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Hauskauf...


Andre

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

ich und meine Frau sind seit geraumer Zeit am Häuschen suchen..

Jetzt haben wir eins gefunden was fast in allem unseren Ansprüchen genügt (Dame hat nen riesigen Keller und Wohnfläche, ich hab Hallen und ne Bühne :-) )

Das Problem ist nur, dass die zwei Grundstücke und Häuser früher einem Besitzer waren und jetzt getrennt ist (im Grundbuch ist lt. VK alles wie ich es eingezeichnet habe, auch im Grundbuch)

Dh. an dem Haus für das wir uns interessieren hängt an "unserer" Wand das Nachbarhaus und an der anderen Seite die Garage bzw. ein kleines "Bürogebäude" vom Nachbarn.

Dafür hängt "unser" Eingangsbereich am Haus vom Nachbarn. 

 

Kann das unter welchen Umständen auch immer, zu Problemen führen? z.B. Wasserrohrbruch Nachbar, meine Wand ist nass?

Die Dächer hängen wie ich es sehen konnte, jedoch nicht zusammen.

 

Die zweite Frage:

Die Nutzgebäude wie Hallen und Carports sind aus Blech. Kann man die Dinger (bis auf die Halle am Carport) einfach abreißen bzw. durch Holzcarports ersetzten oder brauche ich dafür eine neue Baugenehmigung?

 

Das Grundstück und die Gebäude die "uns" sind, sind im roten bereich.

 

Unbenannt.jpg

Bearbeitet von Kon Kalle
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vor 32 Minuten schrieb Kon Kalle:

 

Kann das unter welchen Umständen auch immer, zu Problemen führen? z.B. Wasserrohrbruch Nachbar, meine Wand ist nass?

Verursacherprinzip. Wobei zu prüfen wäre ob die Installation auch fein säuberlich getrennt ist!.

 

Die Dächer hängen wie ich es sehen konnte, jedoch nicht zusammen.

Auch hier gilt bei Wandanschlüssen etc. eine Beteiligungspflicht durch den jeweiligen Nachbarn bei Instandsetzung.

 

Die zweite Frage:

Die Nutzgebäude wie Hallen und Carports sind aus Blech. Kann man die Dinger (bis auf die Halle am Carport) einfach abreißen bzw. durch Holzcarports ersetzten oder brauche ich dafür eine neue Baugenehmigung?

wenn du mit Statik etc. baust, dann kommt es auf die örtliche Bauordnung an, was erlaubt ist bzw. Genehmigungsfrei ist. 

 

Das Grundstück und die Gebäude die "uns" sind, sind im roten bereich.

Den Nachbar kennst du? Bzw. hast du mit dem gesprochen? Egal wie der Rest der Bude ist, ein Idiot ist unbezahlbar in der Nähe.... :( Bei der Menge Schnittstellen kann das ein gewagtes Unternehmen werden.

 

 

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Ist jetzt doch ne Jung-Pumpe geworden, da der Entwässerer die eine auf meiner Liste in seinem Programm hatte und sie mir auch gleich mit ordentlicher Verrohrung und mit Rückstaudichtung im Zulauf zur Zisterne eingebaut hat.

 

Al.

Bearbeitet von wasserbuschi
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vor 4 Stunden schrieb Kon Kalle:

...

Dh. an dem Haus für das wir uns interessieren hängt an "unserer" Wand das Nachbarhaus und an der anderen Seite die Garage bzw. ein kleines "Bürogebäude" vom Nachbarn.

Dafür hängt "unser" Eingangsbereich am Haus vom Nachbarn. 

...

 

vor 4 Stunden schrieb butze:

Den Nachbar kennst du? Bzw. hast du mit dem gesprochen? Egal wie der Rest der Bude ist, ein Idiot ist unbezahlbar in der Nähe.... :( Bei der Menge Schnittstellen kann das ein gewagtes Unternehmen werden.

Kann mich da nur anschließen und kann nur dazu auffordern, sprich mit anderen über den neuen Nachbarn.

Wohne seit über acht Jahren in einem Reihenwinkelbungalow und habe mindestens acht Nachbarn. Mit zweien davon teile ich jeweils eine Wand. Mit einem dieser Nachbarn habe ich inzwischen den allerschönsten Streit um ein Grundstück von ca. 1,5qm. Gehört eindeutig mir, liegt neben Nachbars Hauseingang und stößt an unser beider Hauswand.
Das Nachbarschaftsverhältnis war am Anfang in Ordnung, aber man hörte immer wieder, dass der etwas schwierig ist. Besagter Nachbar grüßte nie, blafft eher und versuchte sich nur abzusprechen, wenn es ihm zum Vorteil gereichen würde. Freundliches Anfrage zu z.B. Sträucher schneiden gibt es nicht, stattdessen sind dann einfach die Äste abgeknickt. Sollte dabei was abfallen, bleibt es einfach liegen. Vor einem Jahr ist es nun eskaliert, ich habe verstanden, dass der einfach mein Grundstück nutzt. Habe deshalb meine Ansprüche geltend gemacht.

Inzwischen weiß ich, dass der Herr Nachbar und seine Frau als Querulaten in der ganzen Stadt bekannt sind. Deshalb kann ich nur raten, informiere dich im Vorfeld über den Neuen nebenan.

 

Vor dem Kauf rate ich noch zu Hausbesichtigung am Besten mit Fachleuten wie Architekten, Installateuren, Elektrikern, etc.

Nicht ist ärgerlicher, als nach dem Kauf für den Pfusch von Vorbesitzern geradestehen zu müssen - ist leider einer guten Arbeitskollegin passiert.

 

Nach dem Kauf dann einfach versicherungsrechtlich entsprechend absichern.

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Wenn ich mir das Bild anschaue, mit dieser willkürlich reingequetschten Grundstücksgrenze, nachträglich getrennt (im Streit getrennt?), das würde ich nie und nimmer kaufen!

Da müsste man mit dem Nachbar schon dicke befreudet sein, so, dass man Vespa, Zahnbürste und Ehefrau ausleiht...

Nee, Finger weg!

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Ja, im Streit kommt hin :-D

Ihm war früher das ganze Grundstück (daher auch so zusammenhängend) und nach der Scheidung hat er den unteren Teil verkauft und in dem Teil, der jetzt zum Verkauf steht, noch gewohnt.

Das Haus das uns interessierte sieht von außen auch gepflegt aus, das andere jedoch nicht.

 

Sind auch so "Kleinigkeiten" die uns nach genauem überlegen vom Kauf abhalten.

z.B. sind durch den Büro-Anbau des Nachbarn tolle Specials wie ein Fenster im Flur hinter dem sich eine Mauer befindet

und eine Grube sowie Garagentor im Partykeller, das ebenfalls zugemauert wurde...

 

Also alles nicht schön, dafür günstigst gelöst..

 

Also danke für eure Hinweise :thumbsup:

Bearbeitet von Kon Kalle
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  • 2 Wochen später...

Hab mal ne Frage zu Asbest...

Wurde Asbest auch in normalen Dachschindeln aus Ton usw. verwendet oder nur in den (Eternit)Platten die oft auf Garagen usw zu finden sind?

 

Das Internet brachte mich bei der Frage leider nicht weiter 

Bearbeitet von Kon Kalle
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Bei uns steht nun vermutlich auch ein Hauskauf bzw. die Finanzierung an. Jetzt stellt sich die frage mit der Zinsbindung. 1,4% für 15 Jahre, oder 2,25% für 30 Jahre?
Bei 30 Jahren hat man natürlich Planungssicherheit, aber eventuell verschenkt man da auch einiges, wenn die Zinsen in 15 Jahren, wenn die Anschlussfinanzierung ansteht, kaum gestiegen sind.

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Wir haben uns bei unserem Hauskauf für 20 Jahre festgelegt, da uns das die Planungssicherheit einfach wert war. Ein guter Bekannter (Volkswirt) hingegen, hat zur gleichen Zeit nur 10 Jahre zu einem deutlich günstigeren Zinssatz gewählt. Er ist der Meinung, dass das Zinsniveau noch lange Zeit sehr niedrig bleiben wird. Also entweder etwas Risiko eingehen und evtl. weniger zahlen oder auf Nummer sicher gehen und evtl. etwas mehr zahlen. Ich glaube, dass es da einfach kein "richtig" oder "falsch" gibt. 2,25 % sind doch für 30 Jahre super und mir wäre es das auch wert, da du Dich dann auch nicht um eine Anschlussfinanzierung kümmern musst. 

Bearbeitet von boozy77
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Wenn die Anschlussfinanzierung in 15 Jahren bei 8% steht und dir das nicht das Genick bricht, kannst du Variante 1 wählen.

Ansonsten ist in 15 Jahren das Haus weg.

Beantwortet das deine Frage? :-D

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@Blue Baron einfache Rechnung. bei einer fiktiven Darlehenssumme von 300000€ und einer monatlichen Rate von 1000€ (Tilgung + Zins) hast Du nach 15 Jahren und 1,4% etwas über 36000€ mehr getilgt als mit 2,25%. Solange der Zinssatz nach 15 Jahren Zinsbindung nicht über 4,5% geht machst Du nach 30 Jahren den besseren Schnitt. Ich habe Dir das mal als Excel angehängt da kannst Du dann Deine eigenen Betrage bei Darlehenssumme und Rate eingeben.

Für mich selbst würde ich immer schauen, soviel wie möglich zu tilgen (vor allem flexibel mit Sondertilgungen). Je weniger Haus der Bank gehört umso besser.

 

zins.xlsx

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vor 3 Stunden schrieb freibier:

Ich habe noch nie davon gehört, dass Asbest in normalen Dachpfannen sein könnte. Das muss nun nicht unbedingt etwas heißen, an deiner Stelle würde ich einfach mal einen Dachdecker anrufen?

laut dem Dachdecker mit dem ich gesprochen habe, in Tondachpfannen nicht, in Betonpfannen und allem was faserig aussieht, kann Asbest verwendet worden sein.

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vor 24 Minuten schrieb Kon Kalle:

laut dem Dachdecker mit dem ich gesprochen habe, in Tondachpfannen nicht, in Betonpfannen und allem was faserig aussieht, kann Asbest verwendet worden sein.

Sei mir nicht böse, aber willst du jetzt also in einem Rollerforum hören, dass das vielleicht nicht stimmen könnte und daraufhin die Betonpfannen ohne PSA für Asbest runterreißen?

Du hast doch deinen Dachdecker verstanden, oder?

 

Kein vernünftiger Mensch wird dir ne andere Antwort geben. 

 

 

 

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Wenn du dann eine Bude in der näheren Auswahl hast kann es eh nicht Schaden mal einen Dachdecker/Zimmermann nach dem Dach und Dachstuhl schauen zu lassen, da kann er dir direkt deine Frage nach dem Asbest beantworten ;-)

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vor 40 Minuten schrieb Kon Kalle:

Wie du in meinem Post über der Asbestfrage lesen kannst, bin ich noch auf der suche nach einem Haus. :-)

 

PS:

 

Meiner beruflichen Erfahrung (Zimmermann) nach habe ich allerdings auch noch nie davon gehört, dass in Beton- und erst recht nicht in Tondachpfannen Asbest enthalten sein soll.

Die Aussage hat aber natürlich keinen belastbaren Boden.

Wie dein Dachdecker schon sagte, kann ich mir evtl. bei Betonpfannen vorstellen.

 

ICH wäre sehr entspannt dabei, ein Haus mit diesen beiden Pfannenarten zu kaufen und würde mir da keine Sorgen machen. 

 

Der Tipp von Freibier ist allerdings sehr gut, wenn du nicht vom Fach bist.

 

 

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Thema Finanzierung: ich habe die Wette auf moderate Zinssteigerung gemacht und nur 10 Jahre gefixt. Die ca. 16.000e waren es mir wert zu Zocken. Wir haben jetzt 2,4 und hätten sonst 3,3 oder sowas bezahlt. Das war mir zuviel für vermeintliche Sicherheit. 

Da wir schon 2 Jahre dran sind, bleiben noch 6 bis zu einer etwaigen foreward Geschichte. Es kann also aufgehen. Das ganze Geld im Markt löst sich ja eher nicht auf. 

Mögliche Sondertilgung und Erbschaft mal aussen vor. Die würde ja in der Zeit ebenfalls noch was wegschaffen. 

 

Zum Dach: solange das liegt ist ja kein Handlungsdruck. Entsorgung ist ja etabliert und einfach zu kalkulieren. 

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Hallo!

 

Mal wieder eine Frage zu Neubau: heute: Schimmel auf Gipskartonplatten.

Durch Estrich heizen/lüften haben sich an einigen Fensterstürzen an den Trockenbauplatten Schimmelsporen gebildet.

Muss man die Speziell behandeln, oder lässt man da einfach die betroffenen Platten/Bereiche neu machen?

Oder kann man den Schimmel einfach abwischen, da er nur oberflächlich auf der Papierbeschichtung haust?

 

Danke Gruß,

Alex

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Solange du es mit z.B. 0815 Glasreiniger und einem Lappen abwischen kannst, ist das nur oberflächlich und durch die hohe Luftfeuchtigkeit beim Trocknen bedingt. Ich würde mir da nicht ins Hemd machen. 

 

Langfristig würde ich aber mal nachschauen, warum der Fenstersturz kälter ist, als das umliegende Mauerwerk. Fehlende oder mangelhafte Isolierung im Rollladenkasten? Irgendwas stimmt da mit dem Taupunkt und/oder der Be- und Entlüftung nicht, würde ich jetzt mal sagen. Klar kommt die hohe Luftfeuchtigkeit vom Estrich, aber im Bad und der Küche hat man auch im Regelbetrieb hohe Luftfeuchtigkeiten, wenn die Rollladenkästen dort ähnlich aufgebaut sind, gibts Ärger...

Bearbeitet von freibier
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vor 2 Minuten schrieb klugscheißer:

Heikles Thema. Ich würde dir raten raus und neu (auch wenn dir vielleicht der ein oder andere aus Kostengründen was anderes empfiehlt).

 

So pauschal ist das leider absoluter Quatsch und behandelt nur das Symptom, weder beugt es für die Zukunft vor, noch änderst du was an der Ursache.  Hier ist der Name mal wieder Programm...

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Okay.

Werden es mal an der stärksten befallenen Stelle zu 50% abwischen und schauen, ob es wieder kommt. Wenn ja - Platten raus und Bauleiter nach den Rollädenkästen befragen.

Denke aber, dass es aus der nahe 100% Luftfeuchtigkeit bei ca. 40°C durchs Estrich-Trocknungsprogramm der FuBo-Heizung kommt. Sind ja auch nicht alle Rollädenkästen betroffen, sodass ich davon ausgehen, dass die soweit passen (die bauen ja auch nen paar hundert Häuser im Jahr und werden da sicher kein konzeptionelles Problem haben...).

 

Al.

 

Ach so - ja - hätte vielleict erwähnen sollen, dass wir noch in der Roh-/Ausbauphase sind :-)

Bearbeitet von wasserbuschi
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Wenn ihr austauscht, ggf gleich durch grüne Feuchtraumplatten ersetzen. Die sind ja etwas resistenter. 

 

Aber eine dokumentierte schriftliche Nachfrage beim BL wär sicher sinnvoll, auch um in Zukunft dein Problem in den Griff zu bekommen. Auch hier wieder: wer schreibt der bleibt.

Und ein bisschen was in der Hand hat man ja auch gerne falls notwendig. 

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Ich hab ja gelernt, dass die grünen Platten nix besser können, als die normalen, außer doppelt so teurer sein!

Sind wohl nur ein bissel besser gegen Feuchtigkeit imprägniert - also die Papierauflage und sonst genauso nicht Wasserfest, wie jede andere Gipskartonplatte auch.

 

Austausch würde dann eh durch die Baufirma erfolgen, da schlüsselfertig. Wird dann eh bei Zeiten mal ne schriftliche Mängelliste geben - sind grad schon am sammeln :-)

 

Al.

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vor 4 Stunden schrieb klugscheißer:

Typisch Lehrer, ich mochte den Berufsstand noch nie.

 

Könntest du das hier bitte frei von persönlichem halten? Ich habe dir nicht auf persönlicher Ebene ans Bein gepisst, als "mitdenkender Mitmensch" solltest du sachliches von persönlichem trennen können. Deine Vorlieben und Fetische interssieren hier wohl kaum. 

 

 

vor 4 Stunden schrieb wasserbuschi:

Okay.

Werden es mal an der stärksten befallenen Stelle zu 50% abwischen und schauen, ob es wieder kommt. Wenn ja - Platten raus und Bauleiter nach den Rollädenkästen befragen.

Denke aber, dass es aus der nahe 100% Luftfeuchtigkeit bei ca. 40°C durchs Estrich-Trocknungsprogramm der FuBo-Heizung kommt. Sind ja auch nicht alle Rollädenkästen betroffen, sodass ich davon ausgehen, dass die soweit passen (die bauen ja auch nen paar hundert Häuser im Jahr und werden da sicher kein konzeptionelles Problem haben...).

 

Al.

 

Ach so - ja - hätte vielleict erwähnen sollen, dass wir noch in der Roh-/Ausbauphase sind :-)

 

 

Es wird wieder kommen. Wenn im Bad oder Küche ein Kasten betroffen ist, wird es auch dort im Regelbetrieb wieder kommen. Darum musst du herausfinden, warum die befallenen Kästen kälter sind und woher die ungünstige Verschiebung des Taupunktes kommt.Besorg dir ein Infrarot Thermometer und kontrollier mal die betroffenen stellen, verleiche sie mit entsprechenden Stellen an nicht betroffenen Kästen und der Umgebung der betroffenen Stellen. Sind die Kästen an den betroffenen Stellen kälter, zeigst du das so mit dem Thermometer und dem Schimmel drauf dem Verantwortlichen. Ich bin bis dato von Eigenbau ausgegangen und würde den Kasten einfach gescheit dämmen und abdichten. 

Bearbeitet von freibier
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vor 4 Stunden schrieb klugscheißer:

Typisch Lehrer, ich mochte den Berufsstand noch nie.

 

Natürlich muss er die Ursache finden und beheben. Dachte eigentlich, dass das selbstverständlich ist, scheinbar aber nur bei mitdenkenden Mitmenschen. Dennoch würde ich die bereits befallenden Platten entsorgen.

 

Typisch Klugscheißer, die mochte ich noch nie.

Wer pöbelt bekommt Urlaub. Simple as that!

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