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Hauskauf...


Andre

Empfohlene Beiträge

vor 37 Minuten schrieb Kon Kalle:

Moin, hab zwei kurze Fragen an euch. Ist bei der Schraube mit der ich den Wasserdurchlauf am Heizkörper auf/zu machen kann ein O-Ring drunter?

 

Und:

Kann ich das Gewinde am Rücklauf des Heizkörpers auch mit Dirko abdichten? Wird mit Hanf und Fermit nie komplett dicht

 

Bislang mit Hanf noch nie Probleme gehabt, benutze ich nach wie vor meistens für Heizkörper und Wasseranschlüsse.

 

Alternativ mit Teflonband https://www.hornbach.de/shop/Teflonband-CFH-10-m/8733449/artikel.html

das nehm ich schon mal an Stellen, an denen man das sehen kann (oder für die Verschlüsse von Wasserraketen...)

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Wie sieht es denn bei einem Fertighaus aus den 60er Jahren aus, bei dem der Makler schon sagt, dass die üblichen Materialien aus der Zeit verbaut wurden? Kann man gleich die Finger von lassen, oder? Also schreit ja förmlich nach PCB, Asbest etc...

 

Wobei er auch gesagt hat, dass die jetzigen Bewohner da auch schon seit Jahrzehnten wohnen :wallbash: 

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Bekannte haben auch ein Fertighaus (allerdings aus den späten 70ern) gekauft - damals waren wohl auch noch giftige Holzschutzbehandlungen üblich. Aus dem Grund haben sie die Hütte vor dem Kauf von irgendeinem Fachmann für solche Zwecke prüfen lassen (Schadstoffbelastung der Raumluft usw.). War aber dann letztlich alles OK.

Bearbeitet von sidewalksurfer
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vor 5 Minuten schrieb joiw:

Egal welches Fertighaus und was der Gutachter sagt, ist meine Meinung dazu: Finger weg.

 

Habe drin gelebt und bißchen fachkundig.

 

Gemauerte Häuser können alles besser. 

 

 

Dem ist nichts hinzuzufügen. 

 

 

vor 10 Minuten schrieb wasserbuschi:

Meist ist doch auch so, dass wenn Du das Zeug nicht anrührst, machts auch keine Probleme. Problematisch bzw. teuer werden dann nur aus-/um-/anbauten etc.

Aber ich würde da auch nicht so gerne einziehen wollen....

 

 

Vielleicht als Ergänzung: Als Sicherheitsbeauftragter :cool: (Jaja Bock zum Gärtner und so...) war ich letzte Woche auf einer Fortbildung, in der es um die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen des Arbeitsplatz' oder so ging. Ein in der Besoldungstabelle 3 Stufen über mir angeordneter anwesender Herr erzählte bei dieser Fortbildung frei heraus er habe seinem Hausmeister Team die Anordnung gegeben diverse Löcher zur Verlegung von Kabeln zu bohren. Das Problem an der Sache ist, dass im Vorfeld sämtliche Fugen usw im Gebäude aufwändig mit angeblicher spezial Dichtmasse versiegelt wurden, da im Mauerwerk Asbest enthalten sei. Die Frage des Herrn lautete sinngemäß, ob ihn das seinen Stuhl kosten könne, die Antwort war eindeutig positiv, da er vom Versiegelungsgrund wusste. Die Bezirksregierung hat ihn nach der zügig ausgeführten Erklärung zu einem weiteren klärenden Gespräch aus dem Gebäude gebeten, an der entsprechenden Schule ist er inzwischen beurlaubt, die betreffenden Gebäudeteile sind gesperrt. 

 

Soll heißen: solange der Scheiß gebunden in den Wänden schlummert, ist alles gut, aber da darfst du nicht mal einen Nagel in die Wand hauen.

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vor 1 Stunde schrieb M210:

Ist nach der Demontage ja nicht umsons t durch in Anzüge verkleidetes Fachpersonal teuer zu entsorgen, die Wichse.

 

Also mein asbesthaltiges Garagendach habe ich selbst entsorgt.

Nee, nicht im Wald...

Auflage war, alle Platten (1x3m) mussten einzeln in Folie verpackt werden. Dann auf der Müllkippe in den Container mit Sondermüll. 

Abgerechnet eure wie bei normalem Müll 10€/200kg.

 

Weiter oben steht es richtig. Solange man nichts bohrt, sägt usw. geht's problemlos. Na klar mit Masken und Handschuhen sowie Einweganzügen.

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vor 4 Stunden schrieb M210:

Wird nach dem Pflastern in Splitt nochmals mit der Rüttelplatte über die Fläche gegangen?

Screenshot_20180910-145641_WhatsApp.jpg

Ja, wird ja dann auch noch mit Sand und Zement verfugt, Mischung nach Belieben.

 

Sorry, zu spät gelesen, dass es hier schon weiter ging.

Bearbeitet von PK-HD
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vor 3 Stunden schrieb joiw:

Gemauerte Häuser können alles besser. 

  

Ich bin ein großer Fan von Massivbau.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die Aussage unterschreiben würde.

Kannst du deine Aussage noch irgendwie weiter ausführen/begründen?

Massivhäuser können architektonisch definitiv mehr, war einer der Gründe für mich. Aber was z.B. Wandstärken bei gleichem Wärmeübergangskoeffizienten angeht sehe ich eigentlich das Holzständerhaus weiter vorn.

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vor einer Stunde schrieb PK-HD:

Ich bin ein großer Fan von Massivbau.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die Aussage unterschreiben würde.

Kannst du deine Aussage noch irgendwie weiter ausführen/begründen?

Massivhäuser können architektonisch definitiv mehr, war einer der Gründe für mich. Aber was z.B. Wandstärken bei gleichem Wärmeübergangskoeffizienten angeht sehe ich eigentlich das Holzständerhaus weiter vorn.

Ich bezog mich lediglich auf fertighäuser der 60er und 70er.

Heute ist das was anderes. Klar.

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Material, Verarbeitung, Wandaufbau. 

Davon Mal ab ist nach fast 60 Jahren die Lebensdauer einer solchen Immobilie wohl nahezu erreicht. 

Ich kenne auch nur ein Haus aus den Jahren, das ist grausam und hat den Charme einer gut isolierten Gartenlaube aus Fichte, aber keines richtigen Hauses. Wollte ich auch nicht kaufen müssen. 

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vor 59 Minuten schrieb butze:

Material, Verarbeitung, Wandaufbau. 

Davon Mal ab ist nach fast 60 Jahren die Lebensdauer einer solchen Immobilie wohl nahezu erreicht. 

Ich kenne auch nur ein Haus aus den Jahren, das ist grausam und hat den Charme einer gut isolierten Gartenlaube aus Fichte, aber keines richtigen Hauses. Wollte ich auch nicht kaufen müssen. 

Gut, Vergleich früher - heute hat sich sowohl beim Fertighaus als auch beim Massivbau einiges geändert.

Eigentlich will ich ja nur wissen was die frühen Fertighäuser so viel schlechter gemacht hat.

Meine Oma wohnt in nem Holzständerhaus aus den 50ern oder 60ern, genau könnt ich's nicht benennen. Da ist bisher alles tutti und sie profitiert seit dem Einzug damals von gut isolierten Wänden. Für sie hätte ich jetzt keinen Vorteil im Massivhaus gesehen.

:???:

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Naja. Beim Massivhaus hast du halt Mauern usw. die kann man auch in div. Güten herstellen und genauso verkacken, aber seltenst irreparabel versauen. Bei einem 1960er Fertighaus ist es je nach Bauweise ja aber schon was damals total Neues gewesen, mit entsprechenden Kinderkrankheiten u.Ä.. Darunter wird dann aber wohl eher der Käufer in der Istzeit leiden als der Bewohner. 

Da die Bandbreite der möglichen Schmerzen sehr groß ist, sollte man schon ganz genau wissen was einem blüht. Daher wohl auch schlau erstmal generell davon abzuraten. 

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Moin liebe Gemeinde,

bei mir im Haus geht es langsam rund (Maurer ist bald fertig und ich hoffe der Zimmerer kommt aus dem Knick) und ich will mich an die Planung der Wasserversorgung machen. Hab soweit alles berechnet. Hab aber noch ein Paar Fragen:

1. Wo kaufe ich am besten/günstigsten Pressfittings? Brauche die für Verbundrohr und Edelstahl.

2. Wasserversorgung Garten/Werkstatt/Gästehaus mit PE Rohr oder Verbund?

 

Danke und Grüße A.

 

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Am 10.9.2018 um 16:20 schrieb sidewalksurfer:

Bekannte haben auch ein Fertighaus (allerdings aus den späten 70ern) gekauft - damals waren wohl auch noch giftige Holzschutzbehandlungen üblich. Aus dem Grund haben sie die Hütte vor dem Kauf von irgendeinem Fachmann für solche Zwecke prüfen lassen (Schadstoffbelastung der Raumluft usw.). War aber dann letztlich alles OK.

ich hasse borkenkäfer und ich liebe grünes gebälk. dafür könnte ich sterben, aber was weiß ich schon.

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