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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Minuten hat thisnotes4u folgendes von sich gegeben:

Ich auch nicht. Fundament bis Unterkante Bettung des Pflasters betonieren, Tiefe frostfrei, d.h. 80 cm unter Gelände. Dann den Pfosten bzw. das Geländer montieren und wieder zupflastern. ...

 

Sind keine Pflastersteine, sondern 40cm x 40cm große Platten. Fugen sind zu schmal um da durch zu gehen. Meine Überlegung war die Platte über dem Fundament direkt in den noch nicht ausgehärteten Beton zu legen, so dass da also kein Sand zwischen ist und die Steinplatte quasi Teil des Fundaments ist. Ist halt lediglich etwas tricky genau die richtige Höhe hin zu bekommen.

Geschrieben

Die Platte wird kein Teil des Fundamentes werden, im Zweifel bricht sie unter dem Handlauf weg und dann hängt dieser in der Luft. 

Entweder den Anker kontaktlos durch die Platte führen und das Geländer oberhalb der Platte befestigen oder das Geländer kontaktlos durch die Platte bis ins Fundament führen.... Alles andere wird durch den langen Hebel die Platte sprengen und bei Kontakt zur Platte dann entsprechend lose. 

Geschrieben
vor 2 Stunden hat thisnotes4u folgendes von sich gegeben:

Ich auch nicht. Fundament bis Unterkante Bettung des Pflasters betonieren, Tiefe frostfrei, d.h. 80 cm unter Gelände. Dann den Pfosten bzw. das Geländer montieren und wieder zupflastern. Wenn es ein Holzgeländer werden soll, kannst Du auch einen Pfostenschuh mit einbetonieren. Bei Stahlgeländern könntest Du auch ein passendes Innenrohr mit einbetonieren, auf das Du den eigentlichen Geländerpfosten aufschiebst und seitlich verschraubst. Durchmesser Fundament sehe ich ähnlich wie AAAB507, wobei dann 30/30 cm mit 80 cm Tiefe eher schwer auszuheben ist. Richte Dich mit dem Querschnitt halt nach dem Arbeitsraum, den Du brauchst, um 80 cm tief (bei rausgenommenem Pflaster/Bettung dann eher 65-70 cm) auszuheben.

 

Mit einem Lochspaten bekommt man ein 80cm Loch mit 30er Durchmesser gut hin. Ich würde den Pfosten direkt aufs Fundament setzten oder halt einbetonieren und dann die Platte später entsprechend schneiden und nur als Abdeckung wieder drum legen.

  • Like 1
Geschrieben

Lochspaten liegt hier in Anderten zur Abholung bei Bedarf. 

 

Platte entweder ausklinken oder zuschneiden. Oder Kernloch. 

Beipflastern geht sicher besser. Du kannst die Platte auch hinterher in Beton Mörtel legen zum anpassen der Höhe. Dann zuppelt da nix mehr. 

Geschrieben

@AAAB507 was hälst du denn von einem Holz- oder Pelletofen als Wärmequelle der Warmluft Heizung?

Wir tauschen im Sommer unsere Ölheizung gegen eine Pelletheizung aus und ich überlege ernsthaft zusätzlich der kleinen Specksteinofen im Wohnzimmer gegen einen kleinen kanalisierbaren Pelletofen zu tauschen. 

Moderne Dinger können da wohl einiges, von Zeitschaltuhr, über Thermostat usw. Dazu die Option die Warmluft über Kanäle in andere Räume zu leiten. Das wäre für uns die perfekte Ergänzung. 

Geschrieben

Das macht keinen Sinn für den dauerhaften Betrieb bei uns, da es ein Ferienhaus ist und das dementsprechend ohne manuellen Eingriff o.Ä. autark laufen muss.

 

Im Wohnhaus ist das natürlich was anderes.

Geschrieben
vor 3 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

@AAAB507 was hälst du denn von einem Holz- oder Pelletofen als Wärmequelle der Warmluft Heizung?

Wir tauschen im Sommer unsere Ölheizung gegen eine Pelletheizung aus und ich überlege ernsthaft zusätzlich der kleinen Specksteinofen im Wohnzimmer gegen einen kleinen kanalisierbaren Pelletofen zu tauschen. 

Moderne Dinger können da wohl einiges, von Zeitschaltuhr, über Thermostat usw. Dazu die Option die Warmluft über Kanäle in andere Räume zu leiten. Das wäre für uns die perfekte Ergänzung. 

Wir haben so ein Ding. Ist ganz nett aber kein Vergleich mit nem normalen Holzofen. Die Lüftung hörst du kontinuierlich und das Feeling ist auch ein anderes als bei nem gemütlich flackernden Holzscheid.

Dafür deutlich entspannter beim Anzünden und nachfüllen. Für nen Pyromanen todlangweilig. 

Geschrieben
vor 45 Minuten hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Wir haben so ein Ding. Ist ganz nett aber kein Vergleich mit nem normalen Holzofen. Die Lüftung hörst du kontinuierlich und das Feeling ist auch ein anderes als bei nem gemütlich flackernden Holzscheid.

Dafür deutlich entspannter beim Anzünden und nachfüllen. Für nen Pyromanen todlangweilig. 

 

Von welchem Hersteller ist dein Ofen? Gibt es da eine Angabe über die Leistungsverteilung zwischen Lüftung und "lokaler" Wärmeabgabe? 

Geschrieben

Moin,

möchte die folgende Decke teilweise abreißen..also die Stellen mit X.

 

Sind 2,7x4,5x0,15m, die an der langen Seite durch die drei Eisenbahnschienen als Querstreben gehen.

 

Das Holzgebälg liegt auf Mauer bzw. Auf Stahlträgern in Beton (da wo die Löcher sind)

 

Hatte vor das ganze mit ner Asphaltsäge oder ähnlichem in handliche ca. 300kg Stücke zu schneiden und ggf. mit einem Meinungsverstärker der Schwerkraft nachzuhelfen.

 

Bin jetzt ja kein Bauarbeiter, meint ihr das geht? :-)

 

 

IMG_20211231_122314.thumb.jpg.d585635534897065a74c3a948b6e9925.jpg

Geschrieben

Puhh.... Ohne Abstützung darunter hätte ich da Bauchweh. Zum Einen hätte ich bedenken, dass sich die Stücke verkanten sobald sie rundherum durchtrennt sind und zum Anderen würde es mir zu ruckartig gehen. Das Gewicht der Decke wird ja über dei Wände abgetragen und wenn diese Last plötzlich wegfällt... Ich weiß nicht. Zumal stehst du doch beim Schneiden auf der Decke...?

 

ICH würde die Decke von unten mit Querbalken abfangen und zwischen diesen Balken entspannt durchtrennen. Ggf noch mal im anderen Weg durch trennen und dann in kleinen Portionen runter schmeißen... Dokas und Baustützen kann man immer brauchen... :lookaround:

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 20 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Puhh.... Ohne Abstützung darunter hätte ich da Bauchweh. Zum Einen hätte ich bedenken, dass sich die Stücke verkanten sobald sie rundherum durchtrennt sind und zum Anderen würde es mir zu ruckartig gehen. Das Gewicht der Decke wird ja über dei Wände abgetragen und wenn diese Last plötzlich wegfällt... Ich weiß nicht. Zumal stehst du doch beim Schneiden auf der Decke...?

 

ICH würde die Decke von unten mit Querbalken abfangen und zwischen diesen Balken entspannt durchtrennen. Ggf noch mal im anderen Weg durch trennen und dann in kleinen Portionen runter schmeißen... Dokas und Baustützen kann man immer brauchen... :lookaround:

Ich Stelle mich natürlich auf ausreichend dicke Bohlen :-D

Wegen dem Gewicht wollte ich das ganze ja in Häppchen flexen. Bei 300kg sehe ich das nicht so eng, wollte ich mit vier Schnitten zwei Tonnen entkoppeln wäre ich bei dir :-D .

 

Dachte ich säge immer so ein Stück raus (mindestens 30cm, ggü. Des zu letzt auszuführenden Schnittes) und dann sollte es ja an dieser Stelle auch zuletzt nach unten fallen.

 

Der Boden muss eh neu, da wäre es auch von Vorteil wenn ich mir den Presslufthammer dadurch sparen kann.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Geiler Scheiß! Hast du auch ein paar Bilder, um das Bild mit Decke drin einzuordnen? Sehe ich das richtig, dass das Ständerwerk komplett innerhalb das Mauerwerks liegt und nicht IM Mauerwerk? Wo liegt es nun auf und vorallem welche Funktion hat es noch? 

 

Bitte mehr Bilder, ich mag so alten Scheiß! :inlove:

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Geiler Scheiß! Hast du auch ein paar Bilder, um das Bild mit Decke drin einzuordnen? Sehe ich das richtig, dass das Ständerwerk komplett innerhalb das Mauerwerks liegt und nicht IM Mauerwerk? Wo liegt es nun auf und vorallem welche Funktion hat es noch? 

 

Bitte mehr Bilder, ich mag so alten Scheiß! :inlove:

Das ganze ist „architektonisch“ etwas kompliziert :lookaround:

 

es liegt IM und stellenweise AUF dem Mauerwerk..

 

ursprünglich lag die vom Bild her rechte Seite theoretisch auf dem Betonboden und vier Eisenbahnschienen und die linke Seite komplett auf dem Mauerwerk. Hinten lag auch alles auf Mauerwerk.
 

Auf dem Ständerwerk liegt auf der linken Seite die halben Dachbalken (der Rest liegt auf dem Mauerwerk auf.
Rechts liegt eigentlich nichts wirklich auf… das liegt alles auf meiner Wand, die gleichzeitig die Wand der Halle des Nachbars ist.

 

praktisch gesehen, lag das Ständerwerk so gut wie nirgends auf, weil die Betondecke und zwei Stahlträger 0,5mm-20mm zu tief lagen
 

und jetzt liegt alles auf dem ersten und letzten Stahlträger, dem Mauerwerk (li.S) und rechts auf vier stabilen Stahlträgern die 1,5m in Beton liegen.

 

und die Dachkonstruktion hab ich zusätzlich mit vier Querbalken verstärkt.

 

Also alles stabiler als Vorher. 
nur die zwei Träger in der Mitte kommen noch weg. Ansonsten bleibt es wie es ist und wird im Stile von Produktionshallen der 1910er-1930er Jahre gestaltet. Hinten kommen noch zwei Ledersessel und ein Ölfass sowie ein perverser Perser rein.
 

Wenn ich nochmal Fenster im Metallrahmen oder Bleifenster finde, kommt das noch rein….

 

die fertige Werkstatt gibts dann in den Schrauberwelten zu sehen :-)

 

Ein Bild mit Auto damit man sieht was für ein armer Kerl ich bin :-D hab so sogar schon Öl und Auspuffwechsel gemacht :wallbash:

 

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Bearbeitet von Kon Kalle
  • Like 2
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Moin,

 

Weiter gehts... bald kommt der Boden raus und das Pflaster rein :inlove:

Wollte eigentlich einen Betonboden, aber das ganze abziehen usw ist mir zu kompliziert.. finde auch keinen Bekannten der´s kann oder machen will...

 

Hab mal ne Frage zur geplanten Deckenbeleuchtung.. die Butze soll ja (passend zum Haus) aussehen wie zur Jahrhundertwende..

Als Beleuchtung wollte ich daher auf Vintage-Lampen setzen (da die alten mittlerweile sau teuer sind, wollte ich neu kaufen und diese mittels Hammer, Flexfunken und Salzwasser alt aussehen lassen.

 

Die Frage ist nur, bekomme ich auf B2,7m x L6m x H 5m genügend Lichtausbeute mit vier Lampenschirmen (zwei vorne, zwei hinten und starken LED-Birnen)?

UND... kann ich die alle über einen Drehlichtschalter ansteuern? (dh. einer vorne, einer hinten- aber für alle Lampen)

 

 

 

https://www.metro.de/marktplatz/product/4208320d-6adc-4499-85d7-601e7d992e05?msclkid=9e74afca7eef19860234cddf45469cd5&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=De_Bing_Shopping_B2C&utm_term=4588674341444191&utm_content=De_Shopping_Products_All#

 

(gibts sogar für 4€ https://www.gluehbirne.de/Osram-Vintage-Edition-1906-Lampenschirm-Radar-schwarz-weiss-Aluminium-fuer-Pendulum-Leuchten?curr=EUR&ref=a1&gclid=CjwKCAiAsNKQBhAPEiwAB-I5zfr2xslcQqF_hcYGbr07AFibGhaAFsjO0oZE2Ai34lrEVyc_GKOQExoCB5sQAvD_BwE )

 

bzw.

 

https://www.wayfair.de/LoftDesigns--Lampenschirm-aus-Metall-V113277403-L180-K~D001981006.html?refid=GX384259143340-D001981006_1756786188&device=c&ptid=958358288561&targetid=pla-958358288561&network=g&ireid=124089619&PiID[]=1756786188&device=c&gclid=CjwKCAiAsNKQBhAPEiwAB-I5zcRw86hlb6BYETp_Jr1x40D-P2hb6Ee-xBvpvQqCP3RV-Do8F8EOnRoCAGYQAvD_BwE

 

 

 

Geschrieben

Ein normaler Lichtschalter kann über 1kW Schalten. Du wirst aber nur ca 200w Verbauen. Also: ja.

Mit ab 1000lm  je Birne dürfte das für das meiste Gerade reichen. Bis 40. Ab 40 sollte man mehr Lumen verbauen... ;)

 

  • Haha 1
Geschrieben

Dann kann ich ja noch vier Jahre schrauben :wheeeha:

Top, dann kaufe ich das Zeug...

 

Wenns zu wenig Licht ist kann ich ja noch mit den Standardröhren aufrüsten..

 

Würdet ihr Betongrau Pflastern, oder eher dunkler? :lookaround:

Geschrieben

Ich hab in meinem Schuppen Anthrazit, also dunkler. Macht mehr Sinn wenn man mal kleckert. Beton ist zwar heller, aber damit auch empfindlicher. Das dunkle Grau kostet kaum Aufpreis. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe folgende Entdeckung gemacht, siehe Bild.

Vor einem Jahr dachte ich es wäre Bauschaum, habe es entfernt. Unter der Treppe ist das Kellerfundament. Da hat wohl mal jemand schräg reingebohrt.

Jetzt kommt das Zeug aber schon wieder raus...

Was ist das?

Ein Pilz?

Ausblühungen mineralischen Ursprungs?

IMG_20220303_100436.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Kenne nur weiße Ausblühungen (also Salpeter)

 

was ist denn in der Umgebung? Wie alt ist dein Haus? 
 

und wie ist die Konsistenz von dem Zeug?

 

hast du mal die Mauerfeuchte gemessen?

Bearbeitet von Kon Kalle
Geschrieben
vor einer Stunde hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Kenne nur weiße Ausblühungen (also Salpeter)

 

was ist denn in der Umgebung? Wie alt ist dein Haus? 
 

und wie ist die Konsistenz von dem Zeug?

 

hast du mal die Mauerfeuchte gemessen?

Holz ist darunter quasi auszuschließen, weshalb ich auch nicht an einen Hausschwamm glauben mag.

Baujahr ist was um 1969.

Darunter ist feuchte Erde, also unter dem Fundament. Und leicht versetzt davon kommt die Kellerwand des halb unterkellerten Hauses. In bestimmten Jahreszeiten scheint es vom Hang her ganz ordentlich Wasser an die Kellerwand zu drücken. Allerdings müsste es sich bis zum obendran liegenden Fundament aufstauen um dort irgendwie zu wüten.

 

Geschrieben

Das Zeug ist sehr hart und spröde.

Wirkt auf mich eher nicht wie Schimmel, sondern wie mineralische Ausblühung.

Aber was kann das sein?

IMG_20220304_143845.jpg

IMG_20220304_143830.jpg

Geschrieben

Ich tippe auf mit Eisenoxid versetzte Salpeter Ausblühungen. Da wird wohl die Bewehrung ordentlich rosten... 

 

Probier mal, ob sich das Zeug in echter Coca Cola löst. Also nicht das schwule vegane Hippiezeug, sonder das alte böse mit Zucker und Coffein, das den Weihnachtsmann nach der Weltumrundung novh an die Ärsche der Wichtelinnen bringt. 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 4 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Ich tippe auf mit Eisenoxid versetzte Salpeter Ausblühungen. Da wird wohl die Bewehrung ordentlich rosten... 

Hmm... Irgendwo in dem Bereich müsste eine Wasserleitung sein, die komplett verrottet ist. Jedenfalls kommt kein Tropfen aus dem Hahn.

Wäre es völlig abwegig zu vermuten, dass diese Leitung evtl mittlerweile auch nach außen hin durchgefault ist und sich von dort aus Wasser breit macht?

Anders könnte ich mir grad nicht erklären, wieso die Bewehrung so heftig rostet...

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