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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Dann einmal containern, putz und Boden wech und dann alles egalisieren und Boden nach Gusto. Das baut man ja nun auch nicht nur für 2 Jahre da rein, oder? Und ne schöne und primitive Eigenleistung zudem.

Geschrieben

@Kon Kalle

Ich hab das jetzt nur Quergelesen, aber wenn du solch alten Bauernhäuser restaurierst und auch einen Betonboden einbaust, dann bietet es sich an, die damals

nicht nicht bekannte Feuchtigkeitssperre im Mauerwerk einzubauen. Das ist scheiß Arbeit, aber mein Nachbar hat das in einem ganzen Gutshof gemacht, gegen

aufsteigende Feuchtigkeit und meint es ginge nicht ohne, insbesondere natürlich im Wohnbereich. Dieser wird durch die Sanierung ja viel dichter als es damals war.

 

Geschrieben

Moin zusammen!

 

Ich hätte mal eine Frage in Sachen Terassenentwässerung. Vielleicht hat sich ja einer von euch schon einmal tiefer in die Materie eingelesen, oder macht das sogar beruflich.

 

Wir bewohnen ein altes Reihenhaus Bj um 1900, welches gerade saniert wird. Im Zuge der Sanierung haben wir einen im Hof stehenden (fest gemauerten) Anbau angerissen und sind dabei diesen zur Terasse umzufunktionieren.

 

Den Anbau haben wir dafür auf einer umlaufenden Höhe von ca. 1.30 stehen lassen um ein Geländer zu realisieren. Generell ist die geplante Terassenfläche zum Wohnbereich ebenerdig, aber ca. 4 Stufen über dem Bodenniveau des Hofs.

 

Den jetzigen Dielenboden müssen wir noch austauschen. Darunter befindet sich momentan ein Schicht Luft, gefolgt von Sand.

 

Plan ist es, den Boden erst einmal mit Sand weiter aufzufüllen und dann ggf. eine Betonplatte zu giesen.

 

Ein großes Thema ist die Entwässerung. Wir würden den Anschluss der Terassenentwässerung an das Fallrohr der Regenrinne bevorzugen, da der restliche Hof (sehr klein) gepflastert ist und nur über einen uralten Sickerschacht verfügt. Bei Anschluss an das Fallrohr wäre das Wasser sicher im Kanal und würde nicht im Boden landen.

 

Die Frage ist nun, wie man die Entwässerung realisiert. Die Terasse grenzt von zwei Seiten an Wohnraum.

 

Momenten habe ich hierzu zwei Ideen:

 

1. Eine Entwässerungsrinne an zwei Seiten und entsprechender Anschluss ans Fallrohr

2. Die Terasse so gestalten, dass sie eine Art Trichter bildet und in die Mitte einen zentralen Ablauf. Dies währe wahrscheinlich einfacher zu realisieren, da das Fallrohr etwas ungünstig positioniert ist.

 

Habt ihr Tipps/Ideen?

 

 

Geschrieben

Würde ggf. sogar die Rinne mittig positionieren. Gefälle vom Haus weg ist eh klar. Den notwendigen Ablauf kann man auch anhand der Terrassengröße berechnen (machen Dachdecker bei Flachdächern ja auch)

 

Bei den heutigen Regengüssen ist die Kanalvariante sicher die bessere, da immer verfügbar. Sickergruben sind schnell auch mal voll und laufen dann über.

Achte bei der Verlegung auf korrekte Durchmesser der Leitungen, unter 100 würde ich nichts mehr eingraben. Normal wird auch nur noch grünes Rohr im BOden verlegt, Orange KG macht man nicht mehr, auch wenn es das einzige ist, was im BM verfügbar ist. 

Geschrieben

Also ich verlegene weiterhin orange, das hat mein Vater schon gemacht und ich habe noch kein defektes ausgegraben.

Das ist doch alles Kohlemacherei. Natürlich nur meine Meinung...

Geschrieben

@Alrick: danke für den Tipp, lohnt sich für mich aber nicht da ich es nur als Werkstatt nutze.

 

Andere Frage, Fensterbauer waren da und haben die neuen Fenster eingebaut. Jetzt ist mir aufgefallen das außen über einem Fenster ein Hohlraum vorhanden ist, in den ich keinen Putz reinwerfen kann.. (ist der Bereich über dem Fenster in einem Rundbogen) kann man es einfach so verputzen, oder sollte ich den Hohlraum mit Bauschaum oder Ähnlichem zusprühen, bevor ich es verputze?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hohlraum ist schlecht, hab das kürzlich erst beim Einbau eines Metallträgers ausgeworfen. Große und kleine Hohlräume habe ich mit Styrodur (Perimeterdämmung?) zugemacht.

Alternativ evtl. 2K Betonspritze verwenden?

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben (bearbeitet)

Mit Platten komm ich da nicht hin, ist recht verwinkelt.

 

Ist es wg der Dämmung schlecht oder kann es schäden verursachen?

 

Unter Betonspritze finde ich grade nur Beruhigungsmittel :-D

Bearbeitet von Kon Kalle
Geschrieben

Es gibt Zweikomponentenbeton (Google sagt Injektionsmörtel), das habe ich z.B. für das Setzen von Metalldübeln verwendet. Sind stinknormale Kartuschen für die "Spritze" :-D

Der Verputzer meinte Hohlräume sind schlecht, da sich da Feuchtigkeit sammeln kann und man das dann auch aussen sieht. Ob das nur ein optischer Mangel ist, keine Ahnung. Ich habs mal lieber zugemacht.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich brauche mal Hilfe von den Elektrikprofis:

 

Für meine neue Haustür hat mir der Fensterheini nun folgenden Anschlussplan übergeben

.IMG_0316.thumb.JPG.9aec9a6a13bbf3ddb31fa0dbc1906425.JPG

 

Ich will das selber vorbereiten.

 

Fragen:

Wo kriege ich den Spannungswandler 230V Auf 24V her? Gibt es so etwas als Unterputz? Bestelllink?

 

Nr. 6 soll denke ich mal ein Taster sein. Ist das Symbol ein "Schließer" oder "Öffner"?

 

Kann ich da normales  NYM-J 3x1.5 Unterputzkabel nehmen?

 

Wofür steht GN, WH und BN?

Bearbeitet von Roller Aendy
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Roller Aendy:

Ich brauche mal Hilfe von den Elektrikprofis:

 

Für meine neue Haustür hat mir der Fensterheini nun folgenden Anschlussplan übergeben

.IMG_0316.thumb.JPG.9aec9a6a13bbf3ddb31fa0dbc1906425.JPG

 

Ich will das selber vorbereiten.

 

Fragen:

Wo kriege ich den Spannungswandler 230V Auf 24V her? Gibt es so etwas als Unterputz? Bestelllink?

 

Nr. 6 soll denke ich mal ein Taster sein. Ist das Symbol ein "Schließer" oder "Öffner"?

 

Kann ich da normales  NYM-J 3x1.5 Unterputzkabel nehmen?

 

Wofür steht GN, WH und BN?

 

GN=GREEN (GRÜN)

WH=WHITE (WEISS)

BN=BROWN (BRAUN)

  • Haha 1
Geschrieben

Ich habe über den Sommer die Garage umgebaut, um im Winter mal feiern zu können.

Dach ist neu und mit 120mm Mineralwolle gedämmt.

Grundfläche ca. 27qm.

Frage, gibt es gescheite Heizkörper, die den Raum ausreichend heizen ?

Mangels Alternativen bleibt nur Strom.

Im Urlaub waren Wand Heizkörper montiert mit Strombetrieb.

Absicherung in der Garage ist ausreichen vorhanden.

Danke und Gruß, Marcus

Geschrieben (bearbeitet)

Hab sowas hier Dunkelstrahler bei meinem Freund in der Werkstatt verbaut. Funktioniert erstaulich gut und angenehm.

 

Keine Konvenktion nötig wie bei Heizkörpern, ist im Winter beim Rein/Raus ganz gut, da weniger wärme verloren geht.

Wir haben 1kW verbaut direkt über einem Schreibtisch, man kann jetzt angenehm im Winter sitzen ohne gleich zu frieren. Halle hat dann so 15°C ca. Tor auch mal auf zu.

Bearbeitet von butze
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb CDI:

 

vor 4 Stunden schrieb butze:

Hab sowas hier Dunkelstrahler bei meinem Freund in der Werkstatt verbaut. Funktioniert erstaulich gut und angenehm.

 

Keine Konvenktion nötig wie bei Heizkörpern, ist im Winter beim Rein/Raus ganz gut, da weniger wärme verloren geht.

Wir haben 1kW verbaut direkt über einem Schreibtisch, man kann jetzt angenehm im Winter sitzen ohne gleich zu frieren. Halle hat dann so 15°C ca. Tor auch mal auf zu.

 

Danke, da werd ich mich mal einlesen.

Toll auch, wie Ebay mitdenkt und, nachdem ich die beiden Links geöffnet habe, gleich Infrarot Strahler anbietet. :thumbsup: :repuke:

Geschrieben

Bin ja dran gewöhnt.

Wenn ich Bürotag habe und mich bei Maps anmelde, kommen schön die Ziele der vergangenen Woche in meinem Verlauf. 

 

Cookies haben ja auch Vorteile.

Geschrieben

Moin,

 

folgende situation:

 

altes einfamilienhaus, eigener brunnen für "trinkwasser", ganze straße ohne festen trinkwasseranschluss. beim einzug hab ich nen wassertest machen lassen. eisenwert und mangan waren etwas erhöt, aber noch ok, sollte man nur nich dauernd trinken.

 

nach knapp 3 jahren fängt das wasser nun das müffeln an und ab und zu kommts dunkler ausm hahn.

 

was machen? hat hier vllt jemand ahnung von filteranlagen für sowas? n trinkwasseranschluss wird höchstwahrscheinlich unerschwinglich, wenn nich grad die ganze straße mitziehen würde.

 

mfg

Geschrieben

Es gibt Filteranlagen für sowas, habe ich auch. Meist besteht da aus einem "Sandfilter" mit einem speziellen Granulat und einem Rückspülfilter. Die Größe des Filters und die Standzeit hängen halt vom Durchsatz und der Eisenkonzentration ab.

 

Je nachdem wie das bei dir mit Kalk und Nitrat aussieht kommt da noch ein Gerät hinzu.

 

Ein Trinkwasseranschluss beim Versorger wäre natürlich ein Weg bei dem man auf Dauer Ruhe hat. Hier wurde das in einer Nachbarschaftsinitiative und mit Eigenarbeit vorbereitet.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

 

meine Firma macht sowas (in welcher ich angestellt bin), und ich (als Abwickler) im großen Stil für Mineralbrunnen.

 

Ich vermute dein Wasser stinkt, da im Brunnen was faul ist und der jetzt ab und zu spuckt. Wahrscheinlich Methangas oder Schwefelgas oder sowas geruchsintensives. 

 

Bevor man jetzt die Straße meilenweit aufkratzt für Stadtwasser, mal einen Brunnenexperten zu Rate ziehen. Man kann das Wasser behandeln, aber die Ursache ist noch da. 

 

Zu deiner Frage:

 

http://www.veoliawatertechnologies.de/wasseraufbereitung/produkte/druckfilter_kiesfilter_sandfilter_mehrschichtfilter_berkefeld.htm

ZMA Serie

Brunnenbauer in deiner Gegend suchen.

http://www.celler-brunnenbau.de/

 

Es gibt auch bei uns viele Lokale Vertriebler die sich gut auskennen. Einfach via Homepage anfragen.

 

Geruch wird man damit aber nur bedingt rausbekommen, Mangan und Eisen easy. IMHO müsste man noch Verdüsen vorneweg. Die Farbe möglicherweise, aber vermutlich final auch nur mit Aktivkohle.

 

Ich würde aber dennoch mal kalkulieren was der Anschluß kostet, da dieser einmal gelegt keine Kosten verursacht, eine Behandlung natürlich schon.

 

 

Bearbeitet von butze
Geschrieben

Moin, ich habe einen Raum, den ich bisher als Werkstatt nutze und der Nu zum Arbeitszimmer umgebaut werden soll :-( . Das Ganze befindet sich auf einer Seite in einer grob 15 Jahre alten Scheune, mit Bims gemauert (Teerpappe zwischen der ersten und zweiten Lage), mit einer Betonbodenplatte. Die Außenwände sind mit einer Hohlschicht verklinkert, lediglich die Wand zur Hofdurchfahrt ist nicht verklinkert, allerdings befindet sich dort auf ca. halber Fläche eine Toröffnung, in die ein großes mehrteiliges Fensterelement eingesetzt werden soll. Die Decke ist aus Beton, der Raum darüber soll in den nächsten Jahren zum Partyraumausgebaut werden, in dem Zug soll das Dach isoliert werden.

Der Plan ist nun folgender: Bodenplatte in dem zukünftigen Arbeitszimmer bis ca. 20 cm über Bodenniveau abschweißen, 15 cm  Isolierung drauf, Fußbodenheizung, Estrich und später Venyl drauf. Elektrik legen, Fensterelement rein, Wände und Decke verputzen. Fußbodenheizung weil der Raum nicht permanent genutzt wird und es somit einfacher ist eine Grünsten Prärie von z.B. 16 °C zu regeln. Um nicht zu viel Wärmeverlust nach oben zu haben, wollte ich auf der Decke die Isolierung für den gesamten oberen Raum (ca 100 qm, Arbeitszimmer darunter hat 40 qm) über dem Arbeitszimmer auslegen. In ein oder zwei Jahren, wenn der obere Raum ausgebaut werden soll, lege ich diese Isolierung aus und baue darauf den Estrich ein. 

 

Spricht eurer Meinung nach etwas gegen diese Vorgehensweise, außer dass ich mit meiner Werkstatt von einem 40 qm Raum mit direkten Gartenzugang und Fenstern in einen 15 qm Raum ohne Fenster und Gartenzugang ziehen muss? :-(

Geschrieben

Ich gehe mal davon aus das die Reihenfolge in der du die Arbeiten aufgeschrieben hast nicht der auf der Baustelle entspricht. Das mit der Isolierung der Zimmerdecke im Raum darüber verstehe ich nicht ganz. Wann willst du da was machen?

 

Die Elektrik (Kabel, Unterputzdosen, usw) würde ich noch vor dem Estrich/ Bodenisolierung installieren und dir schon mal Gedanken machen wie der Raum eingerichtet werden soll ==> positionierung von Lampen, auch schon jetzt mal nach Lampen suchen die in Frage kommen, Steckdosen, Netzwerkdosen, Antennensteckdosen, Bodensteckdosen etc.)

Geschrieben

Klar, Elektrik usw alles am Anfang, Estrich usw. am Schluss.

 

Ich will den Raum darüber irgendwie isolieren, damit ich nicht so hohe Verluste nach oben habe. Da der Raum eh später ausgebaut werden soll, war mein Gedanke die dafür notwendige Fusbodenisolierung erstmal über dem Arbeitszimmer auf der Decke zu stapeln.

 

Fragen habe ich aber zu folgenden Punkten, bzw. bin ich mir nicht sicher, ob das hinsichtlich der Isolierung und Vermeidung späterer Feuchtigkeitsproblemedie beste Lösung ist, die ich mir da ausgesponnen habe:

- sollte ich die Wand zur Durchfahrt, in die das große Fensterelement kommt, auch noch mit einer Hohlschicht verklinkern?

- ist das Abschweißen der Bodenplatte sinnvoll?

- ist die Fußbodenheizung sinnvoll für einen der Art exponierten Raum, der nur spärlich genutzt wird?

- Funktioniert die Fußbodenheizung überhaupt sinnvoll, wenn ich sie mit einem entsprechenden Mischer an einen konventionellen Heizkreis anschließe?

Geschrieben

Die FBH sollte ja immer laufen da die Vorlauftemperatur "niedrig" ist. In meinen Augen ist das nix für den Raum. Die FBH kann man ja verlegen für eine spätere und andere Nutzung von dem Raum, zusätzlich dann noch Heizkörper verbauen?

 

OBb u das Styropor nach ein bis zwei Jahren Lagerung dann immer noch unter dem Estrich verstecken willst weis ich nicht. Bestenfalls 40m2 Entsorgen und für den Bodenaufbau dann neu verlegen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb freibier:

- Funktioniert die Fußbodenheizung überhaupt sinnvoll, wenn ich sie mit einem entsprechenden Mischer an einen konventionellen Heizkreis anschließe?

 

Ich habe auch einen Raum nachträglich mit Fußbodenheizung ausgestattet und an den normalen Heizkreislauf angeschlossen. Funktioniert einwandfrei, mit dem entsprechenden Regler läßt sich das exakt ansteuern. Zu beachten ist bereits in der Planungsphase, daß diese Regler nicht wie beim normalen Heizkörper im Zulauf, sonder im Ablauf montiert werden

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