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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Dann hab ich dich falsch verstanden, ich dachte es ginge um mehr Wasser. Da fehlt wohl die Feuchtigkeitssperre zwischen Bodenplatte und den ersten Steinen? Entweder drauf scheißen und Trockenbau (ohne Kontakt zur feuchten Wand, mit Isolierung und Feuchtigkeitssperre zum Boden und Dampfsperre Richtung feuchter Wand) setzen. Dann aber drauf achten, dass der Hohlraum zwischen Trockenbau und feuchter Wand ordentlich Richtung Scheune hinterlüften kann (mehrere Öffnungen oben und unten). Allerdings wird das wegen der Türöffnung wohl knapp werden? Oder irgendwie gegen die aufsteigende Feuchtigkeit sperren. Ob das Zeug was kann? Kein Plan. Ist die Wand tragend? Im Zweifel Umwerfen und in Gescheit neu machen.... So war sie wahrscheinlich nie als "Wohnraumwand" gedacht? 

 

Geschrieben

Ja das ist eine 60 Jahre alte Vollziegelwand, natürlich ohne jede Sperre.

Perfekt wäre es natürlich man würde die Sperre nachträglich einbauen, das macht aber nicht sehr viel Spaß, habe ich mir bei einem  anderen Bauern schon angeschaut. Ginge auch erst wenn der Scheunenboden raus ist. 
 

Die Trockenbauwand ist auch nicht zwischen Scheune und Arbeitszimmer sondern im „Wohnbereich“. Ist schwierig zu erklären.

Geschrieben

Horizontal absperren geht auch mit Injektion. Dazu muss man halt ne Reihe Löcher bohren und das richtige Mittel einbringen. Ob es das du Privatpfuscher gibt, keine Ahnung. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Gibt es hier eventell Förderungsprofis?

 

Wir wollen im Frühjahr unseren Hof neu pflastern. In diesem Zusammenhang wollen wir gerne einen Gasanschluss ins Haus legen lassen. Eine neue Heizungsanlage kommt eventuell 2020 ins Haus, aber spätestens 2021.


Ich habe nun gelesen, dass man den Hausanschluss ebenfalls fördern lassen kann. Ich verstehe allerdings nicht, ob man dies als Einzelmaßnahme gefördert bekommt, oder ob es in Verbindung mit einer weiteren energetischen Sanierung in Form von Heizung verknüpft werden muss.

Hat jemand von euch schon einmal diesen Fall durchgespielt?

Geschrieben (bearbeitet)

Puh - das wäre ja hart. Dass die Anlage bzw. Tatsache gefördert werden kann, ist hinreichend bekannt. Aber den Anschluss?! Denn dann hätte ich im vergangenen Jahr ja auch einfach so mal prophylaktisch den Anschluss legen lassen können für günstig, für den Tag, an dem ich mich für's Gas entscheide. :lookaround:

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Wir hatten einen KfW-Förderkredit beim Hauskauf: Wohnen mit Kind

Beim KfW-Kredit haben wir im ersten Jahr nur Zinsen gezahlt. Als Kreditneulinge war uns unklar, was das bedeutet. Da wird ganz klar nichts getilgt!

Als ich das realisiert habe, war es zu spät; würde ich heute nicht mehr unterschreiben.

Geschrieben
vor 9 Stunden hat der_michi folgendes von sich gegeben:
vor 58 Minuten hat bingele28 folgendes von sich gegeben:

 

 

Tilgungsfreie Anlaufjahre sind immer nur eine Option, nie Pflicht. Wenn noch andere, kapitalbindende Investitionen anstehen durchaus nicht unpraktisch! 

 

BAFA und KfW fördern meines Wissens nach keinen Hausanschluss. 

Sowas kenne ich nur regional von Kommunen und Energieversorgern und dann eigentlich auch nur aus dem Bereich Fernwärme.

Geschrieben
vor 20 Stunden hat der_michi folgendes von sich gegeben:

Gibt es hier eventell Förderungsprofis?

 

Wir wollen im Frühjahr unseren Hof neu pflastern. In diesem Zusammenhang wollen wir gerne einen Gasanschluss ins Haus legen lassen. Eine neue Heizungsanlage kommt eventuell 2020 ins Haus, aber spätestens 2021.


Ich habe nun gelesen, dass man den Hausanschluss ebenfalls fördern lassen kann. Ich verstehe allerdings nicht, ob man dies als Einzelmaßnahme gefördert bekommt, oder ob es in Verbindung mit einer weiteren energetischen Sanierung in Form von Heizung verknüpft werden muss.

Hat jemand von euch schon einmal diesen Fall durchgespielt?

In Zeiten wo der Gesetzgeber dahin steuert von fossile Brennstoffen weg zu kommen kannst du das mit der Förderung eines neuen Gasanschlusses seitens des Staates sicher vergessen. 
Allerdings könnte ein Gasanbieter ein Interesse daran haben dich zu fördern.

Geschrieben
vor 11 Stunden hat Fullerton folgendes von sich gegeben:

Tilgungsfreie Anlaufjahre sind immer nur eine Option, nie Pflicht. Wenn noch andere, kapitalbindende Investitionen anstehen durchaus nicht unpraktisch! 

Aus heutiger Sicht kann ich nicht mehr beurteilen, ob die tilgungsfreie Zeit optional gewesen wäre. Aber wir haben die volle Rate gezahlt ohne zu tilgen. D.h., ich war das Geld los, hatte den Kredit, aber die noch zu tilgende Summe hat sich nicht reduziert. Für mich ergibt sich dadurch kein praktischer Nutzen.

Geschrieben
vor 1 Stunde hat bingele28 folgendes von sich gegeben:

Aus heutiger Sicht kann ich nicht mehr beurteilen, ob die tilgungsfreie Zeit optional gewesen wäre. Aber wir haben die volle Rate gezahlt ohne zu tilgen. D.h., ich war das Geld los, hatte den Kredit, aber die noch zu tilgende Summe hat sich nicht reduziert. Für mich ergibt sich dadurch kein praktischer Nutzen.

 

War bei uns genauso. Ob es auch anders gegangen wäre, wenn wir von uns aus konkret nachgefragt hätten, ist im Nachhinein nicht mehr nachvollziehbar. Wir wurden aber definitiv nicht darauf hingewiesen, bzw. haben keine Infos oder Auswahloptionene bekommen. Es stand noch nicht mal der genaue Zinssatz fest. Unterm Strich kann ich zurückblickend feststellen, dass uns das KFW-Darlehn keinen monitären Vorteil gebracht hat. Ich bin sogar fast geneigt zu behaupten, das die selbst ausgehandelten Darlehn in Summe günstiger waren.

Geschrieben

Bei uns war es so, das der Bauträger etwas "vergessen" hat und dadurch die KfW Förderung nicht möglich war. Der Kredit wurde durch die Hausbank übernommen und war günstiger und wurde von Anfang an getilgt... Soweit ich mich erinnere stand bei uns auch keine andere Möglichkeit zur Wahl als 1. Jahr Tilgungsfrei. Wurde uns als "ist bei der KfW immer so..." verkauft. KfW Kredite waren interessant als die anderen Banken 7% haben wollten... und sie werden in Zukunft vielleicht mal wieder interessant...

Geschrieben

Ich hab gerade ein Angebot übet 1,47% für eine 100% Finanzierung. Kann die Kaufnebenkosten selber zahlen...nicht viel mehr. Zinsbindung 30 Jahre, 5% Sondertilgung p.a. möglich. Rate entspricht meiner Miete.

 

Eure Meinung?

 

Geschrieben
vor 17 Minuten hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Ich hab gerade ein Angebot übet 1,47% für eine 100% Finanzierung. Kann die Kaufnebenkosten selber zahlen...nicht viel mehr. Zinsbindung 30 Jahre, 5% Sondertilgung p.a. möglich. Rate entspricht meiner Miete.

 

Eure Meinung?

 

 

Wenn deine Angaben in deinem Profil stimmen, bist du 36, d.h. am Ende der Geschichte wirst du 66 sein. Das habe ich mir bei den ganzen Hausgeschichten mit als erstes "vorgerechnet". Ob man das so möchte, muss man natürlich selber entscheiden. Ich persönlich finde 30 Jahre Festschreibung sehr krass, wer weiß, wie es in 15 Jahren aussieht? Dann ist die Frage, was passiert, wenn du vorher aus dem Vertrag rauswillst. In der Regel zahlst du dann die Zinsen, die du der Bank in der restlichen Laufzeit gezahlt hättest. Das hat mir so bei diversen Banken nie jemand gesagt. 

Dann kommt die Frage, was ist die Bude bei Fertigstellung tatsächlich wert, was ist sie in 10 Jahren noch wert (was musst du dann noch zahlen?), wie sieht das in 20 Jahren aus usw... 

 

Ganz persönlich - ohne jedes Jahr 3 Häuser zu kaufen - finde 30 Jahre Zinsfestschreibung zu lang und 5 % Sondertilgung zu wenig... 

 

Geschrieben

Ich finde 5% SoTi/a viel. "Standart" war als ich angeschlossen habe 1%/a und das hat den Zins auch nach oben getrieben.

Grundsätzlich sind die Verträge nach BGB auch nach 10 Jahren entspannt zu kündigen, was ja ganz gut ist, wenn sich dann Veränderungen ergeben haben.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten hat joiw folgendes von sich gegeben:

Ich finde 5% SoTi/a viel. "Standart" war als ich angeschlossen habe 1%/a und das hat den Zins auch nach oben getrieben.

Grundsätzlich sind die Verträge nach BGB auch nach 10 Jahren entspannt zu kündigen, was ja ganz gut ist, wenn sich dann Veränderungen ergeben haben.

 

Gut zu wissen, die Vorfälligkeitsentschädigung in bzgl. Zinsen kann davon aber ja nicht hinfällig werden. 

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie das bei einem Eigenheimen aussieht. Wir wohnen in altem Familienbesitz, daher habe ich noch nie mein Eigentum bewohnt. Meine Erfahrung reduziert sich auf ein vermietetes Mehrfamilienhaus. Aber das wird ja in Bezug auf die Finanzierung wohl nicht vergleichbar sein, um da Aussagen treffen zu können, die über Bauchgefühl hinausgehen. 

Bearbeitet von freibier
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Ich hab gerade ein Angebot übet 1,47% für eine 100% Finanzierung. Kann die Kaufnebenkosten selber zahlen...nicht viel mehr. Zinsbindung 30 Jahre, 5% Sondertilgung p.a. möglich. Rate entspricht meiner Miete.

 

Eure Meinung?

 

klingt gut.

Die Zinsen scheinen in den letzten 4 Jahren nochmal deutlich nach unten gegangen zu sein.

vor einer Stunde hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Wenn deine Angaben in deinem Profil stimmen, bist du 36, d.h. am Ende der Geschichte wirst du 66 sein. Das habe ich mir bei den ganzen Hausgeschichten mit als erstes "vorgerechnet". Ob man das so möchte, muss man natürlich selber entscheiden. Ich persönlich finde 30 Jahre Festschreibung sehr krass,

 

Es zwingt dich ja keiner so lange abzuzahlen. Das benutzt man ja nur als Reserve, falls mal eine maue Phase kommt, in der man vielleicht nicht so viel sondertilgen kann.

Üblicherweise verdient man im Beruf im Laufe seines Lebens immer mehr, was bedeutet, dass der Anteil an Tilgung für's Haus, bezogen auf das Einkommen, stetig schrumpft, bzw. man von Jahr zu Jahr mehr sondertilgen kann.

Nach 10 Jahren gibt es sowieso ein Sonderkündigungsrecht auf Kreditverträge. Allerdings nicht zwangsläufig auf den gesamten Vertrag, sondern auch wahlweise auf einen Teil.

Beispiel: ich nehme 400.000 € von der Bank auf um mein Eigenheim zu bauen.

Nach 10 Jahren erbe ich von der Großmutter 100.000 €.

Somit kann ich 100.000 € meines verbleibenden Kredits vorzeitig aufkündigen und sofort begleichen.

Oder ich erbe 1.000.000 € und kündige den gesamten Vertrag auf.

vor einer Stunde hat freibier folgendes von sich gegeben:

In der Regel zahlst du dann die Zinsen, die du der Bank in der restlichen Laufzeit gezahlt hättest. Das hat mir so bei diversen Banken nie jemand gesagt. 

Nein, das ist falsch.

Siehe oben, Sonderkündigungsrecht auf Kreditverträge nach 10 Jahren.

vor 1 Stunde hat freibier folgendes von sich gegeben:

Dann kommt die Frage, was ist die Bude bei Fertigstellung tatsächlich wert, was ist sie in 10 Jahren noch wert

Die Frage stellt sich nicht, sonst müsste man sie immer stellen, nicht nur wenn man finanziert. In der Regel werden bei pflegsamem Umgang, Immobilien aber in den ersten Jahrzehnten nicht weniger wert, wenn man sich die Preisentwicklung seit den 50ern anschaut.

 

Zur Sondertilgung: die kannst du auch einfach an diese 10 Jahres-Grenze hängen. Wenn du dir beispielsweise nach 7 Jahren 130.000 € zurecht gespart hast um sonder zu tilgen, dann musst halt noch drei Jahre warten, bis du einen Teil deines Kreditvertrages kündigen kannst indem du ihn tilgst.

Sollten in 6 Jahren die Zinsen günstiger sein als vor 4 Jahren, werde ich meinen Kreditvertrag auch im Ganzen sonderkündigen und durch einen anderen Kreditvertrag ersetzen. Gehe aber mal nicht davon aus, dass dieser Fall eintritt.

 

Geschrieben
vor 41 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Gut zu wissen, die Vorfälligkeitsentschädigung in bzgl. Zinsen kann davon aber ja nicht hinfällig werden. 

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie das bei einem Eigenheimen aussieht. Wir wohnen in altem Familienbesitz, daher habe ich noch nie mein Eigentum bewohnt. Meine Erfahrung reduziert sich auf ein vermietetes Mehrfamilienhaus. Aber das wird ja in Bezug auf die Finanzierung wohl nicht vergleichbar sein, um da Aussagen treffen zu können, die über Bauchgefühl hinausgehen. 

https://www.drklein.de/sonderkuendigungsrecht-baufinanzierung.html

 

Keine Ahnung, wie seriös die Seite ist, das wurde uns aber mehrfach so damals auch erzählt. 

 

KEINE Vorfälligkeitsenschädigung.

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Ja,

ich hab nix an Erbe zu erwarten, die Kosten des Kredits sind aber so, dass sie ein Ehepartner tragen kann.

Alles, was ich sondertilge verkürzt die Laufzeit - und ich kann momentan locker nochmal die gleiche Summe sparen und in die Sondertilgung hängen.

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Ich hab gerade ein Angebot übet 1,47% für eine 100% Finanzierung. Kann die Kaufnebenkosten selber zahlen...nicht viel mehr. Zinsbindung 30 Jahre, 5% Sondertilgung p.a. möglich. Rate entspricht meiner Miete.

 

Eure Meinung?

 

Für 30 Jahre Laufzeit ok. Für 20 Jahre sind aktuell auch bei 100% unter 1% drin. Das würde ich überlegen und die Restsumme ggfs. anders absichern.

Der Dr. Klein aus dem Link vom joiw kann da sicher einen guten Überblick geben, ich kenne mehrere, die dort gute Erfahrungen gemacht haben.

 

vor 2 Stunden hat joiw folgendes von sich gegeben:

Ich finde 5% SoTi/a viel. "Standart" war als ich angeschlossen habe 1%/a und das hat den Zins auch nach oben getrieben.

Grundsätzlich sind die Verträge nach BGB auch nach 10 Jahren entspannt zu kündigen, was ja ganz gut ist, wenn sich dann Veränderungen ergeben haben.

 

 

Bei der Debeka z.B. 10%/a kostenlose Sondertilgung pro Kreditbaustein. Immer auf die Ausgangssumme gerechnet. Außer KfW.

Geschrieben
vor 16 Minuten hat Fullerton folgendes von sich gegeben:

Für 30 Jahre Laufzeit ok. Für 20 Jahre sind aktuell auch bei 100% unter 1% drin. Das würde ich überlegen und die Restsumme ggfs. anders absichern.

Der Dr. Klein aus dem Link vom joiw kann da sicher einen guten Überblick geben, ich kenne mehrere, die dort gute Erfahrungen gemacht haben.

 

Bei der Debeka z.B. 10%/a kostenlose Sondertilgung pro Kreditbaustein. Immer auf die Ausgangssumme gerechnet. Außer KfW.


also bei uns war Debeka deutlich teurer von Zinssatz..10% werde ich nicht sondertilgen können.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

dr.klein kann ich auch empfehlen. hat mich super beraten.


okay, ich ruf mal an.

 

Macht Interhyp Sinn?

Bearbeitet von Alte_Karre
Geschrieben
vor 1 Minute hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:


also bei uns war Debeka deutlich teurer von Zinssatz..10% werde ich nicht sondertilgen können.

Genau das ist der Punkt.

Wer kann/will denn so hohe SoTis machen?

Pro Jahr?

 

Fast niemand.

 

Und Soti erhöht (zumindest vor fünf Jahren) bei nahezu allen Banken den Zins.

 

Geschrieben
vor 42 Minuten hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

 

Macht Interhyp Sinn?

Ob Dr. Klein oder Interhyp macht vermutlich wenig Unterschied, die machen beide das gleiche. Wir waren bei Interhyp und sehr zufrieden.

Geschrieben
vor 6 Stunden hat joiw folgendes von sich gegeben:

Ich finde 5% SoTi/a viel. "Standart" war als ich angeschlossen habe 1%/a und das hat den Zins auch nach oben getrieben.

Grundsätzlich sind die Verträge nach BGB auch nach 10 Jahren entspannt zu kündigen, was ja ganz gut ist, wenn sich dann Veränderungen ergeben haben.

 

 

Ich muss mich korrigieren:

 

Wenn SoTi getätigt werden, dann min. 1%/a. Max. 5%/a bei den damaligen Angeboten.

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:


okay, ich ruf mal an.

 

Macht Interhyp Sinn?

Ich kann nicht sagen warum, aber Interhyp flog bei uns raus weil deutlich schlechtere Angebote.

Und maximal schlechte Beratung insgesamt. Aber das kann auch an der Person liegen. Die hatte vielleicht einfach nix drauf.

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