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Geschrieben

DIe Männer sind hoffentlich da, Schaufeln auch, aber mit den Karren über die (pseudo-)Bewehrung

ist kaum möglich. Das fährt sich was unrund :-)

Geschrieben

Hat einer von euch schon mal 15 Kubikmeter Beton gesehen?

Soviele Freunde hat kein Mensch, dass man das mit Schiebkarren machen will.

Können ja eh nur 2-3 Mann maximal gleichzeitig schieben.

 

Für 500 eu würde ich sofort die Pumpe bestellen.

Und ich bin auch eher geizig bei sowas.

Geschrieben

Gesehen? Alter Habsch erfunden!:-D

 

 

Spass bei Seite. Jeder Mischer hat doch Rutschen dabei die ca. 3m Ausladung erreichen. Damit sollte man doch was anfangen können. 

 

Der Mischer mit Rüssel muss bei der Menge eh 3 mal Fahren. Ein Sattelauflieger schaft das vielleicht auf ein mal.

 

Also klär das mit deinem Lieferanten was er dir anbieten kann und bezahl das. :whistling: Der Beton muss da rein, egal wie.

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Frag mal bei den hiesigen Beton Lieferanten nach einem Saniermobil. Daniel Brack hat meines Wissen nach so ein Teil. Ich musste leider für 4,5 Kubikmeter eine 4-achsige Pumpe kommen lassen... 

 

Edith: grad erst gesehen... Die LKW können bis am die Schalung ranfahren? Dann ist das doch kein Problem, Rutsche dran und fertig. Vllt noch mit Verzögerer bestellen und vorher bescheid sagen, wie das abgehen soll und gut ist... 

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Guten Abend,

 

die Mädels schauen gntm, da habe ich Zeit für Beton-Rutschen.

 

Beim Schalung bauen habe ich beschlossen aus drei 4x27x400

oder 500 cm Bohlen eine schöne Rutsche zu bauen. Das ist nur ein bisschen Holz und Schrauben. Drei Böcke drunter und fertig. Ich mach dann mal ein Foto kommende Woche. Das Holz kann ich später noch brauchen um ein Tor dran zu hängen.

Ich hoffe es gibt noch genug Holz beim Händler.

 

@freibierder Brack ist zu groß geworden, der kümmert sich nicht mehr um Krauter wie mich, ruft nicht mal zurück. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten hat Alrik folgendes von sich gegeben:

Guten Abend,

 

die Mädels schauen gntm, da habe ich Zeit für Beton-Rutschen.

 

Beim Schalung bauen habe ich beschlossen aus drei 4x27x400

oder 500 cm Bohlen eine schöne Rutsche zu bauen. Das ist nur ein bisschen Holz und Schrauben. Drei Böcke drunter und fertig. Ich mach dann mal ein Foto kommende Woche. Das Holz kann ich später noch brauchen um ein Tor dran zu hängen.

Ich hoffe es gibt noch genug Holz beim Händler.

 

@freibierder Brack ist zu groß geworden, der kümmert sich nicht mehr um Krauter wie mich, ruft nicht mal zurück. 

 

 

 

Wozu das Gebastel? Mit den Rutschen, die die LKWs mitbringen, wenn du Bescheid gibst, kommst du sicher 4 m weit in die Schalung. Dazu den Beton schön fließfähig und mit Verzögerer, damit du genug Zeit hast und fertig. Mit einer ordentlichen Rüttelflasche läuft der Beton dann fast von alleine über hin. 

 

Ich habe bei Bedarf noch ein paar Kubikmeter Schalholz rumliegen... 

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Ein normaler Mischer hat 3-4 Rutschen mit je 1 m Länge an Bord. Das sind so halbschalenartigen Dinger aus Metal. Mit Glück (oder auf Anfrage beim Mischwerk) hat eine der Rutschen so eine Art Rohrabschluss, auf welches man ein DN 150 KG Rohr draufschieben und befestigen kann. Hat der Brummi ebenfalls seitlich an Bord und funktioniert nicht nur mit Fertigmörtel. Da sollte man dann ausreichend Auslage/ Radius haben. Fliessfähig bekommt man das ganze mit Betonfliessmittel, auf jedem Wagen vorhanden (nicht mit mehr Wasser! Geht auch, aber zu Lasten der Betonqualiät). Die Restmeter rakt man dann mit einer Schaufel oder Harke, Rüttelflasche geht auch bedingt. Holzbohlen als Rutsche sind undankbar, sauschwer, und nach den ersten 2 m3 fängt der Beton sich langsam abzusetzen  was die ganze Konstruktion dann noch schwerer und unhandlicher macht.

Geschrieben

Das waren ungef. 7m3 Beton in relativ schlanker Schalung, dazu noch eine ordentliche Schottertragschicht unter die Rampe. Alles einmal mit der Karre vom Parkpmatz vorn hinters Reihenmittelhaus.

Allerdings hab ich den Beton mit dem Mischer selbst gemacht und in 4 Zügen eingeschalt und betoniert. Hat mit Wiederanfüllung, natürlich auch von Hand, ungefähr 2 Monate gedauert. Dafür fahr ich jetzt die Roller aber auch direkt in den Werkstattkeller. 

 

20160605_203433_optimized.jpg

  • Like 4
Geschrieben
Am 21.5.2021 um 00:01 hat rosi folgendes von sich gegeben:

Das waren ungef. 7m3 Beton in relativ schlanker Schalung, dazu noch eine ordentliche Schottertragschicht unter die Rampe. Alles einmal mit der Karre vom Parkpmatz vorn hinters Reihenmittelhaus.

Allerdings hab ich den Beton mit dem Mischer selbst gemacht und in 4 Zügen eingeschalt und betoniert. Hat mit Wiederanfüllung, natürlich auch von Hand, ungefähr 2 Monate gedauert. Dafür fahr ich jetzt die Roller aber auch direkt in den Werkstattkeller. 

 

20160605_203433_optimized.jpg

Sauber :thumbsup: top Arbeit  hoffentlich hast du an eine fette Entwässerungsrinne vor der Tür gedacht. Nicht das dir die Bude bei Starkregen absäuft. 

Geschrieben

also wenn ich mal einen Bunker baue fürs letzte Gefecht, dann rufe ich Rosi an!

 

Das hast Du aber auch nicht zum ersten Mal gemacht, oder? Also meine Schalungen
sind immer schief und schäl und halten manchmal nur, wenn ich den Gabelstapler
dagegen parke.

 

Geschrieben

Thema Sicht- / Wetterschutz:

Ich habe einen Mauervorsprung, ca. 180 cm lang, darüber 135 cm frei, darüber kommt die Auskragung des ersten Stocks.

Dieses "Fenster" möchte ich nun, da Wetterseite, irgendwie verglasen, sodass ich dahinter eine Art kleine Außenküche einrichten kann. Zusätzlich möchte ich bei starkem Sonneneinfall noch ein einfaches Rollo installieren.

Also: Rechteck von 180 x 135 cm. Ich habe da an Einscheibensicherheitsglas in 8 mm Dicke gedacht. Das Ganze an jeweils zwei Stellen oben und unten in solche Glashalter eingespannt.

Spricht da was dagegen?

Ist das Glas zu dünn? Zu dick?

Hat schonmal jemand sowas gemacht?

Wetterschutz.JPG

Geschrieben
vor 31 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Thema Sicht- / Wetterschutz:

Ich habe einen Mauervorsprung, ca. 180 cm lang, darüber 135 cm frei, darüber kommt die Auskragung des ersten Stocks.

Dieses "Fenster" möchte ich nun, da Wetterseite, irgendwie verglasen, sodass ich dahinter eine Art kleine Außenküche einrichten kann. Zusätzlich möchte ich bei starkem Sonneneinfall noch ein einfaches Rollo installieren.

Also: Rechteck von 180 x 135 cm. Ich habe da an Einscheibensicherheitsglas in 8 mm Dicke gedacht. Das Ganze an jeweils zwei Stellen oben und unten in solche Glashalter eingespannt.

Spricht da was dagegen?

Ist das Glas zu dünn? Zu dick?

Hat schonmal jemand sowas gemacht?

Wetterschutz.JPG

Normal nimmt man da VSG . Grundsätzlich spricht aber nichts da gegen. Es sollte halt keine Spannung drauf kommen verursacht durch Setzungen.

Geschrieben
vor 3 Minuten hat Rollerbube folgendes von sich gegeben:

Normal nimmt man da VSG . Grundsätzlich spricht aber nichts da gegen. Es sollte halt keine Spannung drauf kommen verursacht durch Setzungen.

Einzige Belastung wird der Wind und das Eigengewicht des Glases sein.

Dachte immer, dass VSG dann eher in Frage kommt wenn mit Schneelast oder wenn begehbar.

Geschrieben
Am 20.5.2021 um 16:33 hat joiw folgendes von sich gegeben:

Hat einer von euch schon mal 15 Kubikmeter Beton gesehen?

Soviele Freunde hat kein Mensch, dass man das mit Schiebkarren machen will.

Können ja eh nur 2-3 Mann maximal gleichzeitig schieben.

 

Für 500 eu würde ich sofort die Pumpe bestellen.

Und ich bin auch eher geizig bei sowas.


Ja, die Kumpels hab ich auch vergeblich gesucht, und dann 110 Tonnen Lava über viele Wochenenden mit meinem Vater und meinem Schwager in Schubkarren über das Nachbargrundstück hinter unser Haus gefahren (60m einfache Strecke bergauf beladen, bergab leer zurück) um ne Terasse aufzuschütten. Nachdem die Stützmauer aus Schalsteinen mit dem im Garten abgemischten Beton gefüllt war.

 

Hab da auch immer von vielen Leuten mimimi und faule Ausreden gehört.

 

Seitdem ist die Freundesliste deutlich kleiner und das Leben kein Stück schlechter ;-)

 

Bei Beton lohnt sich eine Pumpe aber manchmal doch.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Einzige Belastung wird der Wind und das Eigengewicht des Glases sein.

Dachte immer, dass VSG dann eher in Frage kommt wenn mit Schneelast oder wenn begehbar.

VSG nimmt man auch bei Balkongeländern 

Geschrieben
vor 4 Stunden hat MyS11 folgendes von sich gegeben:


Ja, die Kumpels hab ich auch vergeblich gesucht, und dann 110 Tonnen Lava ... 

 

Hab da auch immer von vielen Leuten mimimi und faule Ausreden gehört..

Tjo, da würde ich ein ziemlich deutliches "leckmich" in den Raum stellen. 110 Tonnen und dann nicht die Kohle um das reinzukommen :sigh:

Geschrieben
vor 4 Stunden hat MyS11 folgendes von sich gegeben:


Ja, die Kumpels hab ich auch vergeblich gesucht, und dann 110 Tonnen Lava über viele Wochenenden mit meinem Vater und meinem Schwager in Schubkarren über das Nachbargrundstück hinter unser Haus gefahren (60m einfache Strecke bergauf beladen, bergab leer zurück) um ne Terasse aufzuschütten. Nachdem die Stützmauer aus Schalsteinen mit dem im Garten abgemischten Beton gefüllt war.

 

Hab da auch immer von vielen Leuten mimimi und faule Ausreden gehört.

 

Seitdem ist die Freundesliste deutlich kleiner und das Leben kein Stück schlechter ;-)

 

Bei Beton lohnt sich eine Pumpe aber manchmal doch.

 

 

Aaaalder...Das sind ja um und bei 45 Kubikmeter und ca. 600 Schubkarren!

 

Herzlichen Glückwunsch!

:laugh:

 

Geschrieben
vor 23 Stunden hat Alrik folgendes von sich gegeben:

also wenn ich mal einen Bunker baue fürs letzte Gefecht, dann rufe ich Rosi an!

 

Das hast Du aber auch nicht zum ersten Mal gemacht, oder? Also meine Schalungen
sind immer schief und schäl und halten manchmal nur, wenn ich den Gabelstapler
dagegen parke.

 

Ich hab das mal gelernt als ich noch keinen Bürojob hatte und richtig gearbeitet habe. :-D

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Tjo, da würde ich ein ziemlich deutliches "leckmich" in den Raum stellen. 110 Tonnen und dann nicht die Kohle um das reinzukommen :sigh:


Jepp. Genau so Freunde brauch ich nicht mehr. Hätte ich aber vorher davon gewusst, dann hätte ich dem einen davon nicht 2 Umzüge und Umbau der Wohnung und dem anderen mein halbes Leben lang den Elektriker gespielt. Wäre ja schon cool gewesen, wenn nur einer davon mal einen Samstag mit angepackt hätte.

 

Dann aber nach der Einweihungsparty fragen. 

 

vor 8 Stunden hat joiw folgendes von sich gegeben:

 

Aaaalder...Das sind ja um und bei 45 Kubikmeter und ca. 600 Schubkarren!

 

Herzlichen Glückwunsch!

:laugh:

 


Terrasse war nicht alles, später kam noch Mutterboden dazu (2 Maschinenwagen ohne Anhänger), vorher die Schalsteine und und und.

 

Nie wieder eine alte Scheune mit Grenzbebauung und 400qm Garten dahinter ohne eigene Zufahrt. Wäre unser Nachbar Rechts nicht so nett, wäre das nie gegangen.

Geschrieben
vor 17 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Einzige Belastung wird der Wind und das Eigengewicht des Glases sein.

Dachte immer, dass VSG dann eher in Frage kommt wenn mit Schneelast oder wenn begehbar.

 

Oder eben, wenn es bruchsicherer sein soll. Ich könnte mir an meinem Anbau die Absturzsicherung an den bodentiefen Fenstern im 1. OG  sparen, hätte ich die Fenster nur kippbar und mit VSG bestückt. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 25.5.2021 um 14:02 hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Thema Sicht- / Wetterschutz:

Ich habe einen Mauervorsprung, ca. 180 cm lang, darüber 135 cm frei, darüber kommt die Auskragung des ersten Stocks.

Dieses "Fenster" möchte ich nun, da Wetterseite, irgendwie verglasen, sodass ich dahinter eine Art kleine Außenküche einrichten kann. Zusätzlich möchte ich bei starkem Sonneneinfall noch ein einfaches Rollo installieren.

Also: Rechteck von 180 x 135 cm. Ich habe da an Einscheibensicherheitsglas in 8 mm Dicke gedacht. Das Ganze an jeweils zwei Stellen oben und unten in solche Glashalter eingespannt.

Spricht da was dagegen?

Ist das Glas zu dünn? Zu dick?

Hat schonmal jemand sowas gemacht?

Wetterschutz.JPG

Nochmal kurz zurück, stehe kurz vor Bestellung der Scheibe:

Maße bleiben bei Pi mal Daumen 185 x 130 cm.

Würde aber sicherheitshalber auf 10 mm VSG gehen. Kommt nur 40 € teurer.

Dazu würde ich oben, unten und rechts an der Wand je ZWEI von diesen Klemmhaltern hier montieren:

https://www.edelstahlonline24.de/Glasbefestigungs-Systeme/Glasklemmen/Glasklemmen-mit-AbZ/Glasklemme-Edelstahl/Glasklemme-Modell-35-fuer-Glasstaerke-8-00-17-52mm/Anschluss-flach/Glasklemme-Modell-35-mit-AbZ-flacher-Anschluss-V2A-fuer-10-76mm-Glas::11945.html

 

Was meint ihr: müsste das halten oder übersehe ich irgendwo eine Schwachstelle?

Die Halter wären oben und rechts ins WDVS mit entsprechenden Dübeln verschraubt.

Unten liegen sie auf einer Zinkblechabdeckung und werden ins darunterliegende MDF-Brett verschraubt.

Eigentlich mache ich mir im Mom nur wegen der Windlast Sorgen. Es handelt sich um die West- und damit um die Wetterseite des Hauses.

 

 

Geschrieben

MDF? Wer macht sowas. Das zieht/quillt doch schon bei Luftfeuchtigkeit.

 

Ansonsten muss noch Luft gelassen werden nach Oben, sonst drückt es ggf die Scheibe kaputt. Hast du da min5mm oben? Auf jeden Fall mit Sika oder so eindichten nach allen Seiten inkl Schraubloch. 

 

Wg der Windlast hatte ich bei der Verkeilung keine Sorgen so aus dem Bauch.

 

 

Geschrieben
vor 19 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

MDF? Wer macht sowas. Das zieht/quillt doch schon bei Luftfeuchtigkeit.

Scheint ordnungsgemäß vom Dachdecker ausgeführt.

Wurde vom Architekten begleitet und abgenommen. Und ist komplett mit Blech abgedeckt.

 

Ich ordere die Scheibe so, dass nach oben im Halter noch 5mm Platz sind.

Geschrieben
vor 6 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Scheint ordnungsgemäß vom Dachdecker ausgeführt.

Wurde vom Architekten begleitet und abgenommen. Und ist komplett mit Blech abgedeckt.

 

Ich ordere die Scheibe so, dass nach oben im Halter noch 5mm Platz sind.

MDF im Außenbereich ist falsch.

Punkt.

Siehe Vorredner. 

Geschrieben

Die Mieteinnahme einer Bude sei höher, als die dafür abzuzahlende Rate. Wenn aus dem Überschuss Rücklagen gebildet würden/müssten, wäre kein Gewinn erzielt.

Wie sieht das in der Steuererklärung am Ende aus?

Geschrieben
vor 15 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Die Mieteinnahme einer Bude sei höher, als die dafür abzuzahlende Rate. Wenn aus dem Überschuss Rücklagen gebildet würden/müssten, wäre kein Gewinn erzielt.

Wie sieht das in der Steuererklärung am Ende aus?

Meine Erfahrung als Vermieter (bin kein StB):

 

Einkünfte minus anrechenbare Ausgaben ist gleich Gewinn, den du mittels Anlage xyz angibst und der auf dein Bruttoeinkommen aus (bei mir) nichtselbständiger Arbeit in der Steuererklärung dazu kommt.

 

Rücklagen bildet man aus dem Gewinn. 

Zwingt dich ja keiner zu.

 

 

Geschrieben
vor 47 Minuten hat joiw folgendes von sich gegeben:

MDF im Außenbereich ist falsch.

Punkt.

Siehe Vorredner. 

Könnte dran liegen, dass ich mich fachlich falsch ausgedrückt habe.

Nach kurzem Googlen bin ich zum Schluss gekommen, dass es keine MDF, sondern Spanplatten sind.

Ich dachte die Dinger heißen auch MDF Platten. Wieder was gelernt.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mietüberschuss bei der Steuer:

(Mieteinnahmen + Nebenkosten) - (Abschreibung + Zinsen + Erhaltungskosten + umlagefähige Kosten) = Überschuss / steuerliche Einkünfte

 

Die Kaution und die Tilgung sind steuerlich erst mal nichts.

Bearbeitet von Alrik

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