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Geschrieben
Am 12.10.2020 um 18:16 hat heizer folgendes von sich gegeben:

Wie oft kommt er denn und was kostet es?

Ich verbrenne 20raummeter holz pro Jahr. Alter Ofen aus den 70ern. Schorni kommt 2mal und kostet jeweils ca 50 Euro. 

 

Ich dachte bisher, "heizer" bezieht sich auf den Fahrstil...! :rotwerd:

  • Haha 3
Geschrieben
vor einer Stunde hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

Ich dachte bisher, "heizer" bezieht sich auf den Fahrstil...! :rotwerd:

Das dachte ich bis vor 7 Jahren auch  :-D

Geschrieben
Am 12.10.2020 um 18:16 hat heizer folgendes von sich gegeben:

Wie oft kommt er denn und was kostet es?

Ich verbrenne 20raummeter holz pro Jahr. Alter Ofen aus den 70ern. Schorni kommt 2mal und kostet jeweils ca 50 Euro. 

 

Der Feger war Freitag da zum Fegen und Messen. Macht € 177,07

 

Auf die Frage, wir es sich verhielte mit den enormen Aufwänden beschrieb er: früher waren sie angehalten/verpflichtet, VIERmal/a bei Feststoffheizungen zu fegen. Das sei aufgrund der guten Verbrennungen der Pelletheizungen auf 2x/a reduziert worden. 

Wenn ich mich recht entsinne, kostet das normale Fegen nach der Heizperiode im Frühjahr zwischen 70 und 80 Euros.

Macht rund 250/a für den.Schornsteinfeger zuzgl. 1200,- für die Pellets/a = ca. 4,5to/a.

 

Das sind überschlägig 120,- pro Monat Fixkosten auf die Normfixkosten oben drauf, also für Wasser/Müll/Strom. 

 

 

(Apropos: In Summe gut 300,- / Monat. Finde das nicht wenig für einen halbwegs sparsamen 3-Personenhaushalt.

Vielleicht liege ich ja falsch).

 

 

Geschrieben
Gerade eben hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Der Feger war Freitag da zum Fegen und Messen. Macht € 177,07

 

Auf die Frage, wir es sich verhielte mit den enormen Aufwänden beschrieb er: früher waren sie angehalten/verpflichtet, VIERmal/a bei Feststoffheizungen zu fegen. Das sei aufgrund der guten Verbrennungen der Pelletheizungen auf 2x/a reduziert worden. 

Wenn ich mich recht entsinne, kostet das normale Fegen nach der Heizperiode im Frühjahr zwischen 70 und 80 Euros.

Macht rund 250/a für den.Schornsteinfeger zuzgl. 1200,- für die Pellets/a = ca. 4,5to/a.

 

Das sind überschlägig 120,- pro Monat Fixkosten auf die Normfixkosten oben drauf, also für Wasser/Müll/Strom. 

 

 

(Apropos: In Summe gut 300,- / Monat. Finde das nicht wenig für einen halbwegs sparsamen 3-Personenhaushalt.

Vielleicht liege ich ja falsch).

 

 

 

ich finde das auch sehr teuer.

ruf mal bei einem anderen feger an. das normale fegen darf ja auch ein anderer machen.

ist das bei dir der bezirksschornsteinfeger?

 

Geschrieben
vor 4 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Was sollte es kosten, stattdessen?

 

Notiz: "in der Bruttosumme enth. Lohnkosten nach Paragraph 35a ES tG: 159,8€"

 

ich weiss nicht ob es da andere lohnsätze gibt wenn es sich um pellets handelt.

ich habe öl und holz. wobei öl nur alibi ist, die läuft nur wenn der feger die messung macht.

:-D

 

Geschrieben
Am 12.10.2020 um 18:16 hat heizer folgendes von sich gegeben:

Wie oft kommt er denn und was kostet es?

Ich verbrenne 20raummeter holz pro Jahr. Alter Ofen aus den 70ern. Schorni kommt 2mal und kostet jeweils ca 50 Euro. 

:-D hier mal lesen.

Geschrieben
vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Was sollte es kosten, stattdessen?

Fegen und kontrollieren des Kamins, der die Rauchgase vom Holzofen führt: ~ 32 €.

Jedes Jahr einmal.

 

  • Sad 1
Geschrieben
vor 8 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Der Feger war Freitag da zum Fegen und Messen. Macht € 177,07

 

Das scheint mir tatsächlich recht hoch. War eventuell auch die Feuerstättenschau/Fertigung Feuerstättenbescheid mit dabei? Dann wäre das m.E. schlüssiger.

 

Der Turnus der regelmäßigen Kehrarbeiten und Messungen, ist übrigens hier geregelt:

 

http://www.gesetze-im-internet.de/k_o/anlage_1.html

 

Hat mich jetzt auch interessiert, Feger war vor 10 Tagen bei uns, Rechnung liegt noch nicht vor.

Geschrieben
Am 12.10.2020 um 15:42 hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:

Wie entferne ich so einen Strukturputz? 

 

Überlegung war mit einer Beton/ Putzfräse, z.B. Bosch GBR 15 CAG. 

 

Die Flächen sollen danach glatt geschliffen werden und mit einer Vliestapete?!? vor dem streichen beklebt werden. 

Man sagte mir, ich solle ein Vlies/ Makulatur vor dem streichen kleben, da es ohne ggf. zu Rissbildung der Farbe kommen kann. 

 

Ziel ist eine glatte weiße Wand.

 

Falls meine Frage völlig behämmert ist, erbitte ich Nachsicht. Bin absolut neu auf dem Gebiet. :lookaround: 

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Abtragen/Vorglätten mit dem Werkzeug deiner Wahl, Haftgrundierung drauf und dann mit einer Flächenspachtel am besten was elastisches wir Knauf Uniflott o.ä. möglichst dünn max. 2-3mm, glatt und homogen aufbringen. Kontrolle per Alulatte ob du aus Versehen Buckel/Wellen reinmachst. Kanten in der Fläche vermeiden.

 

Wenn dus gut machst musst fast nichts nachschleifen.

 

So ist bei uns das kpl. Erdgeschoss geglättet. Keine Neigung zur Rissbildung.

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten hat Mike folgendes von sich gegeben:

 

Abtragen/Vorglätten mit dem Werkzeug deiner Wahl, Haftgrundierung drauf und dann mit einer Flächenspachtel am besten was elastisches wir Knauf Uniflott o.ä. möglichst dünn max. 2-3mm, glatt und homogen aufbringen. Kontrolle per Alulatte ob du aus Versehen Buckel/Wellen reinmachst. Kanten in der Fläche vermeiden.

 

Wenn dus gut machst musst fast nichts nachschleifen.

 

So ist bei uns das kpl. Erdgeschoss geglättet. Keine Neigung zur Rissbildung.

 

 

 

Ernsthaft? Mit uniflott? Wo hast du den Tipp her? Vom Knaufvetreter? 

Geschrieben
Gerade eben hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Ernsthaft? Mit uniflott? Wo hast du den Tipp her? Vom Knaufvetreter? 

 

Nee, vom Schwivo. Könnte auch nach Jahren nichts negatives berichten. 

Kannst ja auch Rotband nehmen wenn dir das lieber ist.

Geschrieben
vor 14 Stunden hat Mike folgendes von sich gegeben:

 

Nee, vom Schwivo. Könnte auch nach Jahren nichts negatives berichten. 

Kannst ja auch Rotband nehmen wenn dir das lieber ist.

 

Mir ging es eher um die preisliche Komponente... Ich habs hier mit MP 75 neu verputzt. Aber gut, viele Wege mach die Mutti glücklich.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.10.2020 um 15:42 hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:

Man sagte mir, ich solle ein Vlies/ Makulatur vor dem streichen kleben, da es ohne ggf. zu Rissbildung der Farbe kommen kann

 

Von Rissbildung "in der Farbe" habe ich noch nie etwas gehört (ich bin allerdings auch nicht so der Großprojektheimwerker). Üblicherweise tritt doch die Rissbildung im Putz selbst auf und zwar meist dort, wo unterschiedliche Untergrundmaterialien aufeinandertreffen oder viel Bewegung in der Wand selbst ist (so auch in Neubauten, wo sich alles noch setzt/bewegt).

 

Als wir unser Haus aus den 1930ern saniert haben, wurde das Vlies durch die Profifirma  auch tatsächlich nur auf solch neuralgischen Stellen aufgebracht, wobei wir da recht viele hatten, da wir den Grundriss mächtig umgestaltet (Wände raus, Stahlträger rein und einiges an Trockenbau mit Anschluss an gemauerte Stellen) haben. Die Rissbildung an der ein oder anderen Stelle hat es nicht in Gänze verhindert. Das sind allerdings Risse im (Fein-)Putz, nicht in der "Farbe".

 

Ich vermute, solange du keine größeren Eingriffe vornimmst, könntest du dir das Vlies sparen.

Bearbeitet von milan
Geschrieben (bearbeitet)

Ne, nicht ganz.

Die komplette Zuleitung (400V) über FI, den N auch.

Hat ja erstmal nichts mit der Leitungsabsicherung zu tun.

Den FI kannste dann auch im Haus in die UV setzen,  gleich hinter dem 3poligen Automaten.

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben (bearbeitet)

Dann verstehe ich es noch nicht ganz...

 

Im Keller hängt hinter dem FI die 3/16C für die 3 Phasen für den Drehstrom in die Garage.

 

DSC_2434.thumb.JPG.e63a5f05320b77de805c2041ae9ef649.JPG

(die 3 direkt neben dem FI. Der 4.im Bild ist die 230V Stromleitung in die Garage, und wird gegen einen 16C Automaten getauscht) 

 

In der Garage kommt dann also eine FI gesicherte 400V Leitung mit 3x16A an.

 

Die 3 neuen 230V Leitungen sind dann doch über den FI im Keller Fehlerstrom gesichert und brauchen nur noch jeweils eine (schwächere) 10A Sicherung, wie in der ersten Skizze gezeichnet:withstupid:

 

Und die 400V kann ich doch einfach weiter verzweigen, ohne weitere Sicherung (ist ja Fehlerstrom und Leistungs- gesichert im Hauskeller)?

 

Oder wie muss ich es konkret anschließen?

Bearbeitet von wasserbuschi
Geschrieben
vor 2 Minuten hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Dafür wird sich kein Elektriker der Welt auf den Weg machen! :laugh:

Dann sag Du mir doch bitte schnell, wie es gemacht wird.

 

Du hast doch selber FI in den gezeichneten Kasten geschrieben. 

Die Garage sollte nur einen separaten FI haben, nicht den, wo das Haus dran hängt. 

Wenn das der Fall ist, passt es.

Hab nur in der Zeichnung FI gelesen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Das war mein Fehler - sollen die 3x B10A Sicherungsautomaten sein :rotwerd:

Die 400V hängen am FI im Keller...

 

Dann also wie die Buntstift-Skizze?

Bearbeitet von wasserbuschi
Geschrieben

Das passt dann so, war ein Missverständnis. 

Bitte nur bedenken, wenn Du von der Garagen-/Gartenseite einen FEHLERstrom erzeugst (FI), dann ist das ganze Haus stromlos.

Stichwort Teich, Pool, Gartenbeleuchtung, Kärcher...

 

Einen Fehlerstrom zu lokalisieren, ist für den Laien nicht mal eben erledigt, da die ÜBERstrom schutzautomaten alle noch brav eingeschaltet sind. 

 

Daher mein Rat,  die Zuleitung zur Garage mit separatem FI.

  • Like 1

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