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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Okay - habs gefunden:

 

6. Haushalt

Die Gewährung der Steuerermäßigung nach § 35a Abs. 2 und Abs. 3 EStG setzt u.a. voraus, dass eine haushaltsnahe Dienstleistung/Handwerkerleistung im Haushalt des Steuerpflichtigen erbracht worden ist. Eine Dienstleistung/Handwerkerleistung wird auch dann "im Haushalt des Steuerpflichtigen" erbracht, wenn sie in einer Wohnung ausgeführt wird, die dieser noch nicht bezogen hat bzw. aus der er bereits ausgezogen ist. Voraussetzung ist, dass die Leistungen in einem engen zeitlichen Zusammenhang zu dem Einzug des Steuerpflichtigen in bzw. dem Auszug des Steuerpflichtigen aus der betroffenen Wohnung stehen (Kurzinfo OFD Münster Nr. 3/2009 v. 30.1.2009, DStR 2009, 532).

(Quelle: http://www.juraforum.de/lexikon/haushaltsnahe-dienstleistungen)

 

Sorry,

Du hattest Recht!

 

:cheers:

 

 

Al.

Bearbeitet von wasserbuschi
  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb wasserbuschi:

... in einem engen zeitlichen Zusammenhang zu dem Einzug des Steuerpflichtigen in bzw. dem Auszug des Steuerpflichtigen aus der betroffenen Wohnung stehen....

 

Aber so ganz ohne "Auslegungssache" geht's halt in Deutschland dann doch wieder nicht. Definieren sie engen zeitlichen Zusammenhang... eine Woche....ein Monat....ein Jahr...?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb wasserbuschi:

Oh Gottogott - jetzt wein doch nicht gleich....

Hab mich doch jetzt entschuldigt :wacko:

 

Al.

 

WIie geil, erst fälschlicher weise Klugscheissen, andere einer Straftat beschuldigen, auf die Fresse fliegen, kurzes "Sorry".

Und jetzt schon wieder die Klappe aufreißen, not bad.

Ich würd vorschlagen du gehst den Schimmel von deinen GK Platten wischen, das scheint mehr so dein Ding zu sein ... :cheers:

Ach ja, Sorry :-D

Erdbeerwoche negativ, fals das irgendwie relevant sein sollte.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Champ:

 

Aber so ganz ohne "Auslegungssache" geht's halt in Deutschland dann doch wieder nicht. Definieren sie engen zeitlichen Zusammenhang... eine Woche....ein Monat....ein Jahr...?

 

Stimmt, aber nen Zeitraum festzulegen, ist auch schwierig, oder ?
Kommt halt immer auf die Immobilie an, 20 qm sanieren sich dann doch etwas schneller als 2000.

Gibt ja auch Leute die sanieren Jahre in Eigenregie.

Geschrieben

Entschuldigung iVm dem bereits gelöschten Kommentar Reicht Dir nicht?

Was würdest Du denn jetzt von mir erwarten?

Soll ich nen Radioaufruf starten, nen Artikel in der Sz veröffentlichen oder was schwebt Dir da so vor?!?!?

Man kann auch die Kirche mal im Dorfe lassen.....

 

 

Al.

 

Geschrieben

Ach herrlich. Aber immerhin haben wir jetzt mal eine recht zuverlässige Quelle, fake news, bullshit, Lügenpresse, Looser... Hupss. Tuorette ihr Vo... deswegen les ich hier auch ohne Vespa gerne mit.. 

 

Das ist in der Tat auslegungssache, aber selbst in Bayern kann man in einer Zeit x nur eine begrenzte Menge Arbeit erbringen. Daher wohl im Zusammenhang sehr wohl EINREICHBAR!!! Ob das Finanzamt dann noch Fragen stellt oder nicht, so what. Erstmal hat man seine Auslegung durchzuziehen. Das Amt kann ja widersprechen. Was natürlich dem Steuerberater arbeit macht... doof. 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb dark_vespa:



Ich würd vorschlagen du gehst den Schimmel von deinen GK Platten wischen, das scheint mehr so dein Ding zu sein ... :cheers:
 

ähm, das war ich mit dem schimmel abwischen :-D

gsf im 4. gang hier! das gibt reso :cheers:

ich würd jetzt im zusammenhang mit "selbstgenutzt" noch die zweitwohnsitzsteuer in den raum schmeißen, anhand der das amt erkennt ob man da oder dort oder doppelt und dreifach wohnt.

da ich aber planlos bin, kann ich nur sagen, dass unsere handwerkskosten (dach = handwerk) nicht berücksichtigt wurden.

dabei wurde das leerstehende dachgeschoss eines ansonsten vermieteten hauses gedämmt.

manchmal muss man aber einfach auch noch mal nachklingeln und die loide aufm amt wachrütteln. da geht immer noch was, die sind auch teilweise lustig.

Geschrieben

Oh mein Gott, was hab ich den hier losgetreten?? :rotwerd:

Also Rücksprache beim Chef von dem Steuerberater. Kann abgesetzt werden wenn das haus bereits Eigentum war. Es muss nicht der hauptwohnsitz sein. Wäre es ein Ferienhaus oder Wochenendhaus kann man auch die Handwerkerrechnung ebenfalls einreichen. 

Erklärung ist angegeben, jetzt bin ich gespannt was das Finanzamt sagt. 

Recherche im Internet gab dies auch zu Tage. 

http://www.finanztip.de/handwerkerkosten

ich werde berichten sobald es Neuigkeiten dazu gibt. 

Danke für die Unterstützung :thumbsup:

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Moin,

ich habe letztes WE 30 m Hecke gepflanzt, die jetzt natürlich ordentlich gewässert werden sollen. Kein Problem, dafür habe ich 2 qm Regenwasser in zwei Behältern. Leider haben die Behälter nur einen 0/1 Hahn, was das "mal eben" Wässern schwierig macht, wenn man sich nicht einsauen will. Ich habe mir da schon öfter Gedanken gemacht, wie man das geschickter lösen kann. Aktuell habe ich eine Tauchpumpe in einem der Behälter versenkt, die ich kurz anwerfe, bis das Wasser aus dem Schlauch kommt, dann schalte ich die Pumpe aus und das Wasser läuft weiter, bis ich den Schlauch über den Flüssigkeitsspiegel im Behälter halte (Stichwort kommunizierende Röhren, bzw, Sprit aus einem Tank ansaugen und ihn einen anderen Behälter füllen ;). So fülle ich im Moment 5 große Eimer und latsche damit durch den Garten. Das ist aber dauerhaft auch nicht das Gelbe vom Ei. Gibt es irgendeine schlaue Idee, wie ich das Wasser mit einem Schlauch aus den Behältern bis ans gut 35 m entfernte Ende des Gartens bekomme? Schließe ich einen beliebig langen Schlauch an meine Pumpe an, muss ich immer hin und her rennen, um die Pumpe ein- bzw. auszuschalten. Würde ich am Ende des Schlauchs eine Düse zudrehen, fliegt der Schlauch von der Pumpe. Kann man da eine Art Druckschalter nachrüsten, der die Pumpe abschaltet, wenn ich den Hahn, bzw. die Düse am Schlauch zudrehe? Oder sollte ich lieber ein Hauswasserwerk nehmen, dass ich außerhalb der Behälter hinstelle und über den 0/1 Hahn mit Wasser versorge? Ein Hauswasserwerk sollte das Abschalten bei Entnahmestopp doch automatisch können? Was Empfiehlt sich in Sachen Schlauch? So ein popels Gardenateil finde ich etwas dünn, gibt es entsprechendes in dicker? 1 Zoll oder so? Irgendwas, wo man diese Messing Drückunddreh Kupplungen verwenden kann?

 

 

 

Gruß, Ralf

Geschrieben

Lohnt der Aufriss? Zwei Kubikmeter sind im Nu weg. Wenn´s draußen warm ist und nicht regnet, kommt auch nichts nach.

Brunnen bohren kommt nicht in Betracht?

 

Meine Tiefenpumpe bringt 3,5 Kubikmeter / Stunde.

Damit kann man dann ordentlich bewässern.

Geschrieben

Es gibt auf jeden Fall 3/4" Schläuche, da geht dann ordentlich was durch.

Hast du einmal daran gedacht wenn es nur um das ans/aus der Pumpe geht eine banale Funksteckdose zu verbauen?

Oder scheidet das aus?

 

lg konze

Geschrieben

Bei der Funksteckdose bitte schauen ob die Leistung verträgt. 

Deinen angesaugter Schlauch funzt auch noch in 35m. Und wenn nun etwas gekleckert wird ist auch nicht so tragisch, oder? 

2m3 scheinen mir auch nicht übermäßig viel. Je nach Zulauf natürlich. 

Schalter usw gibt es sicherlich, nur warum machst du den Schlauch nicht einfach gescheit fest? Die Pumpe kann auch mal 20sec bis zum ausschalten gegen den Schieber laufen. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

 

was ist das und wie werde ich das dauerhaft los?

 

ist im duchgang überdachten zwischen garage und haus, der zu beiden seiten offen ist. befindet sich nicht nur der fotografierten stelle.

 

senku20170608_065748.thumb.jpg.d99c86163ed6dbb6762816ad940b30cb.jpg

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hi, 

haben uns ein 1890 gebautes Haus gekauft und sind grade am renovieren.

Am Haus angebaut ist noch ein Viehstall der nicht ausgebaut ist.

Den wollte ich als Werkstatt umbauen.

Da es dort leider keinen dicken Betonboden gibt, ist der Untergrund etwas feucht (Viehstall halt) und der Klinkerstein Boden Schief, auf den ich die Zweirad-Hebebühne stellen will.

 

Weiß jemand von euch welchen Untergrund ich nehmen kann damit alles grade wird, und die Feuchtigkeit nach oben abziehen kann?

 

Bearbeitet von Kon Kalle
Geschrieben

willst du die Steine aufnehmen? Oder soll es unbedingt liegen bleiben? Einmal aufnehmen, Split rein und wieder verlegen ist halt dann gerade. Ansonsten eine Lage Estrichbeton ausgießen. Ohne Folie drunter geht da ja auch alles durch.

Die Frage ist ja noch, ob die Kuhpisse oder was auch immer da noch arbeitet und ggf. abgesperrt werden muss zuvor. 

Geschrieben

Am wenigsten aufwändig wäre ein Holzpodest, meinetwegen aus Siebdruckplatten, auf Lagerhölzern, 10-12 cm hoch, die den unebenen Untergrund ausgleichen. Halt groß genug für Hebebühne + allseitigen Arbeitsraum und an einer Seite mit Auffahrtsrampe. Dann kann die Feuchte auch weiterhin ausdampfen, was sie bei einem darüber gelegten Zementestrich nicht wirklich gut kann. Und so ein Ziegelboden hat ja auch was...

Geschrieben

Bei allen Überlegungen bedenke, dass du in erster Linie die feuchte eleminieren musst oder dauerhaft mit sehr viel Umsatz lüften musst, was in der Heizperiode ziemlich ätzend werden kann.

 

Wenn deine ersten eigentlich trockenen Rostflecken an den Rollern oder blankes Eisen durch die bloße Luftfeuchtigkeit wieder das blühen beginnen, kotzt du im Quarrèe...

  • Like 1
Geschrieben

Ne, die Steine können ruhig weg.

Vorne ist noch Estrich schlecht verlegt, den würde ich auch wegmachen.

 

Feuchte bekommst du da nicht raus, weil damals einfach keine Dicke Betondecke mit Dampfbremse verbaut wurde, schon garnicht im Stall.

Kommt also immer wieder von unten hoch. Ist aber nicht viel, Boden  ist halt klamm aber kein Stehendes Wasser o.Ä.

 

Kuhpissen Atmosphäre erinnert mich an meine Kindheit bei Omma aufm Bauernhof, dass stört mich nicht :-D

 

DIe Holz-Unterbau Idee ist mir auch schon gekommen, da der zweite Bereich jedoch knapp 60cm tiefer liegt, will ich nicht noch höher kommen.

 

Geschrieben

Dann einen Samstag mit Freunden den Boden raus und alles gerade ziehen. Ob du da nun einfach 50x50 Betonplatten in Split reinballerst, Estrich oder Ziegel für den Style ist ja eine Frage der Zeit. 

Große Sachen oder Estrich geht halt schneller. Ziegel wäre durch die Kleinteiligkeit etwa mehr Aufwand.

 

Mein Kumpel hat halt einfach Betonsteine Rechteckformat 20x10x7 in der Halle verlegt, da ist auch nur Sand auf der Erde, die Halle auf Punktfundamenten. 

 

Jede Fertiggarage steht auch nur auf einer Sandplatte und wird feucht von unten.

 

Das Thema Kuhpisse ist ja eher Amoniak etc.  IMHO, der korrosiv wirkt. Je nach Frequenz und Abstand zur letzten Nutzung durch Vieh halt relevant oder nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Die restliche Kuhpisse wird noch rausgelüftet, der Putz kommt eh komplett runter, da ich überall Klinker sichtbar haben will und durch die Pisse natürlich Salpeter Ausblühungen vorhanden sind.

Berta und Co. dürften nach dem Krieg ausgezogen sein, von daher sollte von den Ausdünstungen nichtmehr allzuviel übrig sein.

 

Geht auch nur um eine Fläche von 5x3 Metern, der restliche Teil ist etwas tiefer und komplett mit Estrich bedeckt.

Sollte also schnell zu machen sein.

Bearbeitet von Kon Kalle

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