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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Mein Elektrischer hatte mir das genau andersrum erklärt. :blink:

Der sagte, dass bei einem Kurzschluss zwischen zwei Phasen IMMER die Sicherung auslöst, weil eben der maximale Stromfluss durch die Sicherung begrenzt wird und der FI immer dann auslöst, wenn quasi Strom verloren geht, also über P Strom fließt aber über N und Erde nix zurück kommt. Der FI ist ja damit eine Personensicherung, da der Mensch ja auch schon bei kleineren Strömen, als die, die über Sicherung abgesichert sind, beschädigt werden kann.

 

Dann soll der Elektriker mal erklären, wo im Haus bei normaler Verkabelung mit NYM3x1,5qmm 2 Phasen vorhanden sind...:wacko:

 

Nochmal ganz langsam:

FI ist Personenschutz bei einem normalen Stromfluss, nur eben nicht gegen den Neutralleiter, sondern gegen Erde.

Dabei erkennt der FI, das der abgeleitete Strom kleiner ist, als der zugeführte (bezogen auf den FI Schalter).

Das kann dann z. B. eine Person sein, die dem Strom zur Erde ableitet.

 

Leitungsschutzschalter (Umgangssprachlich auch Sicherung genannt) ist ein reiner Leitungsschutz gegen  Über- oder Kurzschlussstrom, der am Verbraucher vorbei zwischen Phase und Neutralleiter oder Erde direkt fließt.

Dabei ist der Auslösestrom des Automaten so zu wählen, dass er zum verlegten Kabel in der Wand passt (heute z.B. B10A bei 2,5qmm Querschnitt)

 

Bei einem Kurzschluss durch Nässe ohne Verbraucher (wie hier geschildert, da die blanken Kabelenden ohne Verbraucher in der Wand stecken) wird daher der Automat auslösen.

Das Paradebeispiel mit dem Fön in der Badewanne ist da nicht das gleiche.

Der Verbraucher (Fön), wo der Ableitstrom über das Badewasser und schließlich Erde zum Auslösen des FI Schalters führt, ist der Verbraucher.

Bearbeitet von sucram70
Ist ja eigentlich auch im Kontext hier scheissegal
Geschrieben
vor einer Stunde hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Dann soll der Elektriker mal erklären, wo im Haus bei normaler Verkabelung mit NYM3x1,5qmm 2 Phasen vorhanden sind.

Die Benennung mit "Phasen" habe ich vorgenommen. Ohne zu wissen, dass das im Elektrikersprech falsch ist. :cheers:

 

vor einer Stunde hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Bei einem Kurzschluss durch Nässe ohne Verbraucher (wie hier geschildert, da die blanken Kabelenden ohne Verbraucher in der Wand stecken) wird daher der Automat auslösen.

Jeder Widerstand ist nach meinem Verständnis ein Verbraucher und bei leicht feuchter Wand höher als beim Fön in der Badewanne resp. dem Kurzschluss von Phase auf Null. Dementsprechend könnte es doch durchaus vorkommen, dass bei feuchter Wand ein Strom fließt, der kleiner ist als der abgesicherte und dementsprechend der FI zuerst die Leitung stilllegt. Oder nicht? :blink:

Geschrieben
vor 55 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Jeder Widerstand ist nach meinem Verständnis ein Verbraucher und bei leicht feuchter Wand höher als beim Fön in der Badewanne resp. dem Kurzschluss von Phase auf Null. Dementsprechend könnte es doch durchaus vorkommen, dass bei feuchter Wand ein Strom fließt, der kleiner ist als der abgesicherte und dementsprechend der FI zuerst die Leitung stilllegt. Oder nicht? :blink:

 

In Gottes Namen...

Ja !

 

und jetzt schönes Wochenende :cheers:

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ihr habt Eure Elektrik vermutlich alle komplett fremd installieren lassen ;-)

 

Die spannenste Frage ist jedoch, ob im neu erworbenen Haus von Marty McFly FI´s verbaut sind. Ich habe die auch erst nachrüsten lassen, als unser Nachwuchs in das Alter kam, wo Steckdosen gefährlich werden konnten.

 

In Räumen mit Dusche oder Badewanne sind die seit den 80´er Jahren bereits vorgeschrieben. Nicht aber für die übrigen Stromkreise. Dort müssten die seit rund 10 Jahren für Neubauten Pflicht geworden sein.

 

Wenn kein FI verbaut ist, muss eine nasse Wand nicht automatisch die Sicherung auslösen. Wasser leitet keinen Strom (!) bzw. nur dann, wenn Salze darin sind. Im Putz und im Gemäuer sind aber mit Sicherheit einige Salze vorhanden. Ein normaler Stromkreis im Haus (kein Drehstrom) wird mit einem 1,5 mm² Kabel verlegt und mit einer 16A Sicherung abgesichert. Somit müssen rund 3700 Watt durch eine Wand fließen, damit die Sicherung auslösen könnte. Typische Heizstrahler haben i.d.R. zwischen 1200 und 2500 Watt zum Vergleich. Wenn also hier nicht die Phase und gleichzeitig der Nullleiter oder Erde richtig nass werden, muss hier der Automat nicht zwangsläufig auslösen und eine nasse Wand kann daher zu einer Berührungsspannung führen. Allerdings kommt dann der hohe Widerstand ins Spiel, weshalb so eine Berührungsspannung tendenziell für gesunde und erwachsene Menschen nicht tödlich sein sollte. 

 

Mit anderen Worten hat PK-HD dies im Grunde genau richtig erkannt, dass ohne verbauten FI (F=Fehler und I steht für Strom) der Sicherungsautomat eben nicht zwangsläufig auslösen muss.

 

Und jetzt wünsche ich auch noch allen einen schönen kommenden Sonntag mit perfektem Wetter für eine Spritztour.

Bearbeitet von Rote PV
Geschrieben
Am 14.9.2019 um 23:42 hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

Die spannenste Frage ist jedoch, ob im neu erworbenen Haus von Marty McFly FI´s verbaut sind. Ich habe die auch erst nachrüsten lassen, als unser Nachwuchs in das Alter kam, wo Steckdosen gefährlich werden konnten.

Hilft auch nur bedingt: 2 Stricknadeln in die Steckdose, da löst kein Fi aus, da der Strom nicht abgeleitet wird, sondern der Körper als Leiter fungiert -> Kurzschluss zwischen N und L. Anders ausgedrückt: Der Mensch ist der Verbraucher.

Deswegen: Kinderschutzsteckdosen! Und Arbeiten an der Elektrik nur vom Fachmann machen lassen ODER vorher Mut antrinken:-D

Geschrieben
vor 6 Stunden hat Dr. Hawk folgendes von sich gegeben:

Hilft auch nur bedingt: 2 Stricknadeln in die Steckdose,

Na für den Fall gibt es ja schon immer die klassische Sicherung, die dann "fliegt". Fragt sich nur was bis dahin im kindlichen Körper angerichtet wurde. :wacko:

Mein kleiner Bruder hat's mal gemacht, mit so nem Schraubenzieher von der Kirmes aus der Schießbude und nem ollen Blumendraht.

Er war damals 9, ich saß 3 m daneben aber habe es zu spät gesehen.

Ich behaupte er hat sich bis heute nicht davon erholt, er meint er sei normal.

Naja, so ist das halt. :???:

Geschrieben
vor 8 Stunden hat Dr. Hawk folgendes von sich gegeben:

Hilft auch nur bedingt: 2 Stricknadeln in die Steckdose, da löst kein Fi aus, da der Strom nicht abgeleitet wird, sondern der Körper als Leiter fungiert -> Kurzschluss zwischen N und L. Anders ausgedrückt: Der Mensch ist der Verbraucher.

Deswegen: Kinderschutzsteckdosen! Und Arbeiten an der Elektrik nur vom Fachmann machen lassen ODER vorher Mut antrinken:-D

 

Wir stricken nicht im Haus.

Geschrieben

Was sollte/kann man als Laie bei einem Fertighaus in Holzständerbauweise von 1977 besonders ins Auge fassen? Morgen ist die (erste) Besichtigung und ich möchte der Hütte auf den Zahn fühlen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der Hersteller Okal heißt, nix...dann kannst du grade wieder Umdrehen....ich persönlich würde mir kein Fertighaus kaufen...schon garkeins aus den 70ern.

 

Edit: kannst ja Mal Fertighaus 70er googeln...

Bearbeitet von Kon Kalle
Geschrieben
vor 1 Minute hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Wenn der Hersteller Okal heißt, nix...dann kannst du grade wieder Umdrehen....ich persönlich würde mir kein Fertighaus kaufen...schon garkeins aus den 70ern

 

Also meine Eltern haben eins von Streif, BJ 1978, das ist von der Hellhörigkeit mal abgesehen eigentlich noch top in Schuss.

Geschrieben
vor 53 Minuten hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Würde da auf jeden Fall mal die Raumluft auf Schadstoffe prüfen lassen wegen giftiger Holzbehandlung in den 70ern. 

Auf jeden Fall!!! Da wurde oft PCP und Formaldehyd verarbeitet. Das kann man aber gut riechen. Der Geruch hängt noch lange in den Klamotten. 

Geschrieben

Na das klingt ja größtenteils eher abschreckend. Werde noch etwas googeln. Aber danke für die Tipps, hab schon zwei Seiten voll mit Fragen und sonstigen Sachen die ich prüfen möchte.
Wie riecht denn Formaldehyd?

Geschrieben
vor 14 Stunden hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Was sollte/kann man als Laie bei einem Fertighaus in Holzständerbauweise von 1977 besonders ins Auge fassen? Morgen ist die (erste) Besichtigung und ich möchte der Hütte auf den Zahn fühlen.

Meine Oma bewohnt eines aus den 60ern.

Daher kann ich sagen: achte auf Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung. Wenn einzelne Stellen in Ecken neu gestrichen sind drehst du am besten wieder um.

Geschrieben

Die Dinger sind billig, klar...ist nur die Frage warum...und irgendwann hast du mal nen Wasserschaden oder musst Sanieren. Dann hast du beim Fertighaus ein Problem..

 

jedes Jahrzehnt hat ihre Probleme und Eigenheiten... Informiere dich mit was du leben kannst und was du selbst machen kannst...je mehr desto besser!

Fachfirmen Pfuschen auch ordentlich... hatte zB einen da, der an meinem Holzständerhaus die Fensterlaibung mit Zementputz zuballern wollte... den hab ich gade wieder vom Hof gejagt...und der hat damit geworben wie toll er Fachwerk macht...

 

Auf'm Handy Tippen ist blöd

Geschrieben
vor 17 Stunden hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Was sollte/kann man als Laie bei einem Fertighaus in Holzständerbauweise von 1977 besonders ins Auge fassen? Morgen ist die (erste) Besichtigung und ich möchte der Hütte auf den Zahn fühlen.

 

Ist wohl bereits zu spät, aber ich würde einen Fachmann mitnehmen. Vielleicht kennst Du im Idealfall sogar einen Architekten, der das Haus mit Dir anschaut. Natürlich kostet so ein Fachmann im Zweifel Geld, aber was glaubst Du, wie viel Geld Du verlieren kannst, wenn Du ein Haus kaufst, wo der Wurm drin ist. Und selbst wenn es passt, kann Dir ein Fachmann auch Fehler aufzeigen, mit denen Du bei der Verhandlung eher den Preis drücken kannst.

Geschrieben
vor 9 Minuten hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Ist wohl bereits zu spät, aber ich würde einen Fachmann mitnehmen. Vielleicht kennst Du im Idealfall sogar einen Architekten, der das Haus mit Dir anschaut. Natürlich kostet so ein Fachmann im Zweifel Geld, aber was glaubst Du, wie viel Geld Du verlieren kannst, wenn Du ein Haus kaufst, wo der Wurm drin ist. Und selbst wenn es passt, kann Dir ein Fachmann auch Fehler aufzeigen, mit denen Du bei der Verhandlung eher den Preis drücken kannst.

 

Zumindest bei einer zweiten Besichtigung auf jeden Fall nur mit Fachmann.

Ich bin auch froh, dass ich einen dabei hatte, die Kosten hatte ich schon nach der Preisverhandlung direkt zigfach wieder drin.

  • Like 1
Geschrieben

Jap.. Fachmann und Vorsicht ist immer gut :-D

 

Bei der ersten Besichtigung ist ein Fachmann aber ziemlich unsinnig..

den würde ich erst mitnehmen wenn recht sicher ist, dass ich das Haus will

 

Verbringe am besten erstmal einige Wochen damit dich einzulesen was es alles so zu beachten gibt, bzw. wo die Macken der einzelnen Jahrzehnte sind (z.B. Feuchtigkeit, Asbest, Holzschutzmittel usw....) dann kannst du auch als Leie schonmal grobe Sachen finden (in die Rohre und hinter die Dämmung kann dir auch ein Fachmann nicht schauen)... das Problem an alten Häusern ist nämlich meist der Besitzer...alles billig billig billig und darf nix kosten.

Ein "Fachbuch" ist auch nicht schlecht. ("Das gebrauchte Haus: Kaufen,--- kannst du dir übrigens sparen.. das hatten wir, dass war nix..)

 

Falls du Handwerker kennst, nehm die mit!

Und schau dir jedes Haus an was sich in deiner Nähe findet, auch wenn es dich garnicht interessiert..du lernst jedes Mal was dazu.

 

Laut den Infos die ich beim Haussuchen zusammen gelesen habe, sind Häuser zwischen 1990-1998 oder bis 1935 am erstrebenswertesten, natürlich solange die Substanz oder der Preis stimmt.

Geschrieben
vor 33 Minuten hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Verbringe am besten erstmal einige Wochen damit dich einzulesen was es alles so zu beachten gibt, bzw. wo die Macken der einzelnen Jahrzehnte sind ...

 

Klar kann man sich auch als Laie einlesen, aber ein Architekt studiert nicht ohne Grund mehrere Jahre. Wenn Quickshifter eine Bude gekauft und saniert hat, wird er hinterher sicherlich genau wissen, auf was er bereits bei der ersten Besichtigung besser hätte achten sollen. Es gilt der alte Grundsatz: "Am Anfang zu Ende denken."

 

Für Hartgesottene gibt´s hier übrigens auch das Bauexpertenforum. Die einen verteidigen recht aggressiv ihre Pfründe, andere genießen sich im Leid der Bauherren, der durch Baupfusch verursacht wurde und einige geben auch echte Tipps. Nur weiß man dann als Laie meist nicht, welcher Typus einem gerade eine Antwort präsentiert hat.

Geschrieben
vor 16 Minuten hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

Für Hartgesottene gibt´s hier übrigens auch das Bauexpertenforum. Die einen verteidigen recht aggressiv ihre Pfründe, andere genießen sich im Leid der Bauherren, der durch Baupfusch verursacht wurde und einige geben auch echte Tipps. Nur weiß man dann als Laie meist nicht, welcher Typus einem gerade eine Antwort präsentiert hat.

 

Für erfahrene GSF-User sollte das ja dann kein großes Problem darstellen... :-D

  • Haha 2
Geschrieben

Das ist der erste Besichtigungstermin, da möchte ich mir erstmal ein eigenes Bild machen. Wenn das passt, lass ich mir Informationen besorgen. Der Makler konnte mir nicht mal den Hersteller nennen, muss er beim Eigentümer erfragen. Richtig vorbereitet und informiert wirkt der nicht. Dem frag ich heut 'n Loch in den Bauch.
Grundsätzlich ist die Hütte jetzt nicht grad ein Schnäppchen und innen (für die damalige Zeit und Geschmack) recht nobel ausgestattet. Die Küche ist sogar recht neu.
Meine aktuelle Vermutung, die ich noch verifizieren muss: Hütte vom betuchten Unternehmer, das Unternehmen ist umgezogen (ca. 70km weit weg), er hat sich ein neues Domizil in Firmennähe gebaut und verkauft das alte nun. Daher glaube ich auch nicht, dass es ihm beim Bau damals um "so billig wie möglich" ging, dazu passt die Ausstattung nicht.
Aber wie immer: die wenigen Bilder sind nicht aussagekräftig und die Beschreibung steht den Bildern in nichts nach. Auch keinerlei Infos zu hoffentlich erfolgten Sanierungsmaßnahmen.
Ich hab zumindest nen Holzwurm an der Hand, eine Luftanalyse wäre sowieso fällig. Dauert also noch bis ich irgendwas unterschreibe.
Sind jetzt schon jede Menge gute Tipps gewesen, bin aber nun auch etwas unsicher bzgl. altem Fertighaus in Holzständerbauweise obwohl ich Holz schon ziemlich gut finde. Dann aber vielleicht doch lieber was aus den 90ern. Die große Auswahl hat man halt leider nicht.
Heute Nachmittag weiß ich mehr...

Geschrieben

Makler sind oft nicht gut vorbereitet und wissen (bzw. wolllen es nicht wissen) keine für potenzielle Kunden wichtigen und notwendige Dinge.

Bei einer Mietwohnung lasse ich mir es ja noch gefallen, wenn man da als Makler nicht jedes Detail kennt, aber wenn mir bei einer im Raum stehenden Investition von +300k € ein Makler weder das Alter des Daches, der Heizung oder sonst etwas sagen kann, ist das einfach erbärmlich.

Also erwarte da an Infos nicht allzu viel direkt beim ersten Termin.

 

Geschrieben

Seh ich genauso, der Makler verdient ja 5stellig an so nem Hausverkauf, da erwarte ich eine Gegenleistung die über 3x Aufsperren hinaus geht.

Das mit der Heizung hab ich auch gelesen. Da jetzt ne Ölheizung drin ist, wird das spannend. Selbst wenn die nach 30 Jahren erneuert wurde, steht in knapp 20 Jahren ein erneuter Austausch an. Und bei der aktuellen Klimadebatte bin ich mir nicht sicher, ob ich dann noch ne Ölheizung bekomme/möchte. Das wird dann eher ein größerer Umbau und das will irgendwie finanziert werden.

Das Beste wäre vermutlich schöner alter Grund mit Bruchbude drauf und die dann abreißen und neu bauen. Worauf ich (aktuell) keinen Bock habe.

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