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Hauskauf...


Andre

Empfohlene Beiträge

Hat jemand tiefergehende Erfahrung mit Katzenabwehr? Anscheinend missbraucht eine Katze meinen Vorgarten als Toilette, das Vieh muss weg..... gibts hier was empfehlenswertes aus der Praxis?

Lt. Internetrecherche haben sowohl die "chemischen" Keulen als auch das Ultraschallzeug nie durchgängig funktioniert...... der Vorgarten grenzt auch an einen Gehweg an, daher fallen solche Spielereien wie Bewegungsmelder mit Wasserspritze leider flach.....

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Seit November 2015 im Einsatz,

habe jedoch irgendwann mal das  Stroboskop aktiviert.

Der Langzeittest ist noch immer Zufrieden stellend,

es verirrt sich maximal 1 Mal im Quartal eine Tier in dem Bereich wo das Auto im Carport steht.

Wir haben 2 Katzen und in der Nachbarschaft sind auch genug Katzen die bei uns herum laufen,

Tiere sind genug da und das Gerät funktioniert bei mir zu 99,9%.

 

Vagöts God

Jogl

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vor 16 Minuten schrieb sucram70:

Flasche aufschrauben, umdrehen und auf die entsprechende Stelle verteilen. 

:-D

Geht bestimmt auch mit Gießkanne oder so. Waren bei mir ca. 6qm Kiesbeet.

Bei Rasen bitte bedenken, daß Essig auch gegen Grünzeug funktioniert. 

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Funktioniert das Nachts?

Wäre was für meine blöde Nachbarin, die manchmal rumschleicht ...

 

Edith hat gerade eine Produktbeschreibung gefunden, funktioniert auch nachts

Bearbeitet von bingele28
Wer lang hustet, ist kein Ponyhof.
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Naja, wenns ein Artikel im Postillion wäre, fänd ich's noch ansatzweise humorig. So find ich's nur aus dem Zusammenhang gerissene Wahrheiten. Hier fehlen vor allem die Freibeträge bzw. die Befreiung bei Erstkauf, die in Ansatz gebracht werden sollen und somit ein wesentlicher Punkt in dem m.M.n. nicht so verkehrten Ansatz. Der unter anderem der Privaten Immobilienspekulation etwas entgegenwirken soll.
Das Argument der Zwangsenteignung pack ich einfach mal in die Richtung der Aluhüte und weigere mich zu glauben, dass dies in einer modernen Demokratie in dieser Form stattfinden wird.

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danke für die sachlich, beruhigende stellungnahme. moderne demokratie ist ja die geschäftsführende demokratie. ich bin kein aluhuter und kein preper, aber ich bekomme einfach einen hals, wenn ich merke wie leicht der weg in solche willkürlichen richtungen beschritten wird, wenns um geldbeschaffungsmaßlosnahmen geht. als ich das topic zum ersten mal las, spürte ich so eine art euphorie der häusle-käufer. man muss echt auf viele fettnäpfchen achtgeben, darum habe ich es mal gepostet.

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Wobei ich das Prepper-Thema(in vernünftigen maßen) ganz interessant finde. Hab schon ganz gern ein bisschen Zeug daheim, damit ich nicht beim ersten Stromausfall ohne Licht/Heizung/ordentliches Essen daheim sitze.
Wo wir grade beim Thema sind.
Hat wer Erfahrung mit Erdkeller oder ähnlichem, zum Einlagern von Gemüse und Co.?
Bei mir in Haus oder Garage hält sich das Zeug nicht so wirklich gut.

Bearbeitet von L1E
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Eigentlich "Prepper" abgeleitet von "prepared" - d. h. Leute, die sich in Erwartung von wie auch immer verursachten Versorgungsengpässen z. B. durch Stromausfälle und damit verbundenen Folgen durch Vorratshaltung vorzubereiten versuchen, um nötigenfalls eine Zeit lang autark leben zu können.

 

Tendenziell neigt die öffentliche Meinung dazu, solche Leute der Aluhutfraktion zuzuordnen oder Verbindungen zur Reichsbürgerbewegung herzustellen. Bewerten muss das aber nötigenfalls jeder für sich selbst. 

 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Respekt!

Schöner Sichtbeton!

Ich gehe davon aus Du bist ein Pro?

Mein Ego wäre bei so sauberer Arbeit vom nicht- Professionellen arg geschreddert...

Erklärst Du mir nochmal die Treppenstufen? HAst Du da in drei Höhen gegossen?

Grüße

christian

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Am 25.1.2018 um 11:49 schrieb tc:

Respekt!

Schöner Sichtbeton!

Ich gehe davon aus Du bist ein Pro?

Mein Ego wäre bei so sauberer Arbeit vom nicht- Professionellen arg geschreddert...

Erklärst Du mir nochmal die Treppenstufen? HAst Du da in drei Höhen gegossen?

Grüße

christian

Danke.

Nein, bin Elektroniker aber hatte Unterstützung beim Schalen. Betoniert dann alleine mit meinem Dad. Schwarzer Kübel obendrauf und immer zwei Sack angerührt und rein damit... Sind anders nicht hin gekommen, leider.

War mir zu heiss mit einseitiger Schalung zum Nachbarn dass die 2,9Tonen Sackware die Schalung hoch drückt und den Hof flutet. Wurde alles in sich verspannt und noch mit Bändern/Ankern nach unten gezogen.

Genau, Treppe wurde Tritt für Tritt gegossen. Erschien so die einfachste Lösung da sonst der 4cm Granit vorne und hinten hätte auf Rundung geschnitten werden müssen, war so schon ne sau Arbeit mit der Flex.

An den Blechen sind hinten kurze Gewindestangen angeschossen (noch Muttern und Scheibe drauf), damit es vorne keine Verfärbung im gebürsteten VA Blech gibt. L-Stein links aus Platzgründen wegen Durchgangsmaß. Jedes Blech and 2x2 Punkten an Haus und L-Stein verankert. War ne super Schalung und echt easy zu machen so:-D

Wem es aufgefallen ist, letztlich hat uns der Briefkasten auf die Form der Treppe gebracht:cheers:

Cheers, Nakkl

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vor 2 Stunden schrieb CDI:

Die Treppe ist toll geworden. Ausführung, Optik alles Top.

Ich persönlich hätte sie nie so gebaut, weil ich zB befürchte, dass man sie durch die geschwungene Form nie "blind" (zB mit einem großen Wäschekorb vorm Bauch) benutzen kann.

 

Aber das wichtigste ist, dass sie euch gefällt und ihr damit klar kommt.

 

Obwohl, dass mit dem orangenen PVC Rohr hättest du vermeiden sollen, zumal Fallrohre (auch das silberne) fast immer nur gesteckt sind...

 

 

Warum ich schreibe ist aber ein anderer Grund:

Eine Verwandte will gerade ein Haus bauen und dabei sind mir bei der Finanzierung zwei Sachen aufgefallen:

  • Jetzt sind die Zinsen zwar sehr gering aber die Häuser sehr teuer. Früher waren die Zinsen bedeutend höher, aber die Häuser auch bedeutend günstiger. Nimmt sich in der Summe für den Normalbürger wohl nicht viel. Allerdings scheint es mir erstrebenswert jetzt eine lange Zinsbindung (zB 20 Jahre) zu wählen. Am besten eine, bei der auch Sondertilgungen möglich sind, denn dazu wird es in 20 Jahren wahrscheinlich einige Gelegenheiten geben.
  • Wenn man einen aufgenommenen Kredit zurück zahlt, dann ist ein Teil davon Zinsen, ein anderer Teil Tilgung (Kreditrückzahlung). Das kommt daher, dass man nur Zinsen für das zahlen muß, was die Bank noch nicht an Tilgung zurück bekommen hat. Und weil die monatlichen Zahlungen über die gesamte Laufzeit gleich hoch sind, ändert sich der Anteil von Zins und Tilgung, d.h. wenn man zB 750€ pro Monat bezahlt, dann sind es bei einem Zinssatz von 8% anfangs 666€ Zinsen und 83€ Tilgung, am Kreditende jedoch 83€ Zinsen und 666€ Tilgung. Durch die zur Zeit geringen Zinsen sind aber die pro 100.000€ aufgenommenen Kredit veranlassten monatlichen Zahlungen ziemlich gering. Das ist zwar toll, führt aber dazu, dass die Tilgung sehr gering ist, d.h. die Kredite benötigen sehr viel länger bis sie abbezahlt sind! Und das obwohl die früher übliche Tilgung von 1% auf jetzt 2% von den Banken geändert wurde! Startet der gleich große Kredit heute bei einem Zinssatz von 2% mit 166€ Zinsen und 166€ Tilgung pro Monat (monatliche Zahlung also nur 333€), dann wird sofort klar, dass nach 20 Jahren (=240 monatliche Raten) der teure Kredit - trotz der anfänglich doppelt so hohen Tilgung - bedeutend schneller abbezahlt ist, denn der teure Kredit kann theortisch bis zu 750€ pro Monat tilgen, der neue theoretisch nur bis zu 333€ (macht pro Jahr in der Tilgung einen Unterschied von gut 5000€). Man sollte sich also auf jeden Fall ausrechnen lassen wie hoch die Restschuld am Ende der Zinsbindung ist und wie lange man überhaupt zurück zahlen muss, bis der Kredit getilgt ist. Nicht so ganz grundlos wollen die Meisten ihr Haus vor der Rente abbezahlt haben.

Verstehe auch nicht, was du sagen willst.

 

Wenn du nur zwei Prozent Zins hast, kannst du heute glücklicherweise die Tilgung im Verhältnis sehr hoch schrauben um auf gleicher monatlicher rate wie früher zu sein.

Dann hast du die Summe schneller abgebückt als vor 15 Jahren bei gleicher monatlicher Belastung.

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Am ‎22‎.‎01‎.‎2018 um 22:16 schrieb L1E:


Hat wer Erfahrung mit Erdkeller oder ähnlichem, zum Einlagern von Gemüse und Co.?
Bei mir in Haus oder Garage hält sich das Zeug nicht so wirklich gut.

Ich habe schon auf diversen Schrebergartengrundstücken solche Erdkeller gesehen und mich von deren Kühlwirkung überzeugen dürfen. Nahezu ausnahmslos wurden diese Erdlöcher (i.d.R. 1-2 Meter tief und meist mit Holz oder in seltenen Fällen mit Beton ausgeschalt) mit entsprechender Klappe/Falltür dazu verwendet, um auf dem Gartengrundstück - in Ermangelung von Strom und damit Kühlschränken- Bierkästen zu kühlen. Ich war überrascht, wie gut das funktioniert, wenn man den Bierkasten lange genug vor dem Saufen in dem Erdloch deponiert (1/2 - 1 Tag im Voraus). Denke auch Gemüse wie Kartoffeln o.ä. kann dort eine Zeit lang kühl gelagert werden. Eiskalt ist es natürlich nicht in dem Loch, aber in Abhängigkeit von der Außentemperatur zumindest einigermaßen kühl.

Falls der Erdkeller auch im Winter genutzt werden sollte, hat dieser natürlich zusätzlich die Eigenschaft, dass er - vorausgesetzt er ist tief genug - die eingelagerten Waren nicht gefrieren lässt. Falls man jedoch zu tief gräbt und sich dem Erdmittelpunkt auf bedrohliche Weise nähert, schmilzen einem Snickers, Mars und auch Raider fies in der Tasche und das auch noch relativ zügig. Also Vorsicht und mit Köpfchen graben.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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vor einer Stunde schrieb joiw:

Verstehe auch nicht, was du sagen willst.

 

Wenn du nur zwei Prozent Zins hast, kannst du heute glücklicherweise die Tilgung im Verhältnis sehr hoch schrauben um auf gleicher monatlicher rate wie früher zu sein.

Dann hast du die Summe schneller abgebückt als vor 15 Jahren bei gleicher monatlicher Belastung.

Ich denke, Intension CDI war nicht das von ihm dargestellte Rechenexempel für diejenigen, die sowieso rechnen können.

 

Aber es gibt unzählige Menschen, die sich einen Käse für ihren Kredit interessieren (und zwar bereits vor und auch nach Abschluss des Darlehensvertrages) und die sich von vermeintlich niedrigen Zinsen "blenden" lassen, nicht das Verhältnis während der Kreditlaufzeit von Zins und Tilgung kapieren (Annuitätendarlehen), die nicht genau oder gar nicht wissen, wann sie mit dem Darlehen fertig sind, ob dann noch eine Restschuld steht oder nicht, die sich ggf. um Anschlussfinanzierungen keine Gedanken machen, die Sondertilgungen während der Laufzeit für obsolet halten, die weiter die 1% Tilgung während der Kreditlaufzeit verwenden, weil die Zinsen niedrig sind und die Zinsbindung lange gewählt wurde und man eine möglichst niedrige Rate/pro Monat haben will um sich weiterhin viel Konsum leisten zu können etc.

Vielleicht wollte CDI für diese Menschen einen Beitrag schreiben und noch mal verdeutlichen, wie sich alles verhält.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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