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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb wasserbuschi:

Also nun mal etwas langsamer....

Erstens ist Deine gepostete Außenwand 17 Zentimeter und nicht 15 Millimeter, wie die Dielen, und zweitens dürfte dann niemand Massivholzboden auf FUBO-Heizung verlegen. Das ist absoluter Schwachsinn, was Du schreibst, sorry! Unsere Außenwände sind übrigens 33 Zentimeter - falls Du da jetzt auch noch was berechnen möchtest :-)

Die Dielen sind vom Hersteller (WEISS, Österreich) auch für FuBo Heizung zertifiziert und vor allem gibt es natürlich eine ausufernde Heizlastberechnung für das gesamte Haus, da das ja auch für den KfW Kredit nachgewiesen werden muss! Außerdem müssen die ja auch irgendwie die Heizleistung der Therme berechnen, gelle. Der Hausehersteller ist einer der größeren, schon lange am Markt und ich glaube mal, die wissen (eigentlich) was sie tun. Wenn da nun einzelne Verkäufer Scheiße bauen - dann ist das einfach nur Pech gewesen. Die falsch parametrierte Heizung hat dann ihr Übriges getan. Auch Pech.

Zudem haben wir FuBo-Heizung in enger Verlegung für WäPu, fahren die aber an einer Gastherme. Somit sind die notwendigen Vorlauftemperaturen mehr als moderat. Die Heizkurve endet bei +35°C bei -20°C Außentemperatur. Nur mal so als Beispiel. Dann ist aber auch kuschelig warm in der Bude, dass sogar meine Freundin sich wohlfühlt. Soviel zu Deinen "Berechnungen".

Das ein neues Haus mit den dazu üblichen Wärmedurchgangskoeffizienten bei 55...60% rel. F sofort das Schimmeln anfängt, hate ich ebenfalls für einfachen Blödsinn. Dazu bräuchten wir zumindest irgendwo ein paar Wärmebrücken - das hab ich aber bereits in der Rohbauphase mit etlichen Temperaturmessungen ausschließen können (müsste sogar hier im Topic zu finden sein - da gings damals um den Schimmel in der Estrichtrockenphase). Da 40...60% rel.F "wohlfühlklima ist, glaube ich nicht, dass da irgendwo was weg schimmelt!

Zudem ist die Hygrobox natürlich temperaturkompensiert und man kann damit die Luftfeuchte regeln. Der heizt dann nämlich nur so viel wie er für die gewünschte Luftfeuchte bei anliegender Temperatur verdampfen muss.

 

Junge jung, junge -

habe mich übrigens mit dem Bauleiter einigen können. Gott seil dank, bevor ich diesen Blödsinn hier lesen musste. Hätte mich vielleicht verunsichert.....

 

Weiter machen :cheers:

 

Al.

 

Hm... Super Aussage in diesem Kontext, in dem man dir nur helfen wollte. 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb wasserbuschi:

 

Ah okay - wären in dem Fall also 3500kWh/anno bei 5ct/kWh also noch mal 175€/anno wenn man es 1:1 rechnet.

300€ im Jahr für Wohlfühlklima finde ich jetzt in Ordnung. Ist ja auch ein Komfortgewinn!

Zirkopumpe des Verdampfers hat 60W auf Stufe 3 :-)

 

Keine Frage, gönn dir! Hauptsache das Wohnen mach einem Freude!

Finde halt immer, dass man bei sowas, aufgrund der Nutzungsdauer durchaus mehr als 2min für die Betrachtung verwendet und ehrlich die Kosten ermittelt und vergleicht. 

6-7k€ auf 20 Jahren sind halt dennoch ein Wort und wenn man von einer Nutzung der Hütte von 40-50 Jahren ausgeht, durchaus relevant. 

Sind halt laufende Kosten welche einen ewig begleiten. Sowas versucht man ja in der Regel eher zu vermeiden. Da es bei dem Argument Komfort halt noch andere Maßstäbe gibt, als der schnöde Mammon, ist das natürlich relativ indifferent. 

Je nach Gehaltsklasse sind ca. 25€ im Monat aber schon ein Impact die mich persönlich je nach Vertragskonstellation schon anzecken würden. Bei den KfW Dödeln geht es ja leider nur um Energie und nicht um OPEX/Capex. 

 

Die einzige Frage welche ich mir noch stelle ist, wenn deine Luft nun 10-15% feuchter ist als normalerweise in den Buden (großer Hersteller), steigt ja der Durchschnittsverbrauch an, und das juckt die KfW Dödel vermutlich dennoch nicht, da unterhalb vom Grenzwert? Quasi eine Abweichung im NEFZ zum WLTP...

 

Grüße aus dem 23.000kWh 70er Jahre BungaBungalow

zum Glück ohne KfW und Energieausweise. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb wasserbuschi:

Na ja - die Aussage, dass man Massivholzdielen nicht auf FuBo-Heizung legen darf ist halt einfach faktischer Blödsinn.

Auf nichts anderes bezieht sich das!

 

 

Al.

 

 

Ich kann nur für mich sprechen und sagen, dass ich nicht gesagt habe, dass man es nicht darf, sondern dass es nicht geschickt ist eine isolierenden und stark von Feuchtigkeit beeinflussten Fußboden Belag auf eine Fußbodenheizung zu legen, wenn es sinnvollere Alternativen mit der selben Haptik und Optik gibt. Meiner Meinung nach hätte man dich also besser in Richtung Parkett beraten. Aber das ist nur meine blödsinnige Meinung... 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb wasserbuschi:

Gott seil dank, bevor ich diesen Blödsinn hier lesen musste. Hätte mich vielleicht verunsichert.....

 

Weiter machen :cheers:

 

Al.

Kein Problem....:cheers:

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

So, ich hab jetzt am Ständerwerk mit Leinöl als Grundierung angefangen. Leinölfarbe kommt morgen. 

 

Bzgl. dem was da vorher/bisher drauf ear bun ich noch im unklaren. Unterm Dachüberatand habe ich diese Stelle entdeckt, da war wohl der Farbeimer leer... Rechts alte Farbe, links roh. 

 

Due Stelle ist nicht der Witterung ausgesetzt, darum ist die Farbe si gut erhakten. Wo anders liea sich das z.T. locker mit der Messingdrahtbürste entfernen. Das war z. T. wie loser Staub. 

DSC_0887.JPG

Bearbeitet von Blue Baron
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Blue Baron:

So, ich hab jetzt am Ständerwerk mit Leinöl als Grundierung angefangen. Leinölfarbe kommt morgen. 

 

Bzgl. dem was da vorher/bisher drauf ear bun ich noch im unklaren. Unterm Dachüberatand habe ich diese Stelle entdeckt, da war wohl der Farbeimer leer... Rechts alte Farbe, links roh. 

 

Due Stelle ist nicht der Witterung ausgesetzt, darum ist die Farbe si gut erhakten. Wo anders liea sich das z.T. locker mit der Messingdrahtbürste entfernen. Das war z. T. wie loser Staub. 

DSC_0887.JPG

Hast du ne rechts-links-Schwäche oder hab ich den Satz falsch verstanden?

Geschrieben

Man sieht es ja. Rechts ist roh und links gepinselt. 

Das schwatte ist entweder Altöl oder Farbe. 

Altöl ist gar nicht Mal so unüblich. 

Trecker entleeren, Zaunstreichen. 

Oder halt das Haus. Ist halt schön Russ drin. 

Geschrieben
Am 15.8.2018 um 09:06 schrieb butze:

Man sieht es ja. Rechts ist roh und links gepinselt. 

Das schwatte ist entweder Altöl oder Farbe. 

Altöl ist gar nicht Mal so unüblich. 

Trecker entleeren, Zaunstreichen. 

Oder halt das Haus. Ist halt schön Russ drin. 

Das würde aber selbst nach Jahren nicht wie loser Staub mit der Messingbürste abgehen, oder..?!

Geschrieben

warum nicht? Ich denke das sowohl Holz, als auch Farbe einfach verwittert sind und die Verbindungen durch UV usw. zerfallen sind. Ohne es jetzt gesehen zu haben.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb butze:

warum nicht? Ich denke das sowohl Holz, als auch Farbe einfach verwittert sind und die Verbindungen durch UV usw. zerfallen sind. Ohne es jetzt gesehen zu haben.

...ne, ich meinte die Getriebeölvariante.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.8.2018 um 21:36 schrieb wasserbuschi:

 

Ah okay - wären in dem Fall also 3500kWh/anno bei 5ct/kWh also noch mal 175€/anno wenn man es 1:1 rechnet.

300€ im Jahr für Wohlfühlklima finde ich jetzt in Ordnung. Ist ja auch ein Komfortgewinn!

Zirkopumpe des Verdampfers hat 60W auf Stufe 3 :-)

 

Al.

mal eine frage...

was braucht das haus an energie für die heizung bzw. was sind da für kosten pro jahr errechnet worden für die 170qm wohnfläche?

 

 

wenn ich das hier so lese was da an technik reinkommt und wie anfällig der scheiss inzwischen ist, frage ich mich ob sich so eine kfw finanzierung überhaupt rechnet, wenn ich zwar minimal weniger energie brauche, aber die reparatur- und anschaffungskosten von dem zeug enorm sind. aussdem sind die meisten handwerker mit sowas inzwischen überfordert, wenn mal was nicht funzt.

wenns gut läuft gibts in 10 jahren keine ersatzteile für bestimmte pumpen/lüfter etc. und man muss teuer umrüsten.

 

als beispiel:

wir haben 2001 gebaut und die alten umwälzpumpen an der heizung für 40 euro haben 17 jahre gehalten.

im firmengebäude von 2013 sind energiesparpumpen verbaut(weils jetzt vorschrift ist?), die nach 4 jahren kaputt waren und 130 euros kosten, ohne einbau.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb gravedigger:

als beispiel:

wir haben 2001 gebaut und die alten umwälzpumpen an der heizung für 40 euro haben 17 jahre gehalten.

im firmengebäude von 2013 sind energiesparpumpen verbaut(weils jetzt vorschrift ist?), die nach 4 jahren kaputt waren und 130 euros kosten, ohne einbau.

 

130,- ist ja´n Schnapper, bei uns ist diesen Dezember in der Firma die Kessel-Umwälzpumpe nach 32 Jahren ausgestiegen.

Die neue Grundfos Umwälzpumpe MAGNA3 65-60 F hat uns netto 1.549,- gekostet, ohne 4higen 2-Mann-Einbau mit Notdienstpauschale und Wochenendzuschlag. ;-)

 

32 Jahre regelloser betrieb, jetzt frequenzgesteuert und ich mache mir keine Illusionen, dass die auch so lang hält... :-P

 

Edith meint noch, ich soll sagen dass es hier um Firma und nicht Privatbau geht. ;-)...so von den Pumpendimensionen her.

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.8.2018 um 19:15 schrieb BaziLuder:

Die Wärme die durch Deine Wandflächen und Deckenfläche entweicht, musst Du durch die Dielen nachschießen.

Wenn mehr Wärme abfließt als Du nachschießen kannst wird´s kühler im Raum.

 

Am 9.8.2018 um 06:29 schrieb PK-HD:

Ich verstehe die Message noch nicht. :???:

Die Message war, dass Du die durch die Wände, Decke und Boden abfliesende (entweichende) Wärme (Energie) ja irgendwie dem Raum wieder zuführen musst damit die Temperatur um Raum konstant gehalten wird.

Je Kälter die Aussenluft umso mehr Wärmeenergie verliert der Raum über die Wände, Decken, Böden und umso mehr musst Du in den Raum transportieren.

In diesem Fall über die Fußbodenheizung.

Mit dem Holz isolierst Du die FBH bis zu einem gewissen grad, behinderst also das "Nachschießen" von Wärme (Energie) in den Raum.

Stell Dir ne Wanne vor mit variablem Abfluß von 0 bis X.

Die Wanne ist voll (Raumtemperatur X) und der Ablauf verschlossen. Der Wasserstand bleibt gleich (Innentemperatur = Aussentemperatur)

Der Abfluß geht etwas auf (Aussentemperatur sinkt), Wasser (Wärme) fließt ab, und Wasserstand sinkt (Temperatur im Raum sinkt)

Jetzt drehst Du den Hahn (Heizung) voll auf, dass mehr Wasser (Wärme) zufließt als abfließt. (Du hast die Heizung voll aufgedreht, weil dir der Raum zu kühl geworden ist.)

Der Wasserstand steigt langsam, weil mehr Wasser (Wärme) zufließt als über den Abfluß (Raumwände) abfließt.

Hast Du Deinen ürsprünglichen Wasserstand (Raumtemperatur) erreicht, drehst Du den Wasserhahn (Heizkörper) soweit zu, dass genauso viel Wasser (Wärme) zufließt wie über den Abfluß (Wände) abfließt.

Jetzt wird Dein variabler Abfluß in der Wanne größer (draußen wird´s kälter) und Du drehst den Wasserhahn (Heizkörper) weiter auf um den Wasserstand (Raumtemperatur) zu halten.

Der Abfluß wird aber kontinuierlich größer (Aussentemperatur fällt weiter).

Irgendwann hast Du den Wasserhahn (Heizkörper) voll aufgedreht aber Du kannst den Verlust durch den im Verhältnis größeren Abfluß nicht ausgleichen, Dein Wasserstand (Raumtemperatur) in der Wanne sinkt.

Das meine ich mit

"Wenn mehr Wärme abfließt als Du nachschießen kannst wird´s kühler im Raum."

 

Der Holzboden ist, sagen wir mal wie ein dichterer Stoff den Du auf die Öffnung Deines Wasserhahnes spannst, Du behinderst den Fluß des Wassers, in diesem Fall der Wärmeenergie in den Raum.

Deswegen meinte ich ja, man soll für den Raum mal ne Heizlastberechnung machen.

Aber wie wasserbuschi sagt, es ist wohl ein renommierter Häuslebauer, der weiß was er tut...

 

Angenommen, Du kannst den Leitungsdruck (Vorlauftemperatur) erhöhen, könntest Du über diese Weise mehr Wasser durch den im Verhältnis kleineren Hahn (Heizung) bringen, und den größeren Ablauf noch ein Stück weit ausgleichen aber das willst Du ja nicht weil ein niedrigerer Wasserdruck (Vorlauftemperatur) Dir Energie spart.

 

So und jetzt Friede....:cheers:

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb BaziLuder:

130,- ist ja´n Schnapper, bei uns ist diesen Dezember in der Firma die Kessel-Umwälzpumpe nach 32 Jahren ausgestiegen.

Die neue Grundfos Umwälzpumpe MAGNA3 65-60 F hat uns netto 1.549,- gekostet, ohne 4higen 2-Mann-Einbau mit Notdienstpauschale und Wochenendzuschlag. ;-)

 

32 Jahre regelloser betrieb, jetzt frequenzgesteuert und ich mache mir keine Illusionen, dass die auch so lang hält... :-P

 

Edith meint noch, ich soll sagen dass es hier um Firma und nicht Privatbau geht. ;-)...so von den Pumpendimensionen her.

stellmotor von danfoss für die fernwärme ging seit 2013 schon 2x kaputt. das bussystem für die thermostate der fussbodenheizung  ist auch nicht so zuverlässig, ebenso das für die beleuchtung.

 

natürlich alles auch im winter am WE...

 

daher lieber auf altschüler machen wie beim roller.

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb gravedigger:

stellmotor von danfoss für die fernwärme ging seit 2013 schon 2x kaputt. das bussystem für die thermostate der fussbodenheizung  ist auch nicht so zuverlässig, ebenso das für die beleuchtung.

 

natürlich alles auch im winter am WE...

 

daher lieber auf altschüler machen wie beim roller.

 

 

 

 

Brauche kein Bus hab ein eigenes Auto und Roller.:-P

Wann soll´s den kaputt gehen wenn nicht im Betrieb? ;-)

Mein Haus ist noch komplett manuell, okay, bis auf das Funkdachfenster mit Handtastfunker im Dachstuhl, weil meine Arme keine 5m lang sind. :-D

 

Aber dafür ist Sex jetzt über´s Netz, man darf ja den Anschluß an die Technik nicht verlieren....:-P:-D

Geschrieben

Wie immer eigentlich gilt: Keep it simple

 

Klar können die modernen Super-Ausgeklügelten-Technik-Gedöhnse total viel an

Gas/Strom/Öl einsparen, wenn man dann aber die Anschaffungskosten sieht und

die Kostentabelle vom Werkskundendienst, dann wars das mit sparen.

 

Ich kauf mir meine Öl-Heize inzwischen bei Mobau und fertig ist das. Kostet dann 3.000,- für

die Bude und nicht 25.000,- wie bei meiner Wärmepumpe.

 

Meine Meinung.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PK-HD:

Wessen Mama und mit welchem Körperteil?

 

vor 50 Minuten schrieb Alrik:

Wie immer eigentlich gilt: Keep it simple...

so war das gemeint. nicht schonwieder verkomplizieren :-P

  • Haha 1
Geschrieben

Auch die Billiglösung versagt einem gerne mal genau im Winter den Dienst.. dann heißt es: hättense mal jewartet woll.. Und warten Sie dann auch das Gebläse was kaputt ist, weil Electronic Schrott? Nee, wieso,... na siehste.. 

 

Wartungskit 160€, einmal alles was an Gummi ist neu und fertig. Saugen und den Kondensatablauf reinigen kann ich auch gerade noch. 

 

Bei der Neuanschaffung sollte man allerdings schauen, ob man die Ersatzteile als Privatmann so bekommt. Buderus z.B. macht es nicht. ÄTZEND. Dafür ist mein Klempner so kulant es mir auf Zuruf zu bestellen. 

Geschrieben

das war so ein tolles erfolgserlebnis, als ich den defekten simmi der ölpumpe, dank der erfahrungen durch das vespa-hobby, in null komma nix mit der spaxmethode ersetzt hatte!

Geschrieben

Ich hab das jetzt mal mit dem Spüli im Estrich ausprobiert. Es ist nur die Rasenkante (GFK Winkelprofil aus dem Schrott) daher egal wenn es nicht funzt. 

Lässt sich aber hervorragend mischen, sehr smooth und schön einfach glatt zu ziehen. Für Sichtbeton sofern es haltbar bleibt würd ich es wohl wieder machen. 

To be continued.

IMG_20180827_201326339~2.jpg

IMG_20180827_201506164~2.jpg

  • Like 2
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also als langjähriger Projektleiter kann ich behaupten, dass beides nicht wirklich zielführend miteinander zu tun hat. Also es kommt auf die Fragestellung an. Hau raus. 

Geschrieben

Moin, hab zwei kurze Fragen an euch. Ist bei der Schraube mit der ich den Wasserdurchlauf am Heizkörper auf/zu machen kann ein O-Ring drunter?

 

Und:

Kann ich das Gewinde am Rücklauf des Heizkörpers auch mit Dirko abdichten? Wird mit Hanf und Fermit nie komplett dicht

Geschrieben

@Kon Kalle

bzgl. Rücklauf: Hast du das Gewinde vor dem Umwickeln mit Hanf mit einer Zange gemackt? Einfach ein paar Mal mit

einer Wasserpumpenzange über das Gewinde fahren. Macht mein Vater immer und ist immer dicht...

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