A nehme ich dann in einer Abzweigdose einfach von den 3-Phasen der 400V-Leitung ab?

 

 

Normal musst Du in der Garage erst eine Unterverteilung setzen.

Von dort abzweigen zu den Sicherungen und der Steckdose. Für die Sicherungen brauchst Du eh ne UV.

Reicht ja einreihig, 6TE (Teilungseinheiten/Plätze)

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben

Zur Info:

Hab die Garage mit 32A und Durchmesser angefahren und dort neben dem Kasten direkt ne 32A Dose parallel gehängt. Zusätzliche CEE 16A Dose nutze ich momentan für Ständerbohrmaschine oder Backofen. Restliche Dosen 16A...

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten hat Nakkl folgendes von sich gegeben:

Zusätzliche CEE 16A Dose nutze ich momentan...

 

Aber hoffentlich auch nochmal mit 16 A abgesichert.

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben
vor 2 Stunden hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Hatten wir das Thema Unterverteilung schon?

 

Macht sowas Sinn?

Situation: Garage am Haus. Verlegt ist einmal 400V/16A und eine 230V/16A aus dem Hauptsicherungskasten im Keller.

400V brauche ich nur für die Hebebühne, könnte man also einfach Dose setzen und Fertig. Dann würden aber alle anderen Werkstatt-Verbraucher an der einen 230V hängen (Licht ist separat).

Wäre es dann sinnvoll an die 400V Leitung eine UV zu setzen um daraus weitere (abgesicherte) 230V-Stränge zu generieren?

Oder ist es wurscht, da die 400V Leitung eh nur 16A abgesichert ist?

 

Gruß,

Al.

 

Das hier habe ich mir dazu in die Garage gehängt.

So kann ich sowohl die Hebebühne mit dem 16 A Anschluss bedienen als auch notfalls mal was mit der 32er Dose. Wer weiß wann ein E-Auto kommt.

https://www.ebay.de/itm/BAUSTROMVERTEILER-WANDVERTEILER-KOMPLETT-32A-16A-2x230V-MIT-MENNEKES-DOSE/281813175731?hash=item419d5fcdb3:g:cH8AAOSwPc9Wza0P

Geschrieben

Wichtig wär auch da einen ordentlichen Querschnitt zu verlegen, insbesondere bei E-Auto etc macht das Sinn. Hab die 20m mit 6qm verlegt. Dann in Haus Schmelzsicherungen und in der UV die Automaten. Ist von der Selektivität ganz gut + funktional sagt mein Elektroing.

 

Der Menekes Kasten ist für die kleine Nummer vom Preis ganz gut wenn man mit einer zentralen Schnittstelle in einer Ecke der Garage leben möchte. Kann man aber auch anders lösen wenn mehr verdrahtet werden soll. 

 

Geschrieben
1 hour ago, sucram70 said:

 

Normal musst Du in der Garage erst eine Unterverteilung setzen.

Von dort abzweigen zu den Sicherungen und der Steckdose. Für die Sicherungen brauchst Du eh ne UV.

Reicht ja einreihig, 6TE (Teilungseinheiten/Plätze)

Hm - die UV brauche ich doch nur für die 3x10A 230V zur weiteren Verteilung. Die (einzige) 400V Abnahmestelle in der Garage braucht doch keine weitere Absicherung mehr?

Oder meinst Du, dass die Verteilerdose dann weg fällt, da ich das in der UV vom Drehstromanschluss abzweige?

 

Geschrieben
26 minutes ago, PK-HD said:

Das hier habe ich mir dazu in die Garage gehängt.

So kann ich sowohl die Hebebühne mit dem 16 A Anschluss bedienen als auch notfalls mal was mit der 32er Dose. Wer weiß wann ein E-Auto kommt.

https://www.ebay.de/itm/BAUSTROMVERTEILER-WANDVERTEILER-KOMPLETT-32A-16A-2x230V-MIT-MENNEKES-DOSE/281813175731?hash=item419d5fcdb3:g:cH8AAOSwPc9Wza0P

 

Hatte ich auch zuerst dran gedacht, habe aber (leider) keine 32A Leitung liegen, und zudem würde ich die 230V Dosen gerne (großzügig) verteilen wollen.

Geschrieben
vor 3 Stunden hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Hatten wir das Thema Unterverteilung schon?

 

Macht sowas Sinn?

Situation: Garage am Haus. Verlegt ist einmal 400V/16A und eine 230V/16A aus dem Hauptsicherungskasten im Keller.

400V brauche ich nur für die Hebebühne, könnte man also einfach Dose setzen und Fertig. Dann würden aber alle anderen Werkstatt-Verbraucher an der einen 230V hängen (Licht ist separat).

Wäre es dann sinnvoll an die 400V Leitung eine UV zu setzen um daraus weitere (abgesicherte) 230V-Stränge zu generieren?

Oder ist es wurscht, da die 400V Leitung eh nur 16A abgesichert ist?

 

Gruß,

Al.

 

 

vor 3 Stunden hat skoot folgendes von sich gegeben:

Kommt drauf an, was Du noch alles betreiben willst. Durch die Drehstromleitung könntest Du ja noch 3x230V 16A dazuholen. Wenn Du die große Flex, das Schweissgerät und den Kompressor gleichzeitig laufen lassen willst und dabei noch Kaffe kochen, dann könnte man das brauchen.

 

wie skoot schon sagte. wenn du viel gleichzeitig machst, dann muss man sich gedanken machen. du hast bei 1x drehstrom, 1x 230V Steckdose, 1x 230V Licht. wenn du nicht gerade 10 arme und 3 köpfe hast um 2/3 deiner geräte gleichzeitig zu betreiben würde ich da keine UV setzen.

Geschrieben
vor 3 Minuten hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

 

Hatte ich auch zuerst dran gedacht, habe aber (leider) keine 32A Leitung liegen, und zudem würde ich die 230V Dosen gerne (großzügig) verteilen wollen.

kennst du den Kabelquerschnitt, der in die Garage führt?

 

Ansonsten kannst du ja getrost im Verteiler im Keller die 16er durch eine 32er ersetzen und dir aus der Verteilerbox, die ich verlinkt habe, weitere Dosen in der Garage abzweigen.

Dann hast du deine Sicherungen für die Garage alle in der Garage in diesem Kasten und hast nochmal alles im Keller bis 32 A abgesichert.

Ich persönlich finde das ganz angenehm, muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Mein Elektrischer hat mir seinerzeit auf meinen Wunsch hin Kabel mit 4 mm^2 in die Garage gelegt. Rein rechnerisch also bis 36 A zulässig, wenn nicht in der Wand verlegt. Bei mir liegen die alle Aufputz auf einer Länge von 8 m.

Geschrieben
vor 19 Stunden hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Hm - die UV brauche ich doch nur für die 3x10A 230V zur weiteren Verteilung. Die (einzige) 400V Abnahmestelle in der Garage braucht doch keine weitere Absicherung mehr?

Oder meinst Du, dass die Verteilerdose dann weg fällt, da ich das in der UV vom Drehstromanschluss abzweige?

 

 

Genau, die kleine UV ist dann gleichzeitig Verteiler- und Sicherungskasten.

  • Thanks 1
Geschrieben
18 hours ago, PK-HD said:

kennst du den Kabelquerschnitt, der in die Garage führt?

 

Ansonsten kannst du ja getrost im Verteiler im Keller die 16er durch eine 32er ersetzen

 

Nein, drum würde ich da nicht einfach eine 3x32A rein setzen wollen.

Leitungslänge sicher irgendwas >20m vom Keller in die Garage. Liegt in der Wand (Holzständerwerk).

 

Werde es so machen, wie sucram es vorgaschlagen hat. Die 230V auf träge als Last-Steckdose und den Werkstattstrom aus dem 400V-Anschluss abzweigen.

Falls sich dann beim Fräsen ein paar Späne in die Steckdose verirren, muss ich auch nicht immer in Keller rennen um die Sicherung wieder rein zu drücken :-D

 

Geschrieben

Richtig, deswegen empfiehlt der Praktiker die Keramik Sicherungen für den Abgang und dann in der UV vor Ort die Automaten. Dann hast du kein gerenne. Und wenn die Dinger kommen, war etwas ganz verkehrt. 

Geschrieben
vor 56 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

deswegen empfiehlt der Praktiker die Keramik Sicherungen für den Abgang

 

interessiert mich wirklich.

Warum Keramik ?

Geschrieben

Wie gesagt, wenn du die durchfetzt hast du wirklich was falsch gemacht. Vorher kommt auch auch der Automat der UV. Um nur ein Kabel/Kreis abzusichern, Unfug. Dann auf Automat. 

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich hab es auch so gelöst wie butze schreibt. Im Haus 3 Schraubsicherungen vor dem Kabel das in die Garage führt allerdings mit 63A, in der Garage eine kleine UV (2x 12 Einheiten) mit Fehlerstromschutzschalter (natürlich auch 63A), und da dann Automaten mit C32 und B16. Beschriftung ist erst mal nur mit bleistift, kommt noch mit P-Touch wenn ich fertig bin... Die Lieferung von Eibmarkt hängt aber irgendwo bei DHL fest.

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  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

 

Echt, und dafür Schraubsicherungen wechseln ? :wacko:

Jein... wenn du jetzt wirklich auf die Selektivität achtest , geht das mit schmelzsicherungen am einfachsten und günstiger als mit einem Automaten.

 

 

 

 

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

@butze hatte recht, wenn man bei Dr. Klein war, muss man eigentlich nirgendwo anders mehr hin. Unser Berater der Hausbank ging bis zum Vorstand, konnte mit den Konditionen jedoch nicht mithalten.
Aktuell ist die HypoVereinsbank unser Favorit. Die gehören ja zur UniCredit, denen geht es allerdings nicht so gut, die Hypo ist da noch die ertragsreiche Tochter. 2015/16 ging es der Hypo aber wohl mal richtig dreckig. Angenommen wir machen die Finanzierung mit denen und in 5 Jahren streckt die Hypo die Flügel, was hätte das für uns für Konsequenzen?
Umschulden und neuen Darlehensgeber suchen? Oder könnten die Forderungen bei gleichbleibenden Vertragsbedingungen verkauft werden? Falls sich die Vertragsbedingungen ändern, hätten wir ja ein Sonderkündigungsrecht, dann könnten wir wieder umschulden. Bei der Zinsentwicklung vermutlich eher ein Vor- als Nachteil.
Würde mich einfach mal interessieren, was in so einem Fall passieren würde. Kann ja auch die örtliche Sparkasse sein, die pleite macht. Was passiert dann?

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