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Geschrieben

Hat sich hier schonmal jemand mit einer wasserführenden deckenstrahlheizung auseinandergesetzt?

Möchte das vielleicht einbauen als alternative zur fussbodenheizung

Aber irgendwie finde ich im Internet wenig Infos dazu. Und ich möchte das am liebsten einkaufen und selbst einbauen...

Geschrieben

Wandheizung war bei uns mal im Gespräch für Altbausanierung als Putzträger und Lehmputz, aber Deckenstrahlheizung sehe ich keinen Vorteil.

Was passt dir nicht an der Fussbodenheizung, läuft bei uns seit 12Jahren sehr unauffällig? Erste Saison mit Unterstützung der WP vom wasserführenden HolzvergaserKamin, eine Wonne:-D

Geschrieben
Am 10.2.2023 um 08:12 hat heizer folgendes von sich gegeben:

Hat sich hier schonmal jemand mit einer wasserführenden deckenstrahlheizung auseinandergesetzt?

Möchte das vielleicht einbauen als alternative zur fussbodenheizung

Aber irgendwie finde ich im Internet wenig Infos dazu. Und ich möchte das am liebsten einkaufen und selbst einbauen...

 

Haben Bekannte von uns, ging aber nur mit großer Deckenhöhe, musst für die Heizung abgehängt werden. Wäre nicht meins (ginge auch nicht wg. Deckenhöhe), sie sind aber zufrieden.

  • Like 1
Geschrieben

Ich würde mir immer die Frage stellen, wo ich gelegentlich bohre ein Loch bohre. Bei mir sieht das in absteigender Reihenfolge so aus:

Wand: häufig

Decke: gelegentlich

Boden: nie

Entsprechend würde ich wasserführende Leitungen verlegen.

Ist das Parkett echt flächendeckend verlegt und so geil, dass du eher den Aufriss mit ner Wand-/Deckenheizung in Betracht ziehst? 

Geschrieben
vor 12 Stunden hat heizer folgendes von sich gegeben:

Ganz einfach. Ich weigere mich das schöne parkett raus zu reißen.

Daher bleibt ja nur wand oder Decke.

Wieso? Das ist doch grad modern, den guten Parkett rauszureißen und gegen stinkende alte Autoreifen zu tauschen:muah:

Geschrieben
Am 6.6.2020 um 11:12 hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ich schrub ja auch "nahe dran am autarken Leben".

In den letzten 10 Jahren hat sich auch nochmal einiges getan, an der Effizienz der Module.

Und ganz klar: es hängt auch davon ab wo man lebt, wie die Winter sind, wie verregnet die Sommer, etc.

Ich meine auch, dass sich die PV immer lohnt. Bei einem Akku würde ich noch ein paar Jahre warten, bis die günstiger werden.

So, zweieinhalb Jahre gewartet, jetzt geht's ans Eingemachte.

Erste Planung der Anlage war im August letzten Jahres.

Dann habe ich gezögert, da wegen des russischen Angriffskriegs gerade alle hohl gedreht haben.

War bissl doof, da die Preise seitdem nicht mehr wirklich gesunken sind.

Jetzt aufgrund der MwSt-Senkung auf 0% bei den Bauteilen der Anlage geht es wieder.

46 Module von Luxor Solar, auf Süd- und Nordseite halb halb verteilt, macht sehr genau 19 kWp und 8000 €.

Montagesystem von K2-Systems, mit deren Software ich alles geplant habe, macht knapp 3000 €.

Wechselrichter 1, Plenticore hybrid, kommt mit Akkufreischaltung und smarter Steuerung auf ca. 3500 €.

Wechselrichter 2, Plenticore normal, kommt auf ca. 2500 €.

Speicher, BYD 12,8 kWh, kommt auf ca. 7500 €.

Montage und Verkabelung in Eigenregie kostet nix außer Nerven und Kleinteile. Leerrohre vom Dach in den Keller liegen bereits.

Anschluss an das Netz übernimmt ein zugelassener Solateur, weiß noch nicht was der dafür will.

 

Hier: https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/

kann man sich anschauen wieviel am Ende ca. rauskommt.

Im Winter wird es knapp/unmöglich, im Sommer und dazwischen sollte, mit vernünftiger Steuerung der Verbraucher, eine Autarkie möglich sein.

 

Sobald es wärmer wird werde ich anfangen das Montagesystem zu installieren.

Im Sommer kann ich dann berichten was wirklich rauskommt. :thumbsup:

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Oder Ost/West Ausrichtung. Das funktioniert aber u.a. nur vernünftig mit mehreren Strings oder Einzelsteuerung der Module.

 

Edit: ist tatsächlich von Nord/Süd Ausrichtung die Rede. Die Belegung der Nordseite dürfte sich nur bei einem relativ flachen Dach rechnen.

Bearbeitet von Herr Gawasi
  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden hat Stampede folgendes von sich gegeben:

Hast du ein recht flaches Dach oder warum die Installation auf der Nordseite?

18 ° Dachneigung.

Bei dem Preis für Module rechnet sich das recht schnell.

Aufgeteilt wird in 4 Strings, auch wegen eventuellem Schattenwurf des Kamins.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.2.2023 um 08:12 hat heizer folgendes von sich gegeben:

Hat sich hier schonmal jemand mit einer wasserführenden deckenstrahlheizung auseinandergesetzt?

Möchte das vielleicht einbauen als alternative zur fussbodenheizung

Aber irgendwie finde ich im Internet wenig Infos dazu. Und ich möchte das am liebsten einkaufen und selbst einbauen...

Es gibt ein Heizsystem das über die Wände heizt mit einem Rohr in der Fußleiste. Findet Anwendungen in alten Denkmälern und wohl auch im Vatikan. Hatte ich mal irgendwo gesehen. Weiß aber nicht ob ich es wieder finde.

Das habe ich auf die Schnelle gefunden. 

952DF135-AB00-4CB2-AE71-0FA2268BC676.png

Bearbeitet von Rollerbube
Ergänzung
  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

mal wieder eine Elektro-Frage:
Ich möchte mir eine Klein-PV-Anlage (600 W) aufs Dach bauen. Ist ein älterer Bau. Alles was nachgerüstet wird, soll aktuellem Stand entsprechen. Daher soll die PV-Anlage mit einer separaten Leitung ausgestattet werden. Ab Unterverteilung sollen ca. 15 m (1,5 mm²) Leitung verlegt werden. Die PV-Anlage wird mit separatem RCD, kleinem Zähler und B6-Automat abgesichert aufgebaut. So der Plan.

Hier kommt die Herausforderung:
Ich habe einen zweizügigen Kaminschacht, ehemals raumluftabhängige Ölheizung, jetzt raumluftunabhängige Gas-Brennwerttherme. Einer der beiden Kaminzüge ist also mit einem Koax-Rohr belegt, der ehemalige Zuluft-Zweig ist nun frei. Ich möchte das Kabel für die PV-Anlage in diesen Zug einziehen. Der zuständige Bezirksschornsteinfeger hat das schon abgenickt. Für ihn ist das nur noch ein leerer Schacht im Haus, der ihn nix angeht. Meine Frage ist, wie ich das Kabel sinnvoll und idealerweise normgerecht in diesem Schacht befestigt bekomme. Höhendifferenz ca. 8 m. Da der Schacht nur oben und unten seitlich zugänglich ist, kann ich keine starre Kabelleiter, kein C-Profil etc. einsetzen. Einfach reinhängen geht ist, das ist klar. Im Netz kursieren mehrere Vorschläge, oben einen Fixpunkt zu setzen (Augenschraube) und das Kabel mittels Kabelbinder oder Schrumpfschlauch an ein Seil oder eine Kette zu befestigen. Es geht mir erstmal um eine technisch saubere Lösung.

Brandschutzfragen werden ebenfalls beachtet werden. Hat das GSF-Schwarmwissen da eine Lösung parat?


Danke Euch!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Roggi:

Hallo zusammen,

 

mal wieder eine Elektro-Frage:
Ich möchte mir eine Klein-PV-Anlage (600 W) aufs Dach bauen. Ist ein älterer Bau. Alles was nachgerüstet wird, soll aktuellem Stand entsprechen. Daher soll die PV-Anlage mit einer separaten Leitung ausgestattet werden. Ab Unterverteilung sollen ca. 15 m (1,5 mm²) Leitung verlegt werden. Die PV-Anlage wird mit separatem RCD, kleinem Zähler und B6-Automat abgesichert aufgebaut. So der Plan.

Hier kommt die Herausforderung:
Ich habe einen zweizügigen Kaminschacht, ehemals raumluftabhängige Ölheizung, jetzt raumluftunabhängige Gas-Brennwerttherme. Einer der beiden Kaminzüge ist also mit einem Koax-Rohr belegt, der ehemalige Zuluft-Zweig ist nun frei. Ich möchte das Kabel für die PV-Anlage in diesen Zug einziehen. Der zuständige Bezirksschornsteinfeger hat das schon abgenickt. Für ihn ist das nur noch ein leerer Schacht im Haus, der ihn nix angeht. Meine Frage ist, wie ich das Kabel sinnvoll und idealerweise normgerecht in diesem Schacht befestigt bekomme. Höhendifferenz ca. 8 m. Da der Schacht nur oben und unten seitlich zugänglich ist, kann ich keine starre Kabelleiter, kein C-Profil etc. einsetzen. Einfach reinhängen geht ist, das ist klar. Im Netz kursieren mehrere Vorschläge, oben einen Fixpunkt zu setzen (Augenschraube) und das Kabel mittels Kabelbinder oder Schrumpfschlauch an ein Seil oder eine Kette zu befestigen. Es geht mir erstmal um eine technisch saubere Lösung.

Brandschutzfragen werden ebenfalls beachtet werden. Hat das GSF-Schwarmwissen da eine Lösung parat?


Danke Euch!

Ganz offiziell müsste alle 5 m eine Zugentlastung sein...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Is das hier eigentlich der offizielle "Heimwerker-Thread"?

Seis drum - geht auf jeden Fall ums Haus.

 

Was hab ich vor? Ich baue eine Garage, brauch mehr Platz.

Nun muss ich vom Keller (Sicherungskasten) zur Garage natürlich Strom verlegen. Kabel muss ungefähr 20-25 Meter lang sein. Hier kommt dann ein Sicherungskasten hin.

In die Garage kommen halt die Klassiker - einige Steckdosen, Torantrieb, Licht, "Kraft/Starkstromdose" etc. rein.

Nun zu meiner Frage (die Meinungen im Freundeskreis gehen auseinander, deshalb nochmal hier). Welche Kabeldicke empfehlt ihr mir??? 5 x4 x6 oder gleich x10mm²

 

Mittelfristig soll auch eine Wallbox (E-Auto) montiert werden & wenn es die Möglichkeit zum bidirektionalen laden gibt wäre es cool, wenn ich da nicht nochmal ran müsst...

Übrigens lass ich das natürlich den Fachmann anschließen, aber Kabel ziehe ich natürlich selbst!

 

Danke schon mal und 

Greetz Green :cheers:

 

Ach ja - Storm von "draußen" ist mit 100A und am Sicherungskasten mit 36A abgesichert....

Bearbeitet von Mr.Green
Geschrieben

Aus Erfahrung, machs gleich richtig

 

1. Verlege 2x ein 100er KG Rohr mit Zugdraht/ Seil Zur Garage.evtl auch Gleich Leitungswasser mit verlegen und Druckluft, wenn du einen Kompressor hast und Netzwerkkabel. 

2. Mach gleich 10mm². In 10/ 20 Jahren hast du dann 2 BEVs in der Garage stehen

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb hiro LRSC:

Aus Erfahrung, machs gleich richtig

 

1. Verlege 2x ein 100er KG Rohr mit Zugdraht/ Seil Zur Garage.evtl auch Gleich Leitungswasser mit verlegen und Druckluft, wenn du einen Kompressor hast und Netzwerkkabel. 

2. Mach gleich 10mm². In 10/ 20 Jahren hast du dann 2 BEVs in der Garage stehen

 

Bitte aber auch schauen, was da vorneweg installiert ist (Hausanschluss, Querschnitt, und die Selektivität der Panzersicherung, Vorsicherung, RCD, und SicherungsAutomaten nicht vernachlässigen. Ok, sehe grad, hast Du, 36 ist aber ein Zahlendreher? 63 oder? Das wäre nämlich die richtige Selektivität.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Danke schon mal! 

KG Rohr liegt bereits und den Rest hab ich auch auf m Schirm - ging hier tatsächlich nur um die Kabelstärke... Wegs Kellerwand anbohren. 

 

Hab ja auch gedacht ich nehm gleich 10mm und dann wurde fleißig diskutiert... 

 

vor 13 Minuten schrieb MyS11:

Hausanschluss, Querschnitt, und die Selektivität der Panzersicherung, Vorsicherung, RCD, und SicherungsAutomaten nicht vernachlässigen. Ok, sehe grad, hast Du, 36 ist aber ein Zahlendreher? 63 oder? Das wäre nämlich die richtige Selektivität

Wie was? Bin Handwerker-kein Elektriker :-D

Sieht folgendermaßen aus. 

IMG_20230211_134530.thumb.jpg.8da3f09ed204765507687c28c011431e.jpg

 

IMG_20230211_134628_edit_2486172704577404.thumb.jpg.1b4ae9424d9df9b44f93407c4a3c01dd.jpg

 

IMG_20230211_134549.thumb.jpg.12f08bad30e80feecc5eaf88bb61e94c.jpg

 

Green :cheers:

 

Bearbeitet von Mr.Green
Geschrieben (bearbeitet)

Schraub mal die "36" A Sicherung raus, was da wirklich drin steckt. Ist nämlich keine Standardgröße. 

Selektivität sollte Faktor 1,6 betragen.

Dann rechnet man rückwärts.

Was möchtest Du in der Garage haben, 32A ?

Dann sollte mind. 50A Vorsicherung verbaut sein.

50A = 10qmm je nach Verlegeart.

Würde da zu 16qmm tendieren. 

Im Haus dann eben 50A absichern.

Bearbeitet von sucram70
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sucram70:

Schraub mal die "36" A Sicherung raus

Steckt ne 35er drin.. 

IMG_20230324_170548.thumb.jpg.eaca48c4fcc3c2d189000f4def81613c.jpg

 

Kann ich hier nicht "einfach" erhöhen & dann 36 für die Garage nehmen? 

Wie gesagt geht's mir ja jetzt in erster Linie um das Kabel & den Rest macht dann jemand mit Ahnung :satisfied:

Denk das läuft dann aber wohl auf 10mm raus... 

 

IMG_20230324_175225_edit_2493671920487197.thumb.jpg.aa0300bb66a951706257de28ef471650.jpg

 

Cheers :cheers:

Bearbeitet von Mr.Green
Geschrieben

Iss lang her bei mir.

ich hatte 100/63 im Kopf, rechnerisch nicht ganz genau Faktor 1,6

aber es kommt halt auch auf den Leitungsquerschnitt und die Charakteristik der Teile ja auch noch.

 

ich müsst mich mal dringend wieder einlesen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Mr.Green:

Kann ich hier nicht "einfach" erhöhen & dann 36 für die Garage nehmen? 

 

Ja klar, 36 35A in der Garage ist ja annähernd 32A nach heutigem Standard.
Ich würde nur zu einem dreipoligen Autoamten raten.

Schmelzsicherungen sind schon sehr Oldschool.

Querschnitt nochmal mit dem Elektriker besprechen.
5x16² ist schon ein mächtiger Prügel.
Verlegung im Rohr würde ich auch favorisieren, allerdings ist das für Wärmeableitung nicht vorteilhaft. Daher lieber einen Querschnitt größer.

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben (bearbeitet)

Ähm... soll der Fi/ RCD fürs Bad sein? Wer hat das denn Angeschlossen?

Abgangseitig ist der Querschnitt vom L1 und N Ja Himmelweit auseinander :blink:

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb hiro LRSC:

Ähm... soll der Fi/ RCD fürs Bad sein? Wer hat das denn Angeschlossen?

Abgangseitig ist der Querschnitt vom L1 und N Ja Himmelweit auseinander :blink:

 

Jo stimmt !
Gibt zwar auch 1 phasige RCD, die gleichzeitig als Leitungsschutz ausgelegt sind, dieser aber nicht.

Unten an den Schmelzsicherungen ist die Zuleitung auch an der falschen Seite angeschlossen. Die gehört nach unten. Ansonsten hast Du in der Sicherung oben am Gewindering für die Schraubkappe immer "Saft". 

Da muss dringend eine Fachkraft ran.
 

Würde auch zu einem separaten RCD für Deine Garagenversorgung raten.

Aber das geht hier zu weit.

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben

Ich bin am Ende...

Ich habe ein Leerrohr vom Dachboden bis in den Keller zum Verteilerschrank liegen. Anfang und Ende sind offen und einsehbar.

Jetzt will ich da Kabel für die Photovoltaik durchziehen und dachte mir ich schiebe erstmal ein 3x2,5 NYM durch.

Geht von oben wunderbar. Bis halt auf ca die letzten 50 cm. Da scheint das Arschloch von Leerrohr einen Knick zu machen. Kein Durchkommen möglich, zumindest durch Schieben von oben.

 

Hat jemand Erfahrung oder eine Idee wie ich da irgendwas durchbekomme? Größtes Problem wirs später das 16 mm² Potentialausgleichskabel sein, einadrig. :repuke:

Geschrieben

Wie lang ist das Rohr ?

7,5 -10 Meter ?

Gibt es noch Abzweige vom Rohr oder geht's in einem durch?

Vielleicht lässt sich unten ein Staubsauger luftdicht reinstecken, dann oben mit Geschenkband oder ähnlich leichtem anfangen, was angesaugt werden würde. Dann haste schon mal was zum durchziehen.

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb sucram70:

Wie lang ist das Rohr ?

7,5 -10 Meter ?

Gibt es noch Abzweige vom Rohr oder geht's in einem durch?

Vielleicht lässt sich unten ein Staubsauger luftdicht reinstecken, dann oben mit Geschenkband oder ähnlich leichtem anfangen, was angesaugt werden würde. Dann haste schon mal was zum durchziehen.

Geile Idee, das mit dem Staubsauger.

Ich schätze das Rohr wird so 10 m haben, aber im Estrich eingegossen kann ich nicht beurteilen welche Knicke da drin sind.

 

Mein Nachbar hat mir eben so eine Einzugsseele vorbei gebracht, aus Nylon. Ich werde damit mal mein Glück versuchen...

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    • Zündung und Bordspannung sind 2 unterschiedliche Kreise.  Nur die Adern zum DC Regler müssen Massefrei sein. Die Versorgung zur CDI wird einseitig mit Masse verbunden. 
    • So,  nachdem meine Drehe langsam einsatzklar ist, mal eine Grundsatzfrage:   welches ist das sinnvollste Material für die Kupplungs Gleitlagerflächen ? also die Buchse und die Anlaufscheibe innen (Bronzeplättchen) sowie die Anlaufscheibe zylinderseitig.   Ampco25 hat irre Härte - reibt jedoch gut. plus ich hab das Ritzel drauf gefressen. hatte ich nicht für möglich gehalten. So weicher die Bronze - so flutschiger... scheint zu gelten.   Bleiben weichere Bronzen und dieses gesinterte oilless Zeugsel als Drehrohling. Bronze mit hohem Bleianteil hat die besseren Notlaufeigenschaften. CuSn8 oder 12 soll wohl eher Schmierung brauchen. RG7 wäre einer der Verdächtigen.   ich mach statt Ölpumpenzahnrad eine abgesetzte Scheibe aus 1.2842 mit Bronze Anlaufring aussen. Also stabil innen und gut gleitend aussenrum.   ich hab CUSN12 da, sowie CuPb15Sn7 unddieses wollte ich jetzt mal einbauen.   Umlaufend 0.02 bis 0.03 Spiel wollte ich mal mit beginnen.   Form der Schmiernuten ? keine ?  
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