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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
ich würd mir da weniger sorgen um die wasserrechnung machen, als um die reinlichkeit der frau :puke:

Nach einem viertel Jahr postest Du gequirlte Scheiße und beleidigst meine Familie? Obacht, junger Mann!

Arschloch, verrecktes.

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

bei neubauten kommen die auch direkt an die fenster, weil hier oben am fensterrahmen "aufgedoppelt" wird.

so wurde es zumindest bei uns (neubau) und meinen eltern (altes haus mit neuen fenstern) gemacht.

aussen angebracht sieht man hier in der gegend sehr, sehr selten. sieht auch blöd aus :-D und macht wohl mehr probs mit dem gurt, weil man durch die mauer muss.

wäre mir auch aufgefallen, weil man als häuslebauer ja immer auf sowas achtet.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
aussen angebracht sieht man hier in der gegend sehr, sehr selten. sieht auch blöd aus :-D und macht wohl mehr probs mit dem gurt, weil man durch die mauer muss.

Ich staune mehr und mehr. Das heißt, auch in Anbetracht der von mir gezeigten Fotos samt Maßen hältst Du allen Ernstes die Innenmontage in die Laibung für korrekt?!? :-D

Geschrieben (bearbeitet)

ja, wobei ja sowas eigentlich bei der bestellung bzw. beim ausmessen durchgesprochen werden sollte.

denke, da kommst nicht raus.......

aussen auf der mauer hast evtl. auch probs mit wasser zwischen putz und rolladen.

edit meinte noch, dass 190 für dich locker reichen sollten.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

bei den Nachbarn sind sie aufgesetzt und definitiv nachträglich montiert, da das alles Vorkriegsbauten sind, Kasten hat etwa 15*15

och, ich revidiere :-D

sind unter die Laibung gesetzt, jedoch fahren die Lamellen vollständig ein, die Fenster sind dadurch nur minimalst überdeckt.

tims-teile.jpg

Bearbeitet von huegenbegger
Geschrieben
bei den Nachbarn sind sie aufgesetzt und definitiv nachträglich montiert, da das alles Vorkriegsbauten sind,

och, ich revidiere :-D

sind unter die Laibung gesetzt, jedoch fahren die Lamellen vollständig ein, die Fenster sind dadurch nur minimalst überdeckt.

Unsere Bude ist Bj. 1904... :-D

Anbei das Haus gegenüber und das rechts neben uns. Nur mal so. :-D

61HE8.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
roma rondo?

Sehen so aus. Habe nicht gespeichert, welches Fabrikat unsere gehabt hätten/vielleicht haben werde.

Ich denke, bei Neubauten gelten die Kästen vielleicht mittlerweile zum guten Ton oder gar Stilelement.

65AD9.jpg

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Wir wollten auch Jalousien anbringen lassen, der Betrieb der sich drum kümmern sollte wollte die auch in die Leibung setzen, hat aber darauf hingewiesen, das die dann mit zwei-drei Lamellen ins Fenster ragen.

Aufsetzen ist bei und durch die Klinkerfassade nicht möglich, da der Abstand zum Fenster zu groß ist, bzw. das scheiße aussieht.

Wir haben uns dann doch umentschieden und werden wenns mal neue Femster gibt diese gleich inkl. Jalousie ordern.

Was ich dsagen will, das einzelne Lamellen ins Fenster ragen ist normal, aber der Handwerksbetrieb sollte schon darauf hinweisen.

Geschrieben (bearbeitet)
stimmt schon.

kommen normal direkt an den fensterrahmen und nehmen oben etwas licht wech.

würd ich auch so sehen!

das Foto zeigt unseren Wohnzimmerausblick, die Rollade ragt auch ins Fenster. Ist mir bis jetzt noch nie (negativ) aufgefallen. Nimmt auch nicht merklich Licht weg (hab das Ding schon wegen Revision herunten gehabt). Bei der Terassentür stört auch die verminderte Durchgangshöhe nicht!

(ist übrigens in Tirol und das vor dem Fenster in der Ferne nennt man Berge! :-D:-D )

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben

Naja, machne Handwerker bringen alles fertig - schlimmer sind aber meistens die Auftraggeber...

Bei mir siehts so aus - Haus von ´46 und die Rolländen um ´82 von aussen unter die Oberkannte der Fensteröffnung. Allerdings Hohe Decken mit hohen Fenstern aus Kunststoff, da fällt das nicht ganz so auf - aber sehen tut man die Rollanden immer, fällt mir aber nicht mehr auf...

DSC07781.JPG

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Aus aktuellem Anlass krame ich diese Topic mal wieder hervor. Wir haben uns gerade eine Wohnung gekauft, die Finanzierung läuft über die Diba, dazu ein Bausparvertrag über die BHW. Was wir da erlebt haben, ist ohne Worte ...

Die Geschichte ist lang, aber alle, die demnächst eine Finanzierung planen, womöglich mit der Diba, sollten sich das durchlesen!

Leider kann man sich den Zeitpunkt, wann man das richtige Kaufobjekt findet, nicht frei aussuchen. Jedenfalls fiel genau in den Zeitraum des Kaufs ein beruflicher 3-wöchiger Auslandsaufenthalt meiner besseren Hälfte, an den ich mich urlaubsmässig schon recht früh drangehängt habe. Somit mussten Teile der zu leistenden Unterschriften per notarieller Vollmacht getätigt werden. Dazu gehörten u.a. auch die Unterzeichnung des Darlehensvertrages und die zugehörige Zweckerklärung, die vom Vater meiner besseren Hälfte unterschrieben wurden.

So geschehen und alles schien gut. Zur Sicherheit hat der Vater nochmal bei der Diba nachgehakt (damit die folgenden Termine bis zur Übergabe eingehalten werden können), ob alles i.O. ist, und dann hat man ihn informiert, dass die Unterschriften nicht akzeptiert werden. Diese Info wurde also nicht unaufgefordert an uns/ihn gegeben, sondern nur auf Nachfrage! Nach langer und erfolgloser Diskussion mit der Diba wurde unser zuständiges Notariat eingeschaltet, die Sachlage nach etlichen weiteren Telefonaten geklärt und die Vollmacht endlich seitens der Diba anerkannt.

Nach unserer Rückkehr habe ich noch verbleibende (weniger zeitkritische) Unterlagen der Diba zugeschickt und mich anschliessend erkundigt, ob jetzt alle notwendigen Unterlagen vorliegen. Trockene Antwort der sehr unfreundlichen Telefonistin: "Sie haben uns ja noch gar nichts geschickt, nicht mal einen unterschriebenen Vertrag!"

"Waaaaaas?"

Ich ihr erklärt, wann was zugesandt wurde, sie mir erklärt es werden keine Vollmachten anerkannt und sie nicht im System finden kann, ich ihr erklärt, die Vollmacht wurde bereits anerkannt, sie sich irgendwo intern rückversichert und dann: "Die Vollmacht ist ungültig, es fehlt die Unterschrift des Bevollmächtigten."

Da war ich platt. Da ich als Nichtjurist nicht wirklich fit im Vertragsrecht bin, habe ich meinen Notar wieder eingeschaltet (feine Hamburger Adresse, er selbst in "sehr reifem" Alter und bestimmt 40 Jahre Berufserfahrung), der fiel vom Glauben ab. Soetwas unprofessionelles und dummes wie die Diba sei ihm noch nie untergekommen! Vor allem, dass der Diba eine Woche, nachdem sie die Vollamcht anerkannt hat, plötzlich einfällt, dass sie die Vollmacht doch nicht mehr anerkennt, weil diese angeblich "fehlerhaft" sei ...

Unglaublich ...

Ich also wieder mit der Diba Kontakt aufgenommen, diesmal hatte ich ein noch unfreundlichere Telefonistin (man erreicht nie dieselbe Person, man fängt immer wieder bei Null an!), habe ihr alles erkärt mit der nicht mehr ganz so freundlichen Bitte um Klärung und vor allem mit der Aufforderung einer klaren Stellungnahme der Diba. Schliesslich rückte der Auszahlungstermin immer näher.

Als ich nach über einem Tag nichts hörte, rief ich wieder an und wurde sehr harsch darauf hingewiesen, dass nach Diba-Regeln ein Rückruf innerhalb 48 Stunden erfolgt und die sind schliesslich noch nicht um. Vorher bräuchte ich nicht nachfragen, man würde sich bei mir melden.

Das einzige was ich erfahren habe, dass der noch immer fehlende KfW-Vertrag genehmigt sei und nun bearbeitet und zugestellt werden würde. Bearbeitungsdauer etwa 3-4 Tage (Mir platze der Kragen!). Meine Frage, ob man das beschleunigen könnte, wurde bejaht. Wie? Man könnte einen Eilvermerk setzen. "Dann tun sie's!!!" ... "Ja, wenn sie das wünschen, kann ich das tun."

Eigenständiges Denken scheint bei der Diba untersagt zu sein ...

Nach 48 Stunden war immernoch nichts passiert. Ich also wieder angerufen. Ich erfuhr, dass der Sachbearbeiter (mit dem ich noch nie spechen durfte) mit mir gar nicht reden dürfe, da meine Angelegenheit zwischenzeitlich beim Beschwerdemanagement liegt. Man würde sich melden, wenn es eine Entscheidung gäbe. Sowas wird einem offensichtlich nicht freiwillig mitgeteilt, man muss allen Infos hinterherrennen.

Auf meine Nachfrage, was denn da jetzt im Detail beim Beschwerdemanagement entschieden werde müsse, ob der immer näher rückende Auszahlungstermin gehalten werde könne etc., erhielt ich keine Auskunft!

Ein Werktag (!!!) vor Auszahlungstermin erreichten uns dann per Post die KfW-Unterlagen. Sofort unterschrieben und zurückgeschickt.

Da sich die Diba immernoch nicht gemeldet hatte, rief ich wieder an. Wieder begann die Geschichte von vorne, mir wurde nicht klar gesagt, was denn nun oder ob überhaupt was fehlen würde, ob die Unterschriften denn nun anerkannt wurden oder nicht ... ich habe jedenfalls klar geäussert, dass der Kundenservice der letzte Dreck sei! Der diesmal männliche Telefonist konnte mir wie gewohnt keine schlüssigen Antworten geben und musste sich intern mal wieder schlau fragen. Dies geschah an dem Tag, an dem unser Geld bereits auf dem Notaranderkonto eingehen sollte!!! ... und die Diba hatte nichtmal einen klaren Blick auf meinen Vorgang!

Tatsächlich erfuhr ich, dass hinsichtlich der Unterschriften (die in der Zwischenzeit mehr als zwei Wochen alt waren) alles geregelt sei (Warum hat man mir das nicht wie zugesichert mitgeteilt?), auf die Frage, warum man mich nicht ein einziges Mal wie vereinbart zurückgerufen hätte (ich habe mehrerer Rückrufe einstellen lassen) erhielt ich natürlich keine Antwort. Und tatsächlich war der KfW-Vertrag schon eingegangen. "Wie lange dauert das, bis das Geld ausgezwahlt wird? Wie sie sehen können, sollte das Geld HEUTE auf dem Notaranderkonto sein." Antwort: "3-4 Tage Bearbeitungszeit, dann wird ausgezahlt, dann Laufzeit der Überweisung weitere 2-3 Tage." Kein Anzeichen davon, dass irgendjemand seinen Kopf einschaltet und von sich aus eine Beschleunigung des Verfahrens veranlasst.

Also wieder: "Kann man das Beschelunigen?" - "Ja!" ......... "DANN TUN SIE ES!!!" Nach einigem wirren Gebrabbel und Kampf mit dem EDV-System: "Wollen sie vielleicht auch eine telegrafische Überweiung?" Da ich auch kein Bankkaufmann bin: "Was ist das?" - "Dann wird das Geld sofort gutgeschrieben und sie vermeiden die 2-3 Tage Laufzeit der Überweisung." - "Jaaaaa! Man, fragen sie nicht, tun sie es! Natürlich will ich das, eigentlich sollte das Geld HEUTE da sein!"

Darüber hinaus lagen der Diba von Anfang an die Unterlagen vor, dass die Kaufabwicklung über ein Notaranderkonto läuft. Das bedeutet, dass bestimmte Unterlagen der Bank nicht zugesandt werden müssen (u.a. Grundbuchauszug mit der rangrichtigen Eintragung etc.), da diese Sachen ja vom Notar gewährleistet werden. Auch wenn mir am Telefon gesagt wurde, dass ich die Unterlagen nicht einreichen bräuchte, wurden sie zwishendurch aber immer wieder schriftlich von der Diba angefordert. Warum? Keiner weiss es!

Ende vom Lied: Einige Tage verspätet trifft das Geld ein, wahrscheinlich dürfen wir die im Kaufvertrag festgetzten Überziehungszinsen aufgrund verspäteter Zahlung an den Verkäufer zahlen. Sehr ärgerlich, mal abgesehen von der Peinlichkeit ...

Soweit zur Diba ... aber die BHW ist auch nicht besser!

Die BHW sollte einen Bausparvertrag fristgerecht auszahlen. Irgenwie kam aber kein Geld und wir wurden von jemandem (im nachheinein offensichtlich inkompetentem) vertröstet. Auf nochmalige Nachfrage erfuhren wir, dass der zuständige Sachbearbeiter gerade Urlaub hat. Seine Kollegin wollte dann erstmal in aller Ruhe den Vorgang prüfen, was wir aber nach intensivem Drängen sofort erledigt wissen wollten. Dabei stellte sie fest, dass alle notwendigen Unterlagen zur Auszahlung vorliegen (ach nee!) und eigentlich ausgezahlt werden könnte. Der Kollege hätte sich das auch auf Wiedervorlage gelegt, aber der sei ja nun im Urlaub ...

Meine Reaktion muss ich wohl nicht beschreiben!

Somit kommt auch diese Geld zu spät aufs Notaranderkonto ...

Mein Tipp: Informiert Euch sehr genau, wie die bankinternen Prozesse zu laufen haben und kontrolliert den Fortgang ständig. Offensichtlich ist ständiges Eingreifen notwendig, was von einer Bank - zumindest der Diba - nicht automatisch zu erwarten ist. Und wenn ihr in Eurer Finanzierung irgendeinen kleinen Kinken habt (wie wir die Vollmacht und später noch den Zeitdruck), der dem 0815-Standard-Bankenprozess entgegenstehen könnte, macht Euch bei einer Direktbank auf Stress und graue Haare gefasst ... oder nehmt die teureren Zinsen in Kauf und geht zu einer Filialbank.

Ach ja, als Finanzdienstleister hatten wir von Anfang an die MKIB in Berlin eingeschaltet. Sehr nette und kompetente Beratung (ich empfehle Frau Schmidt), hat zwischendurch bei der Diba-Odysse Schützenhilfe geleistet und mir zwischendurch immer wieder einen genauen Status gegeben, da die online auf die Diba-EDV zugreifen können. So erhielt ich tatsächlich von der MKIB genauere Informationen als von der Diba-eigenen "Service"-Hotline. Eigentlich unglaublich.

Anfangs hatten wir noch intensiveren Kontakt mit Interhyp und Dr. Klein, erstgenannte scheinen auch ganz OK, letztgenannte kamen mir immer etwas trantütig vor.

Freitag ist die (verschobene!) Wohnungsübergabe. Hoffentlich!

Geschrieben
Banken Odysee

Genau wie bei uns. Geht alles klar mit dem Geld kein Problem. Ne Woche vor dem Notartermin angerufen "Ach endlich rufen Sie an, mit der Finanzierung wird das nichts, wir konnten sie aber leider nicht anrufen, da ihre Telefonnummer nur auf dem Computer des Sachbearbeiters ist und der ist in Urlaub" :-D (Hypo Vereinsbank)

Zur Zeit warte ich seit Woche auf die Bestätigung zur Löschung einer Grundschuld (Commerzbank, weil die die Hypothekengeschäfte der deutschen Hypo übernommen hat).

Alles zum kotzen

Finanzierung läuft bei uns über die Sparda, aber auch da hat uns von 3 Sachbearbeitern nur einer die Finazierung ermöglicht. Die anderen sagten geht nicht.

Gruß aus Kiel

matze

Geschrieben

@ rennigel: und dann wird man auch noch völlig überraschend von fremden rollerfahrern in hamburger tiefgaragen angequatscht, sabbelt sich über stunden fest - der eine verpasst die erste halbzeit, der andere faxt den vertrag zu spät :-D

jedenfalls: alles gute zur neuen wohnung, herzlichen glückwunsch.

.... glühwein nicht vergessen :-D

Geschrieben

Willkommen im Klub der Bank-Geschädigten...

PSD in Hamburg-> großes Kino...

Ich mußte zwischenfinanzieren, da altes Haus in HH verkauft, neues wird renoviert= 3 Monate 2 Häuser finanzieren...

Der Außendienstler meinte:Alles kein Ding.

Von der Investitionsbank riet er mir ab, da PSD günstiger sei...(JETZT weiß ich warum: Er war externer Vertreter der Bank, voll auf Provision...)

Zeitstrahl erarbeitet, wer - tut- was - wann usw., alles toll!

Unterschrieben....

Den Rest könnt Ihr oben lesen mit folgenden Ergänzungen:

Ich hab die Hotline irgendwann gar nicht mehr genutzt und bin in die Bank direkt rein bis knapp unter Vorstand.

Trotzdem ständig andere Auskünfte, Auszahlungstermin war in Gefahr,

Investitionsbank war noch gar nicht beantragt, dann kamen falsche Vertragsunterlagen, die ICH als Nichtbanker als falsch erkennen mußte. Anruf:" Näää, die sinn rischtisch.Woher wolle se das wisse, sinn se Bänker?..."

Oh Mannnnnnnnnnn , man fühlt sich hilflos.

Man wird aggressiv, möchte Blut sehen, töten, säuft, beleidigt, läuft Amok ---- und wacht zum Glück vorher auf, weil man einen kompetenten Menschen findet in dieser versch*** Bank, der helfen WILL.

Ich war zeitweise TÄGLICH in der Bank, um als mein eigener Kurierdienst Unterlagen zu holen oder zu bringen , Bank-meine Frau-Notar1-Notar2.

Sonst hätten wir den Auszahlungstermin um ca. 4 Wochen verfehlt. Diese ganze Post hin-Post her-Stimmt doch nicht/reicht nicht-nochmal Post-Arie macht krank!! Von den Kosten (Verzug z.B. )mal abgesehen

Aber was solls...

Nu ist alles gelaufen, jeder Ärger (auch mit den Handwerkern :-D ) erledigt, wir wohnen auf dem Dorf (Trittau)

und alles ist gut.

Ich kann jedem nur raten: Sucht Euch eine Bank, die eine Vertretung vor Ort hat. Nur im persönlichen Gespräch kann der oftmals nötige Nachdruck erzeugt werden... :-D:-D

Banker sind komische Menschen....

Wenn Du unterschrieben hast, fällt die Maske bei denen.

Gruß

Rybe

P.S.: Vor ein paar Tagen kam die Meinungsumfrage, wie ich denn mit der Abwicklung zufrieden gewesen sei.... :-D:-D:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo liebe Leidensbrüder ... :-D

Ich habe jetzt nochmal bei der BHW nachgehakt, wann endlich unser Geld überwiesen wird und was da los ist. Der Antrag zur Auszahlung des Bausparvertrags wurde von uns am 08.10. eingereicht direkt in der zuständigen Geschäftsstelle (Celle) und hat bei der Geschäftsstelle, die letztendlich die Auszahlung veranlasst (Hameln), einen Eingangsstempel vom 24.10.

Die Papiere schwirrten 16 Tage lang irgendwo im BHW-Nirwana rum ... :-D

Wir haben jetzt den vollen Auszahlungsbetrag des Bausparvertrags "mal eben schnell" familiär finanziert (Eltern haben in den Zauberhut gegriffen) - und mein Girokonto und das meiner besseren Hälfte ist am Anschlag des Dispos. Kann es das sein?

Edith sacht @elsos: Um die Uhrzeit, als wir uns in der Tiefgarage getroffen haben, glaubst Du doch wohl nicht im Ernst, dass da noch einer bei der Bank arbeitet ... :-D

@rybezahl: Wo Du es sagst: Das Bier, was ich schon mal vorsorglich für Umzugshelfer gekauft hatte, habe in der Zwischenzeit selbst vernichtet. Irgendwie ist mein Alkoholkonsum in den letzten Tagen gestiegen ... :-D

Bearbeitet von rennigel
Geschrieben

Also, ich aber bei einem Makler.

Wir haben mit Sicherheit in der Vergangenheit einige Fininnazierungen bei der DiBa gemacht. Ich muss sagen immer kompetente Ansprechpartner, unkomplizierte Bearbeitung und so weiter.

Meine eigene Finanzierung fürs Haus läuft dort ebenfalls, ebenfalls alles reibungslos. :-D

Wollte nur mal erwähnen, dass der Vorgang von Rennigel dort sicherlich nicht allätglich und standart ist.

Und wir haben sicherlich dort auch nicht nur astreine Darlehen eingereicht. :-D

Geschrieben

Tja, bei der Finanzierung hatte ich Glück, da die Tante meiner Holden auf der Bank arbeitet und dort Prokura hat u. irgendwas Höheres ist.

D.h. jetzt nicht, das wir den Kredit einfacher bekommen haben oder wir nicht überprüft wurden, jedoch wurden wir super beraten u. wir konnten uns sicher sein, dass uns die Tante keinen Blödsinn einredet usw. Im Gegenteil, wir wurden auf alle möglichen Kleinigkeiten hingewiesen bei denen ich mir fast sicher bin, dass ein "normaler" Bankkunde darüber in Unklaren gelassen worden wäre.

Ich weiß nicht, ob´s bei diesem Thread schon vorgekommen ist, aber eines, meiner Meinung nach sogar das treffendste Sprücherl ist:

Eine Bank ist jemand, der dir bei Sonnenschein einen Regenschirm borgt, diesen jedoch beim 1. Regentropfen sofort zurückfordert!

Ich habe beim Hausbauen schon ganz andere Probleme: Ich soll in 8 Wochen einziehen, nächste Woche kommt der Fliesenleger, ich soll ausmalen u. den Holzboden schleifen u. jetzt beim Einheizen bin ich draufgekommen, das mir die Idioten von Maurer beim Feinputzen mit Maurerhaken u. Nägel 5!!!!! Löcher in die Wandheizung reingeschlagen haben. Es hat aus dem Putz rausgesprudelt wie aus einer Quelle. Ich bin ausgezuckt u. habe fast das Weinen begonnen. Ich konnte an 5 Stellen das fast fertig renovierte Haus wieder großflächig aufstemmen. :-D:-D:-D:-D:-D

Greetz, STANI :-D

Geschrieben

mein halber studi-jahrgang hat bei der diba im call-center gearbeitet. kaum einer hat da ne banklehre, geschweige denn ahnung vom bankwesen.

die kriegten nen 2wöchigen crash-kurs und wurden dann auf die kunden losgelassen. bei so schwerwiegenden sachen wie ne baufi sollte man eigentlich nur mit fachleuten zusammen arbeiten. der normale callcenter-agent kann nur einfache überweisungen tätigen oder kontostände mitteilen...= meine meinung :-D

Geschrieben
...= meine meinung :-D

... und auch meine Erfahrung!

Das bestätigt auch deutlich meinen Eindruck, den ich hatte.

Leider lässt Dich der geneine Call-Center-Agent nicht zu jemand anderem durch. Da wird geblockt, was das Zeug hält.

Und Du wirst mit nie stattfindenden Rückrufen eines Sachbearbeiters (der hoffentlich mehr von der Materie versteht) ruhiggestellt.

Geschrieben
Leider lässt Dich der geneine Call-Center-Agent nicht zu jemand anderem durch. Da wird geblockt, was das Zeug hält.

Und Du wirst mit nie stattfindenden Rückrufen eines Sachbearbeiters (der hoffentlich mehr von der Materie versteht) ruhiggestellt.

Darum lieber über einen Makler/Partner der Driektbank finanzieren, die halten sich dann nicht erst mit dem Callcenter auf, sondern wenden sich direkt ans Fachperonal.

Aber mal ehrlich, wie sollen die auch so gute Konditionen bieten können, wenn sie für jeden Kleinkram teures Fachperonal wie zum Beispiel die Haus einsetzen.

Geschrieben

Das doch in fast jedem Callcenter so. Entweder haste Glück und gerätst an einen der sich auskennt oder eben nicht. Und dann geht die Schleife los.

Für mich das Highlight im negativen Sinne waren die Telefonate mit der technischen Hotline von der T-com zur DSL Installation. Da saßen Leute, die hatten noch weniger Ahnung als ich. Ein Freund von mir hat in dem Laden mal gearbeitet. Durfte auch Hotline machen. Hat von dem ganzen Computer KRams soviel Ahnung wie ich vom Segelfliegen - gar keine. Der ist fast durchgedreht. "Egal, wimmeln Sie die Kunden halt ab. Hauptsache es geht wer ans Telefon. "

Geschrieben

war bei der diba auch offizielle arbeitsrichtlinie: "nie an höhere ebene weiterleiten" und ich glaube die agents konnten gar nicht nach draußen telefonieren... also rückruf von der selben person schonmal technisch unmöglich...

aus neugier: was gibt es denn vom topic-eröffner neues????noch nen häuschen gefunden??? will jetzt nicht alles durch lesen...

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Welche Funktion hatten früher die (Natur-) Steine und der Mörtel im Fachwerk? Habe heute mal einen Schlitz geöffnet, weil ich zwei Wände wegmachen möchte und stieß auf das Fachwerk. Sofern die Füllung keine statische Funktion hat, ließe sich die doch herausnehmen und das Fachwerk offen stehen lassen, oder?

Möchte v.a. optisch drei Zimmer zu einem machen. Da würde mich das Fachwerk nicht stören. Durchgänge sind bei beiden Wänden in Form von Türen vorhanden.

a7da1a72.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

jau die füllung kann raus, fachwerk sollte aber stehen bleiben...

edit:

aber evt kanns fachwerk ganz weg solltest dafür aber einen bauing spezialisiert auf baustatik fragen

Bearbeitet von Eydsoab
Geschrieben

natürlich nicht. Hierzu hätte ich denken müssen. Oder besser, ich hätte wissen müssen, was sich unter der Gipskartonplatte verbirgt.

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