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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb PK-HD:

Geile Idee, das mit dem Staubsauger.

Ich schätze das Rohr wird so 10 m haben, aber im Estrich eingegossen kann ich nicht beurteilen welche Knicke da drin sind.

 

Mein Nachbar hat mir eben so eine Einzugsseele vorbei gebracht, aus Nylon. Ich werde damit mal mein Glück versuchen...

Ergebnis:

Die Seele hakte irgendwo 50 cm vor dem Ende, mitten im Estrich. Ich tippe darauf, dass das Leerohr irgendwo gequetscht ist oder nen üblen kleinen Radius macht.

Habe dann kurzerhand ne Abkürzung gebaut, das Leerrohr 3m vor Ende an zugänglicher Stelle abgeschnitten und ein starres Leerrohr angebaut, das schnurgerade unter der Treppe und in den Technikraum führt.

Soeben mit dem Weibchen von oben das Kabelpaket ( 8x 6 mm² Photovoktaikkabel und 1 x 16 mm² Potentialausgleichsleitung) in das EN40 Wellrohr getüdelt, ich oben geschoben, sie unten gezogen. Jetzt bin ich zumindest schonmal im Keller.

Die einadrige 16 mm² Leitung Vollmaterial macht es nicht gerade leichter. Jetzt muss ich das Gedöns noch durch meine vormontierten starren Leerrohre prügeln.

Dann die Stecker dranbasteln und ich kann zumindest schonmal die Wechselrichter anschließen. Yeah!

Geschrieben (bearbeitet)

Frage zu Lüftungsanlagen:
 

Bei der Umrüstung von 2 Kellerräumen (mit Fenstern/Tageslicht) zu Wohnräumen würde ich gerne eine dezentrale Lüftungsanlage verbauen, um muffigem Geruch bzw. erhöhter Luftfeuchtigkeit vorzubeugen. Hat das jemand schon verbaut oder ist vom Fach?

Mit Wärmerückgewinnung schwanken die Preise je nach Hersteller stark, was ist empfehlenswert und worauf achten?

Bearbeitet von vespaoldies
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen bei einer Frage zu Hausbau, nicht zu Hauskauf.

 

Meine Partnerin und ich haben ein Grundstück und wollen gerne ein Haus drauf bauen lassen.

 

Wir haben uns mit mehreren Bauträgern zusammengesetzt bzgl. Grobplanung eines schlüsselfertigen Hauses. Nun hat einer der Bauträger die Option in den Raum gestellt, dass wir - statt eines Vertrags mit Festpreis für das Haus - stattdessen auch bei Ihm die Leistung als Architekt und Bauleitung beauftragen könnten und die einzelnen Aufträge frei vergeben können, ggf. auch innerhalb ihres bewährten Handwerkerstamms. Offensichtlicher Vor- oder halt Nachteil ist, dass wir evtl. an den Baukosten sparen können, oder aber schlimmstenfalls gegenüber einem Festpreisangebot drauflegen müssten. Die Prognose des Bauträgers ist, dass wir aber gegenüber seinem Festpreisangebot sparen würden.

 

Soweit so klar, das ist das finanzielle Risiko / die finanzielle Chance.

 

Aber wie sieht es bei der Konstellation "Architektenleistung / Bauleitung" im Vergleich zu "schlüsselfertigem Haus" denn aus, wenn in der Ausführung des Baus etwas schief geht, später Baumängel erkennbar werden? Welche Unterschiede in der Haftung gibt es denn bei den beiden Varianten? Meine Sorge ist, dass wir bei "Architektenleistung / Bauleitung" am Ende da stehen, und die Bauleitung sagt, das ist der Fehler des Gewerks, und umgekehrt das Gewerk auf Fehler der Bauleitung verweist, und wir die Dummen sind, die einen komplizierten Rechtstreit an der Backe haben.

 

Hat jemand von Euch tieferen Einblick in das Thema?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schluerfi1978:

Hallo zusammen,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen bei einer Frage zu Hausbau, nicht zu Hauskauf.

 

Meine Partnerin und ich haben ein Grundstück und wollen gerne ein Haus drauf bauen lassen.

 

Wir haben uns mit mehreren Bauträgern zusammengesetzt bzgl. Grobplanung eines schlüsselfertigen Hauses. Nun hat einer der Bauträger die Option in den Raum gestellt, dass wir - statt eines Vertrags mit Festpreis für das Haus - stattdessen auch bei Ihm die Leistung als Architekt und Bauleitung beauftragen könnten und die einzelnen Aufträge frei vergeben können, ggf. auch innerhalb ihres bewährten Handwerkerstamms. Offensichtlicher Vor- oder halt Nachteil ist, dass wir evtl. an den Baukosten sparen können, oder aber schlimmstenfalls gegenüber einem Festpreisangebot drauflegen müssten. Die Prognose des Bauträgers ist, dass wir aber gegenüber seinem Festpreisangebot sparen würden.

 

Soweit so klar, das ist das finanzielle Risiko / die finanzielle Chance.

 

Aber wie sieht es bei der Konstellation "Architektenleistung / Bauleitung" im Vergleich zu "schlüsselfertigem Haus" denn aus, wenn in der Ausführung des Baus etwas schief geht, später Baumängel erkennbar werden? Welche Unterschiede in der Haftung gibt es denn bei den beiden Varianten? Meine Sorge ist, dass wir bei "Architektenleistung / Bauleitung" am Ende da stehen, und die Bauleitung sagt, das ist der Fehler des Gewerks, und umgekehrt das Gewerk auf Fehler der Bauleitung verweist, und wir die Dummen sind, die einen komplizierten Rechtstreit an der Backe haben.

 

Hat jemand von Euch tieferen Einblick in das Thema?

Grundsätzlich haftet der Leistungserbringer, also die beauftragte Firma, egal ob der Architekt die beauftragt hat oder du.

Ich nehme an in beiden Fällen beträgt der Gewährleistungszeitraum 4 Jahre.

Rechtsschutzversicherung vor dem Bau abschließen ist eh Pflicht.

Geschrieben

Der Bauträger ist also wahlweise Generalübernehmer, d.h. er übernimmt Planung und Ausführung mit den Firmen seiner Wahl, oder er macht für euch nur die Planungleistungen eines Architekten, also Planung/Ausschreibung/Objektüberwachung.

 

Im ersten Fall habt ihr einen einzigen Vertragspartner, im zweiten Fall schließt ihr Verträge mit Bauträger ("Architektenvertrag") und mit den einzelnen Gewerken ("Werk- bzw. Bauvertrag") ab.

Wenn der Bauträger Generalübernehmer ist, haftet allein dieser euch gegenüber. Wenn er als Architekt auftritt, haftet er nur für seine Planungsleistungen, die Haftung für die Ausführung der einzelnen Gewerke liegt bei den Ausführungsfirmen.

Vorteil eines Bauträgers als Generalübernehmer ist, dass der Festpreis dann evtl. günstiger als bei der zweiten Variante sein kann, wenn ihr keine Änderungswünsche (z.B. Wand woanders, andere Bodenbeläge, Ausstattung usw.) habt. Deswegen, weil er den Vorteil hat, dass er seine Subunternehmer für eine größere Anzahl an den Typenhäusern anbieten lassen kann und wegen der größeren Mengen auch günstigere Preise bekommt. Allerdings sichert er sein Festpreisangebot natürlich mit einem höheren Preis ab.

Vorteil bei der zweiten Variante ist, dass ihr ein auf eure Vorstellungen maßgeschneidertes Haus bekommt, bei durch den Wettbewerb bei gewerksweiser Ausschreibung evtl. günstigeren Preisen.

 

Ein Architekt beauftragt übrigens gar niemanden, Auftraggeber bist immer Du oder der Bauträger als Generalübernehmer für seine Subunternehmer. Die Gewährleistung für die Ausführung beträgt bei VOB-Verträgen (empfehlenswert) 4 Jahre, man kann aber auch Werkverträge nach BGB abschließen, dann sind's 5 Jahre.

 

Hier ein (parteiischer) Link: https://www.iww.de/pbp/archiv/architekt-versus-gu-zehn-argumente-fuer-das-bauen-mit-einem-freien-architekten-f16432

Geschrieben
Am 25.3.2023 um 21:06 schrieb PK-HD:

ich oben geschoben, sie unten gezogen. Jetzt bin ich zumindest schonmal im Keller.

Topp,

Wichtig ist bei sowas auch immer, das man gewaltfrei zieht. 

Besser noch nur schieben und der andere anstatt ziehen nur führen/unterstützen. 

 

Zu starkes Ziehen erzeugt Reibwärme. Im besten Fall schmilzt das Rohr an einer Stelle. 

Blöd ist, wenn man die Isolierung eines bereits vorhandenen Kabels durchscheuert.

Könnte dann nämlich später nen schönen Kurzschluss verursachen. 

 

Leider mir selbst schon passiert. :wacko:

Geschrieben
Am 10.4.2023 um 15:35 schrieb thisnotes4u:

Der Bauträger ist also wahlweise Generalübernehmer, d.h. er übernimmt Planung und Ausführung mit den Firmen seiner Wahl, oder er macht für euch nur die Planungleistungen eines Architekten, also Planung/Ausschreibung/Objektüberwachung.

 

Im ersten Fall habt ihr einen einzigen Vertragspartner, im zweiten Fall schließt ihr Verträge mit Bauträger ("Architektenvertrag") und mit den einzelnen Gewerken ("Werk- bzw. Bauvertrag") ab.

Wenn der Bauträger Generalübernehmer ist, haftet allein dieser euch gegenüber. Wenn er als Architekt auftritt, haftet er nur für seine Planungsleistungen, die Haftung für die Ausführung der einzelnen Gewerke liegt bei den Ausführungsfirmen.

Vorteil eines Bauträgers als Generalübernehmer ist, dass der Festpreis dann evtl. günstiger als bei der zweiten Variante sein kann, wenn ihr keine Änderungswünsche (z.B. Wand woanders, andere Bodenbeläge, Ausstattung usw.) habt. Deswegen, weil er den Vorteil hat, dass er seine Subunternehmer für eine größere Anzahl an den Typenhäusern anbieten lassen kann und wegen der größeren Mengen auch günstigere Preise bekommt. Allerdings sichert er sein Festpreisangebot natürlich mit einem höheren Preis ab.

Vorteil bei der zweiten Variante ist, dass ihr ein auf eure Vorstellungen maßgeschneidertes Haus bekommt, bei durch den Wettbewerb bei gewerksweiser Ausschreibung evtl. günstigeren Preisen.

 

Ein Architekt beauftragt übrigens gar niemanden, Auftraggeber bist immer Du oder der Bauträger als Generalübernehmer für seine Subunternehmer. Die Gewährleistung für die Ausführung beträgt bei VOB-Verträgen (empfehlenswert) 4 Jahre, man kann aber auch Werkverträge nach BGB abschließen, dann sind's 5 Jahre.

 

Hier ein (parteiischer) Link: https://www.iww.de/pbp/archiv/architekt-versus-gu-zehn-argumente-fuer-das-bauen-mit-einem-freien-architekten-f16432

 

Erst noch mal zum Hintergrund, generell kommt nur ein individuelles Haus in Frage, da wir an eine allein stehende  Doppelhaushälfte anbauen wollen. Das geht nicht "nach Katalog".

 

Der besagte Bauträger hat folgende Varianten vorgeschlagen. Ich sollte dazu sagen, dass wir auf diesen Bauträger gekommen sind, weil wir uns ein laufendes Projekt angesehen hatten, was uns in Gestaltung und Qualität sehr zugesagt hatte, dann haben wir aber "unser" Grundstück mehr oder minder zufällig gefunden und uns entschlossen, dort zu bauen. Wegen des positiven Eindrucks haben wir diesen Bauträger auf unsere Liste genommen.

 

Variante 1 ist: Der Bauträger plant uns das Haus individuell und baut es für einen Festpreis mit seinem lokalen Handwerkerstamm.

 

Variante 2: Der Bauträger plant das Haus, und wir selbst vergeben die Aufträge an die Gewerke. Hier können, müssen wir aber nicht auf seinen Handwerkerstamm zurückgreifen. Der Bauträger übernimmt die Bauleitung. Der Bauträger geht aufgrund der Marktlage aus, dass wir in dieser Konstellation billiger wegkommen, als wenn er ein Festpreisangebot für das ganze Haus abgibt, da den Handwerkern mittlerweile die Aufträge wegbrechen.

 

Ich erkenne in dem verlinkten Artikel Antworten auf viele meiner Fragen, ich frage mich aber immer noch, warum der Bauträger uns aktiv vorschlagen würde, Variante 2 mit seinem Handwerkerstamm zu machen. Wo ist der Haken für uns? Nur "billiger mit bewährten Handwerkern" wäre ja ein No-Brainer. Aber gerade mit Bezug auf den Link, ist er dann auch wirklich "freier" Architekt? Versucht er uns an den Haken zu bekommen, indem wir die Planung bei ihm machen, und wenn dann die Handwerkerpreise doch zufällig anziehen, dann hängen wir dran?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe grundsätzlich zwei Unterschiede:

 

Zunächst bekommst du üblicherweise ein Objekt „von der Stange " von einem Bauträger. Jegliche individuelle Eingriffe haben, soweit überhaupt möglich, Auswirkungen auf den Endpreis und zwar regelmäßig in größerem Umfang, als dies im Rahmen eines individuell geplanten Objekts der Fall wäre.

 

Mit einem Bauträger erhältst du ein anderes (weiteres) Haftungssubjekt. Grundsätzlich haftet dir ausschließlich der Bauträger als Vertragspartner. Üblicherweise werden die Gewährleistungsansprüche gegenüber den Nachunternehmer allerdings für den Fall der Insolvenz des Bauträgers abgetreten, sodass du in diesem Falle auch gegenüber diesen vorgehen kannst. Das entsprechende, zusätzliche Haftungsrisiko des Bauträgers für die Tätigkeiten der nachfolgenden Unternehmer lässt sich der Bauträger üblicherweise vergüten durch einen höheren Preis.

 

Solltest du individuell einen Architekten/Planer beauftragen, so hat dieser bei der Vergabe der Gewerke im Rahmen der entsprechenden, beauftragten Leistungsphase auch eine Ausschreibung der verschiedenen Gewerke durchzuführen sowie eine Bewertung der eingegangenen Angebote vorzunehmen und Empfehlungen abzugeben. Hier können natürlich sowohl die üblichen Handwerker, mit welchen der Bauträger zusammenarbeitet als auch andere Handwerksbetriebe, die beispielsweise durch dich benannt werden, Angebote abgeben. Ein solches Verfahren dürfte wohl tatsächlich zu besseren Konditionen für dich führen. Wir hatten seinerzeit im Rahmen der Sanierung unseres Hauses im Rahmen der Ausschreibung fast ausschließlich Werkunternehmer beauftragt, die nicht über unseren Architekten in das Ausschreibungsverfahren eingebracht worden sind. Am Ende hatte sich in unserem individuellen Fall im Übrigen als äußerst positiv herausgestellt, wenn die Verbindungen zwischen Architekt und ausführenden Unternehmer nicht zu eng sind. Der einzige Handwerker, mit dem wir Probleme hatten, war der Fliesenleger, welcher über unseren Architekten empfohlen worden war. Und bei der Problemlösung schien mir die große Nähe zwischen ihm und dem Architekten eher als nicht unerheblicher Störfaktor. Ferner habe ich vernommen, dass auch Provisions- und Informationsflüsse zwischen Architekten und mit diesen regelmäßig zusammenarbeitenden Handwerkern nicht immer ganz ausgeschlossen sein sollen, sodass auch aus diesem Grund die Einbringung eigener Vorschläge ins Ausschreibungsverfahren äußerst sinnvoll ist.

 

Interessant wäre grundsätzlich auch noch die Frage, wie der Unternehmer als Architekt/Planer abzurechnen gedenkt. Grundsätzlich ist eine Abrechnung nach HOAI gesetzlich verpflichtend, was die Sache durchaus teuer machen kann. Allerdings sind in der Praxis abweichende Vereinbarungen absolut üblich.

 

 

Bearbeitet von milan
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb milan:

dass auch Provisions- und Informationsflüsse zwischen Architekten und mit diesen regelmäßig zusammenarbeitenden Handwerkern nicht unüblich sein sollen,

 

:wow: also das Büro, in dem ich arbeite, ist definitiv nicht korrupt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb thisnotes4u:

 

:wow: also das Büro, in dem ich arbeite, ist definitiv nicht korrupt

 

Hab's mal (eher zutreffend) abgeschwächt in "nicht immer ganz ausgeschlossen sein sollen".

Bearbeitet von milan
Geschrieben (bearbeitet)

Also das Bauträger immer gleich teurer ist, kann ich so nicht bestätigen. Wir haben z. B. für die Elektro- und Schreinerarbeiten über den Bauträger deutlich niedrigere Preise bezahlt, als bei Einzelvergabe. Weiterer Vorteil ist, dass die Gewerke - sofern hinter dem ganzen jemand fähiges steckt - wirklich Hand-in-Hand gehen und alles zeitlich brutal gut durchgetaktet ist. Noch ein Vorteil ist, dass du dich nicht mit den Chef'en der einzelnen Unternehmen rumschlagen musst, sondern einen Ansprechpartner für alle hast. Es gibt ja durchaus Konstellationen auf dem Bau, die nicht gut funktionieren (Fliesenleger - Sanitär; Trockenbauer - Elektriker - also immer da, wo einer dem anderen was in die Schuhe schieben kann).

 

Wir waren bei uns auch positiv überrascht, da wirklich nur locals die Gewerke gemacht haben. Also kein osteuropäischer Trupp oder Sub-Sub-Sub-Unternehmer.

 

 

Bearbeitet von daviddavid
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb daviddavid:

...wirklich nur locals die Gewerke gemacht haben.

Also kein osteuropäischer Trupp oder Sub-Sub-Sub-Unternehmer.

 

 

Bei uns waren 2014 tatsächlich - bis auf eine Ausnahme - die richtigen Locals, also die mit naher Anreise und eigentlich gutem Namen die, mit den völlig überzogenen Ablehnungskonditionen.

 

Also nicht mal eben etwas drüber sondern völlig abgehoben. Wird heute kaum besser sein.

 

Heizungsbauer kam final aus >50km Entfernung und ist bis heute in der ganzen Familie gebucht.

Der Putzer ist sehr osteuropäisch und arbeitet grandios, die besten Trockenbauer, die ich kenne, haben Slawische Nachnamen. Allerdings hab ich die direkt verpflichtet, nicht über 3 Mitverdienerebenen.

 

Was möchte ich sagen: Vergleichen, vergleichen, vergleichen, informieren auf allen möglichen Kanälen. Wir sind auch im Neubaugebiet auf Infosuche gegangen (Wer hat, würdest du nochmal, wer ging gar nicht)

Geschrieben

Ich meinte ja nicht, dass osteuropäisch gleich schlecht ist :-D Wir haben in nem Neubaugebiet gebaut und teilweise können wir nur mit dem Kopf schütteln, wenn der Nachbar wieder irgendeine Kolonne über Ebay Kleinanzeigen aufgetrieben hat, die dann halt an Tag X auf Durchreise in der Nähe ist und dann auf Baustelle ihre Arbeiten (pfusch) verrichten.

 

Bei uns waren auch einige Osteuropäer mit am Start, die waren aber alle bei den entsprechenden, hiesigen Firmen fest angestellt und haben super Arbeit abgeliefert. Gepflastert hat bei uns ein Kosovare mit seinem Bruder, der kein Wort deutsch konnte - aber halt im 10km entfernen Baugeschäft angestellt war und tatsächlich auch hier ums Eck lebt. Die beiden feier ich bis heute, alle DIY-Nachbarn haben Absenkungen und teilweise wirklich schlimme Fugenmaße. Bei uns steht das Pflaster in Reih und Glied.

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Hatte bei meinem Hausbau damals (2010) einen polnischen Putzer, der Maurer hat den empfohlen. Er hatte Sozialversicherung und angemeldete Firma, bei seinen Angestellten hab ich mangels Sprachkenntnissen nicht nachgefragt. Nur den Hilfsarbeiter der draußen die Putzmaschine bedient hat, den musste man aktiv von den Bierkästen fernhalten... aber der hieß Herbert und kam us Kölle...

Wir haben uns mehrere Generalunternehmer angesehen, waren in sämtlichen dieser Fertighausausstellungen um uns Anregungen zu holen etc.

Am Ende haben wir dann bei einem Vertreter eines Generalunternehmens einen geschlossenen Rohbau gekauft, über die Firma des Vertreters. Leider ist dieser noch vor Fertigstellung in die Insolvenz gegangen (wie wir später erfahren haben nicht zum ersten Mal, hat die neue Firma dann einfach auf seine Frau oder Tochter als Ltd. in England eröffnet...). Wir haben dabei zum Glück kein Geld verloren, hat nur Dinge verzögert, der Fensterbauer hat die Fenster 3 Monate zurück gehalten, bis Geld von der vorigen Baustelle da war usw...

Geschrieben

Bei uns 2010 Keller wurde wunschgerecht in 4 Tagen mit Entwässerung und Sonderwünschen (Verrohrung in Garten/Werkstatt/Hof) förmlich in Warp Speed gestellt. Die beiden Jungs aus Hamburg/Offenburg waren echt krank drauf, 12h ohne Pause jeden Tag und super professionell. Nur als ich es in der Decke mit den Leerrohren übertrieben hab, hat er mir mit dem Statiker gedroht was absolut okay war im Nachhinein;)

Holzhaus in Fertigbauweise von Stommel, also Aussen/Innen/Decke alles Holz. Wurde als Aussen fertig bestellt und vom Sub aufgerichtet. War Anfangs was harzig mit den fünf Brüdern, alles deutsche Allrounder, aber die sind halt auch nicht gewohnt gewesen bei Handwerkern ein Haus stellen zu dürfen und der Bauherr zeitgleich noch am Keller arbeitet. Nach einer Ansprache am zweiten Tag war es um Welten besser und lief einiges harmonischer ab. Bier haben sie dann wohl auch erst nach Feierabend bei der Unterkunft konsumiert. Zu Stommel kann ich noch sagen, da waren bis vor ein paar Monaten noch Arbeiten die sie auf Kulanz nachgebessert habe, ohne mit der Wimper zu zucken, hätte ich so auch nicht erwartet.

Innenausbau dann selber, bis auf Heizer Verrohung, Treppenbauer, Küchenbauer, Verteilerschrankbau und KNX Programmierung.

Lief normal stressig ab, wie man das halt kennt mit vielen Nachtschichten spachteln/schleifen, was mit die schlimmste Arbeit war. Zum Glück in unserem Fall aber nur Trennwände, bisschen Bad und keine Decken, die dank doppelt Fermacell recht gut zu spachteln waren. Schwierigkeit war hier eher die unbehandelten Holzwände nicht zu verkleckern. Gartengestaltung mit befreundeten sehr erfahrenem Baggerfahrer. Garage/Werkstatt mit befreundeten Maurern/Zimmermann Meister war dann eher zur Erholung vom Stressfaktor her, weil kein so enges Timing. Halt immer mit anpacken, aber könnte ich mir auch nicht ohne vorstellen. Hof finish vom Pflasterbaumeister kann ich nur empfehlen, ganze Vorarbeit kann man ja selber machen mit fachmännischen Tipps.

Aussenputz Garage/Keller von verwandtem Meisterbetrieb, spätestens dann bekommt man einen Einlauf weil man Isolierung/Grundputz nicht perfekt vorgearbeitet hat;)

Letzten Winter noch selber nen Edelstahlschornstein konfiguriert und montiert. HolzVERGASERkamin wasserführend rein gehievt um die WP zu entlasten.

Irgendwie hört es nie auf wenn man so ne Hütte hat, aber es fällt einem halt auch immer noch was ein was man optimieren kann.

Fazit: Man muss eigentlich immer dabei stehen wenn man was machen lässt, weil die Qualität sonst gerne flöten geht. Ein Gutachter nach Abschluss der Arbeiten ist auch immer noch ne zusätzliche Absicherung. Bei uns ging alles gut aus, aber ein Haus bauen reicht😆

Geschrieben (bearbeitet)

Aktuelles Problem:

Balkonsanierung des kleinen Dachbalkons steht an.

Die 40 Jahre alten, verdammt rutschigen Fliesen kommen hoch, die Fugen sind auf und bevor mir viel Wasser eintritt, muss ich ran. Erstmal provisorisch abgedeckt, aber der Sommer kommt.

 

Ne Mauer weicht einem Geländer, Anschluss an ne Regenrinne muss her, Abdichtung etc.

 

Ist hier ein Dachdecker, der mir Rat geben kann? Sonst ruf ich lokal an und berichte mal, wenn ich das ab nächste Woche angehe.

Bearbeitet von MyS11
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Nakkl:

Bei uns ging alles gut aus, aber ein Haus bauen reicht😆

 

Bei uns anders:

2 Häuser sanieren reicht, siehe oben, irgendwas ist auch da immer. Nur, da arbeitet man anderer Leute Fusch ab.

 

Fürs dritte kleine Rentendomizil haben wir ne umfangreiche Liste mit do's und don't's und werden dann permanent daneben stehen. Dauert aber noch ne Weile, aktuell ist der monetäre Widerstand viel zu groß.

Geschrieben
Am 14.4.2023 um 08:22 schrieb MyS11:

Aktuelles Problem:

Balkonsanierung des kleinen Dachbalkons steht an.

Die 40 Jahre alten, verdammt rutschigen Fliesen kommen hoch, die Fugen sind auf und bevor mir viel Wasser eintritt, muss ich ran. Erstmal provisorisch abgedeckt, aber der Sommer kommt.

 

Ne Mauer weicht einem Geländer, Anschluss an ne Regenrinne muss her, Abdichtung etc.

 

Ist hier ein Dachdecker, der mir Rat geben kann? Sonst ruf ich lokal an und berichte mal, wenn ich das ab nächste Woche angehe.

 

Zitiere mich mal selbst.

Aus Bruchsteinmäuerchen 300x50x58cm wurden 4 Anhänger für die Deponie. 

Dann hab ich die losen Fliesen entfernt, und Überraschung, darunter eine weitere Lage Fliesen entdeckt, die etwas fester lag. Und siehe da, Überraschung, noch ne Lage Fliesen drunter, die im Estrichbett ziemlich fest liegen.

 

Ich hoffe die kann ich lassen, ne EPDM Dachfolie aufbringen, nachdem ich das Gefälle geprüft habe.

Da dann Holzdeck drauf und V2A Geländer davor...nur die Entwässerung  muss ich noch checken.

Geschrieben

Hallo,

 

vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen oder hat Ideen  oder Ratschläge für mich.

 

Aktuelle Lage:

 

-Wir sind zu 5

-Eigentums Wohnung 91qm, Bj. 1970, 3 Häuser insgesamt 49 Einheiten, Nebenkosten 510€

- Bald muss das Dach neu, kosten ca. 20000-25000€ pro Einheit 

- Alles ist noch aus den 1970 außer Fenster (2007)und Heizung (2010), da kommt also noch einiges 

- Für die Wohnung bekomme ich ca. 150000-200000€

 

In Aussicht:

 

-Haus 170qm über 2 Stockwerke Bj.1992 440qm Grundstück 

-geheizt über Nachtspeicheröfen ( in den 31 Jahren wurden 536000kw/h verheizt, was auf 17000kw/h  pro Jahr, was auf 100kW/h/qm pro Jahr kommt.

-Keller, Speicher gedämmt

-Im Keller ist Salpeter an den Wänden.

-Einiges an Arbeit, Wände Raus, neues Bad Küche, Böden.

-Soll 330000€ kosten ist in der nähe von Heidelberg, ist eigentlich ein günstiger Preis, das Grundstück ist 160000€ Wert.

 

Was würdet ihr machen? Das die Preise für Häuser nachgeben wird glaube ich eher weniger.

 

Falls ich das Haus kaufen würde, würde ich die Nachtspeicheröfen gegen Klimasplitgeräte wechseln.

und eventuell eine PV Anlage in den Garten stellen. 

 

Ich freue mich über denk Anstöße.

 

 

Geschrieben

Denk schon die Immo Preise sind langsam am Peak angekommen, auch angesichts der neuen Grundsteuer und anderen Faktoren. Ich würde aktuell eher verkaufen als kaufen.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb HansDampf:

Was würdet ihr machen? Das die Preise für Häuser nachgeben wird glaube ich eher weniger.

 

Die Preise haben, jedenfalls in den mir bekannten städtischen Bereichen, im Jahr 2023 bereits deutlich nachgegeben. Aus dem Verkäufermarkt ist wieder fast ein Käufermarkt geworden, das Angebot ist um ein mehrfaches Höher, als noch in 2022, die Objekte stehen deutlich länger. Da in Anbetracht der hartnäckigen Inflation mit weiteren Zinsschritten nach oben zur rechnen ist, steht m.E. zu erwarten, dass diese Entwicklung voranschreiten wird.

 

Da du aber sowohl verkaufen als auch kaufen würdest (?), ist das bei dir ja irgendwie linke Tasche, rechte Tasche. also nicht soo entscheidend?

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb HansDampf:

Hallo,

 

vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen oder hat Ideen  oder Ratschläge für mich.

 

Aktuelle Lage:

 

-Wir sind zu 5

-Eigentums Wohnung 91qm, Bj. 1970, 3 Häuser insgesamt 49 Einheiten, Nebenkosten 510€

- Bald muss das Dach neu, kosten ca. 20000-25000€ pro Einheit 

- Alles ist noch aus den 1970 außer Fenster (2007)und Heizung (2010), da kommt also noch einiges 

- Für die Wohnung bekomme ich ca. 150000-200000€

 

In Aussicht:

 

-Haus 170qm über 2 Stockwerke Bj.1992 440qm Grundstück 

-geheizt über Nachtspeicheröfen ( in den 31 Jahren wurden 536000kw/h verheizt, was auf 17000kw/h  pro Jahr, was auf 100kW/h/qm pro Jahr kommt.

-Keller, Speicher gedämmt

-Im Keller ist Salpeter an den Wänden.

-Einiges an Arbeit, Wände Raus, neues Bad Küche, Böden.

-Soll 330000€ kosten ist in der nähe von Heidelberg, ist eigentlich ein günstiger Preis, das Grundstück ist 160000€ Wert.

 

Was würdet ihr machen? Das die Preise für Häuser nachgeben wird glaube ich eher weniger.

 

Falls ich das Haus kaufen würde, würde ich die Nachtspeicheröfen gegen Klimasplitgeräte wechseln.

und eventuell eine PV Anlage in den Garten stellen. 

 

Ich freue mich über denk Anstöße.

 

 

Nichts wie raus aus der Wohnung.

Der zusätzliche Komfort eines eigenes Häuschen ist kaum bezahlbar. Alleine schon das du dann selbst entscheiden kannst wann du was umbauen willst...

  • Like 1
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Moin zusammen,

 

erstmal danke für Euren Input auf den letzten Seiten zum Thema "Hausbau mit Generalunternehmer".

 

Vielleicht hat jemand Ahnung zum Thema "Hausgeldabrechnung" in einer WEG.

 

Aktuell habe ich noch eine Eigentumswohnung, und unser Abrechnungszeitraum ist von Juli bis Juni. Die WEG möchte den Abrechnungszeitraum aufs Kalenderjahr umstellen. Unser Verwalter verweist nun aber auf den Abrechnungszeitraum des Gasversorgers (Abrechnung kommt im Juli), und sagt, er könne daher nicht umstellen.

 

Ich habe aber den Eindruck, der Verwalter hat einfach keine Lust, eine Umstellung vorzunehmen. Meiner Meinung nach kann er auch die Jahresabrechnung und die Abschläge der Parteien bei einer kalenderjährigen Abrechnung verrechnen. Aktuell, mit der Volatilität der Gaspreise, mussten eh unterjährig Anpassungen des Hausgelds durchgeführt werden.

 

Gibt es einen vernünftigen Grund, warum er nicht umstellen will? Oder will er sich nur keine Arbeit machen?

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

unser Bauernhäuschen macht ein wenig Probleme.

Der Estrich, oder was auch immer das ist, ist unter meinem Biertrinkerbänkchen gebrochen. Bevor ich das komplett saniere - Abbruch und Pflastern - möchte ich die Sache provisorisch verfüllen. Was nehme ich am besten?

 

DSC02017.thumb.JPG.53c628bf36604f2eb5944dd54cd5cc4f.JPG

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb discotizer303:

unser Bauernhäuschen macht ein wenig Probleme.

Der Estrich, oder was auch immer das ist, ist unter meinem Biertrinkerbänkchen gebrochen. Bevor ich das komplett saniere - Abbruch und Pflastern - möchte ich die Sache provisorisch verfüllen. Was nehme ich am besten?

 

DSC02017.thumb.JPG.53c628bf36604f2eb5944dd54cd5cc4f.JPG

Es gibt ein Harz und so Klammern zur Estrichsanierung. Google nach Estrich Risse verharzen.

Hab ich in einem Vorratsraum 2014 gemacht, hält seit dem problemlos.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MyS11:

Es gibt ein Harz und so Klammern zur Estrichsanierung. Google nach Estrich Risse verharzen.

Hab ich in einem Vorratsraum 2014 gemacht, hält seit dem problemlos.

Danke. Epoxid wollte ich vermeiden. Habe jetzt mit Zementmörtel gearbeitet.

Habe eine kleine Hohlkehle zum Haus hin geformt und die Risse verfüllt und angeglichen.

Hat auch prompt wie die Sau geschüttet und so wie es aussieht, wird das Wasser an meiner Barriere entlanggeführt und dringt nicht mehr durch die Risse.

Bin mal gespannt, wie lange es hält.

Habe vorher mit der Flex einige Querschnitte gemacht, damit das Zeugs "greifen" kann.

Geschrieben
Am 12.8.2023 um 17:45 schrieb discotizer303:

Danke. Epoxid wollte ich vermeiden. Habe jetzt mit Zementmörtel gearbeitet.

Habe eine kleine Hohlkehle zum Haus hin geformt und die Risse verfüllt und angeglichen.

Hat auch prompt wie die Sau geschüttet und so wie es aussieht, wird das Wasser an meiner Barriere entlanggeführt und dringt nicht mehr durch die Risse.

Bin mal gespannt, wie lange es hält.

Habe vorher mit der Flex einige Querschnitte gemacht, damit das Zeugs "greifen" kann.

Habe heute das Ergebnis von gestern inspiziert. War noch nicht ganz trocken. Gott sei Dank. Nochmal nachgewässert. Schaut aber alles schon sehr gut aus. Die Querrisse sind durch den Regen aufgerauht worden. Man kann sie vom restlichen Untergrund nicht unterscheiden. Der Wandanschluss ist auch gelungen und hält das Eindringen von Wasser ab, selbst wenn die Formschlüssigkeit - wovon ich ausgehe - verloren geht. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

Geschrieben
Am 21.4.2023 um 13:54 schrieb MyS11:

 

Zitiere mich mal selbst.

Aus Bruchsteinmäuerchen 300x50x58cm wurden 4 Anhänger für die Deponie. 

Dann hab ich die losen Fliesen entfernt, und Überraschung, darunter eine weitere Lage Fliesen entdeckt, die etwas fester lag. Und siehe da, Überraschung, noch ne Lage Fliesen drunter, die im Estrichbett ziemlich fest liegen.

 

Ich hoffe die kann ich lassen, ne EPDM Dachfolie aufbringen, nachdem ich das Gefälle geprüft habe.

Da dann Holzdeck drauf und V2A Geländer davor...nur die Entwässerung  muss ich noch checken.

Und wieder selbst zitiert.

Alle losen Fliesen und Estrichteile entfernt.

Alle Schlitze für zukünftige ordentliche Elektrik gemacht, Wasseranschluss (frostsicher) gelegt.

Erst Estrich ausgebessert, dann eine Schicht Fliesenkleber um eine glatt gespachtelte Oberfläche zu bekommen, gleichzeitig Gefälle vom Haus weg an einigen Tiefpunkten optimiert.

Jetzt kommt der Dachdecker die Woche endlich, um mal Regenrinne und Folie zu besprechen.

 

Ausstehend dann Putz ausbessern, Elektrik, Holzdeck, Geländer.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Kurze Frage an die Experten. 

Wie bekomme ich die Fensterbank heraus, ohne die Laibung komplett zu zerstören. 

Fensterbank kann kaputt werden, da hier die Arbeitsplatte der Küche hinein kommt. 

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Und noch eine Frage welche kleine Überwachungskamera könnt ihr mir empfehlen? 

Die Kamera (Hikvision) vom Verkäufer hat den Geist aufgegeben und war anscheinend nicht so der Bringer. 

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Bearbeitet von tittndidi

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    • Die Kaskade   Hier habe ich zunächst mit einer T5 Kaskade experimentiert, die ich an der Unterkante verlängert habe um den Abstand zum Koti anzupassen. Das sah auch generell nicht so schlecht aus.     Irgendwann kam mir aber die Idee in der Kaskade die Luftein- und Auslässe des Mazda aufzugreifen. Während der Einlass mit Trennsteg und Gitter noch relativ einfach und mit Hausmitteln zu machen war, musste ich für den Auslass wieder ein Teil 3D konstruieren. Die Proportionen habe ich natürlich nur anhand von Bildern und durch abmessen an einem Modellauto ermittelt. Ich bin aber generell sehr zufrieden wie es geworden ist. Vorallem weil mein Konstruktionsprogramm nicht wirklich toll ist wenn es um Freiformflächen geht. Das Teil hat wieder ein Freund ausgedruckt und ich habe es dann in die T5 Kaskade einlaminiert. Zum Schluss habe ich dann noch den Abschlepphacken des 787B kontruiert und aus 1mm Alublech ausgefräst. Nach dem Eloxieren sah das echt sehr gut aus.   Oben gabs dann noch ein Kaskadenemblem mit Wankelandeutung.    
    • Danke schonmal für eure Einschätzungen. Hätte ich auch so gedacht, 1500 sind mir fast zu wenig aber die 2000 reißt er in dem Zustand nicht, dafür muss Zuviel angefasst werden.   Die Gabel ist eine 20mm, die alte hatte den Lagersitz gefressen als das Nadellager sich durchs Kugellager gedreht hat.   Klassischen Unfall im Sinne von Wovorfahren gab es keinen, Stürze auf die Seite hingegen schon.   Concours Gewinner wirds keiner mehr, Alltagsreuse hingegen sehr.   Verkauf ohne Motor kann ich mir auch vorstellen..   Edith: Baujahr ist 79, deutsches Modell mit Standlicht, glaube im jetzigen Scheinwerfer nicht vorhanden..
    • 20mm heisst in dem fall einfach nur ein spätes Modell der px alt mit der beliebten Zwittergabel 
    • Da gibt’s ja noch so einiges. Original Tank, Pike Nuts ,Hutmutter und Stoßdämpfer der WAKE.    
    • Ja!   Hinweis: Den Block musst Du leider spalten weil der Egig Korb/Repkit von hinten verschraubt wird.
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