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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
  Am 3.3.2020 um 13:51 schrieb t4.:

 

 

 

Zum Fallrohr: Kronen sind Kacke; Gitter auf der Rinne auch. Kleinzeug geht auch irgendwann durch und mit Gitter kommste da dann noch schlechter ran.

Bei einem normalen EFH ist regelmäßig reinigen m. E. die bessere Wahl.

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Klar muss man reinigen,ich mach das 1xJahr beim Gitter.Ohne Gitter würde es meinen Sickerschacht mit Rollschotter zuschlämmen,bei einem Wassertank wärs nicht so schlimm da dort ein Grobfilter wäre....hab ich leider nicht.

 

Mit Häusern ists wie mit Rollern,je älter desto charmanter trotz Macken:inlove:

Geschrieben

Baum

 

Wir haben in unserem Garten einen großen Baum. Die Größe des Baumes bedingt, daß er im Rahmen der "Münchner Baumschutz Ordnung" schützenswert ist und nicht umgesägt oder sonst irgendwie beschädigt werden darf. 

Dieser Baum hat natürlich Wurzeln. Die Wurzeln stehen etwas hoch. 

 

Siehe Skizze :DSC_6986_crop_72.thumb.JPG.8e84eb1a5010280abece7daa70434fa1.JPG

 

Wir hätten gerne ein Gartenhäuschen. Und idealerweise steht das ziemlich nah an dem Baum. Da sind aber die Wurzeln. 

 

Wie kann ich das Gartenhäuschen im Bereich der Wurzeln gründen, ohne dass sich das Gartenhäuschen später neigt? 

Ist das überhaupt möglich? 

Geschrieben

Das Gartenhaus auf den Boden zu setzen, kannst Du Dir sicher sparen. Das wird langfristigig angehoben. Ohne praktische Erfahrung zum Thema zu haben, könnte ich mir aber vorstellen, dass es funktioniert, wenn du das Gartenhaus auf Stelzen setzt. Im Prinzip wie einen Carport mit eingebautem Zwischenboden. Dann hätte die Wurzel genug Platz, unter dem Haus zu arbeiten. Und sollte sich die Hütte dann doch mal neigen, lässt sich das Ganze recht einfach wieder begradigen. 

Geschrieben
  Am 6.3.2020 um 18:16 schrieb Roggi:

Das Gartenhaus auf den Boden zu setzen, kannst Du Dir sicher sparen. Das wird langfristigig angehoben. 

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Ist klar. Da steht bereits eins, das ist bereits kräftig geneigt. 

 

  Am 6.3.2020 um 18:16 schrieb Roggi:

Ohne praktische Erfahrung zum Thema zu haben, könnte ich mir aber vorstellen, dass es funktioniert, wenn du das Gartenhaus auf Stelzen setzt. Im Prinzip wie einen Carport mit eingebautem Zwischenboden. Dann hätte die Wurzel genug Platz, unter dem Haus zu arbeiten. Und sollte sich die Hütte dann doch mal neigen, lässt sich das Ganze recht einfach wieder begradigen. 

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Oh. 

Gibt's das zu kaufen? 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab für mein 3x3m Häuschen 4x4 Bodenhülsen gesetzt als Quadrat und mit der Wasserwaage ausgerichtet.

Die kann man gut mit Hammer und Kantholz in den Boden schlagen.

Wenn es wie in Deinem Fall mal nicht passt, dann halt ein Stück weiter. 

Dann habe ich 16 Spiesseimer im Baumarkt gekauft (1€) und den Boden mit ner Stichsäge rausgeschnitten, über die Hülsen gestülpt und mit Beton bis Oberkannte Hülse vollgemacht.

Ein Tag Wartezeit und Du hast prima Punktfundamente.

Bei 4 Punkten auf 3m völlig ausreichend.

Dann 4 Bohlen längs draufgedübelt und zuletzt 2 Lagen OSB Platten.

Drei weitere Vorteile, man braucht nicht viel Beton, es ist mit überschaubarem Aufwand rückrüstbar und der Boden ist von unten gut unterlüftet 

Hab das jetzt bei 2 Häusern gemacht, der Tip kam hier aus dem GSF 

Kann gerne morgen Bilder hochladen.

Bearbeitet von sucram70
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Geschrieben
  Am 6.3.2020 um 19:09 schrieb sucram70:

Ich hab für mein 3x3m Häuschen 4x4 Bodenhülsen gesetzt als Quadrat und mit der Wasserwaage ausgerichtet.

Die kann man gut mit Hammer und Kantholz in den Boden schlagen.

Wenn es wie in Deinem Fall mal nicht passt, dann halt ein Stück weiter. 

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Genauso war auch mein Gedanke. Sozusagen, aus Punktfundamenten ein Podest bauen, auf das man die Hütte aufsetzen kann.
Ich spinne jetzt mal weiter: Wenn man statt der Bodenhülsen massive Gewindestangen einsetzt, wäre es theoretisch noch möglich, die Hütte neu auszurichten, falls eines der Punktfunsdamente doch angehoben wird. Wie gesagt: Von meiner Seite blanke Theorie bis hier. ;-)

Geschrieben
  Am 6.3.2020 um 19:09 schrieb sucram70:

Ich hab für mein 3x3m Häuschen 4x4 Bodenhülsen gesetzt als Quadrat und mit der Wasserwaage ausgerichtet.

Die kann man gut mit Hammer und Kantholz in den Boden schlagen.

Wenn es wie in Deinem Fall mal nicht passt, dann halt ein Stück weiter. 

Dann habe ich 16 Spiesseimer im Baumarkt gekauft (1€) und den Boden mit ner Stichsäge rausgeschnitten, über die Hülsen gestülpt und mit Beton bis Oberkannte Hülse vollgemacht.

Ein Tag Wartezeit und Du hast prima Punktfundamente.

Bei 4 Punkten auf 3m völlig ausreichend.

Dann 4 Bohlen längs draufgedübelt und zuletzt 2 Lagen OSB Platten.

Drei weitere Vorteile, man braucht nicht viel Beton, es ist mit überschaubarem Aufwand rückrüstbar und der Boden ist von unten gut unterlüftet 

Hab das jetzt bei 2 Häusern gemacht, der Tip kam hier aus dem GSF 

Kann gerne morgen Bilder hochladen.

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Wozu der Beton? 

Geschrieben

Der Beton ist quasi die Auflage.

Je nach Bodenbeschaffenheit wäre es ja denkbar, das die Hülse weiter abgesackt. Durch den Beton mit Durchmesser ca. 25cm ist die Auflage sowohl zum Boden als auch zum Holzboden größer.

Die Bodenhülsen haben oben am Vierkant (75×75mm) 3mm Materialstärke. 

Das fand ich alleine etwas wackelig.

 

Aber auch hier nur blanke Theorie mit einem Schuss Sicherheit fürs Gewissen.

Berechnet ist da nix.

Geschrieben
  Am 6.3.2020 um 20:12 schrieb Roggi:

Ich spinne jetzt mal weiter: Wenn man statt der Bodenhülsen massive Gewindestangen einsetzt, wäre es theoretisch noch möglich, die Hütte neu auszurichten, falls eines der Punktfunsdamente doch angehoben wird.

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Also ein Punkt ist ca ein halber Sack Beton =20kg. Da hebt sich nichts mehr.

Und wenn der Holzboden mit Dübeln verschraubt ist, wird es mit nachträglichem Ausrichten ehr schwierig. 

Die Fleissarbeit ist halt vorher alle Punkte in Waage zu setzen.

Danach ist es easy going.

Geschrieben
  Am 6.3.2020 um 21:03 schrieb sucram70:

 

Also ein Punkt ist ca ein halber Sack Beton =20kg. Da hebt sich nichts mehr.

 

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Ich denke, dass das den Wurzeln egal ist und die das ganze Ding einfach hoch drücken... 

 

:???:

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 6.3.2020 um 21:29 schrieb Beo:

 

Ich denke, dass das den Wurzeln egal ist und die das ganze Ding einfach hoch drücken... 

 

:???:

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Die Hülsen sind nach unten recht dünn.
Bei dem Gewicht könnte es genauso gut sein, das die Wurzeln sich den Weg drum herum suchen.

Das Haus mit allem drin hat ja auch sein Gewicht.

Soll ja auch nur ein Beispiel sein. Oft konstruiert sich daraus die eigene individuelle Lösung.

Man kann den Beton natürlich auch weg lassen.

 

einschlagbodenhuelse-pfostentraeger-4314420-1.thumb.jpg.2f84afc242e5fbabcf187a9684ee950f.jpg

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben
  Am 7.3.2020 um 12:36 schrieb Herr Gawasi:

 

Glaub nicht dass sich da was bewegt hätte. Alternativ mit Erdbohrer 60-80cm tief, 200er KG Rohr rein, nivellieren und auffüllen.

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So hab ich die Punktfundamente für unser Gewächshaus gesetzt. Allerdings ohne übermäßig viel Wurzelwerk in dem Bereich. 

Geschrieben
  Am 7.3.2020 um 12:40 schrieb Tyler Durden:

Allerdings ohne übermäßig viel Wurzelwerk in dem Bereich

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Genau, das ist mein Thema... 

Eine Standard Lösung gibt's also eher nicht, wenn ich Eure Antworten dazu richtig deute. 

Geschrieben
  Am 7.3.2020 um 12:36 schrieb Herr Gawasi:

 

Glaub nicht dass sich da was bewegt hätte.

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Eben, das lässt sich nie richtig ausrichten, dass alle Punkte gleichmäßig belastet sind.

Wenn die Punkte alle aufliegen, dann steht das Podest nimmer gerade,  machste es gerade, sind nicht alle Punkte  (in meinem Fall 16) gleichmäßig am Boden.

Aber egal, jeder wie er mag.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 8.3.2020 um 19:14 schrieb M210:

Bauen am Hang.

Wieviele sog. Vollgeschosse sehen wir hier?

 

 

 

20200308_201226.jpg

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Ich würde sagen 2. Da die Dachschräge allerdings in das obere Vollgeschoss reinragt weiß ich nicht, ob es mit Kniestock dann noch als Vollgeschoss zählt.

Souterain mit Kellerräumen zählt üblicherweise nicht als Vollgeschoss, da es, soweit ich weiß, zu soundsoviel % überirdisch liegen muss. Da wird dann irgendwas mit mittlere Geländehöhe gemessen und das Vollgeschoss müsste soundsoviel m über dieser Geländehöhe liegen.

Meistens ist das Kellergeschoss ja auch etwas niedriger als die darüber liegenden. Vollgeschoss hat dann auch noch was mit durchschnittlicher Deckenhöhe ist über x,xx m. Genaues Maß weiß ich nicht. Bei uns wäre der Keller keines, selbst wenn er aus Wohnraum und überirdisch wäre, weil er niedriger ist.

Hoffe es ist klar was ich meine. :blink:

 

 

Nachtrag: achso, da ich in BaWü wohne und wir uns im Baurecht befinden gibt es natürlich keine generelle Anwendbarkeit auch in anderen Bundesländern. Da zieht jeder mal wieder seinen eigenen Stiefel durch. :-D

Bearbeitet von PK-HD
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 8.3.2020 um 19:24 schrieb PK-HD:

 

Hoffe es ist klar was ich meine. :blink:

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Ja danke, is klar. :-)

Mir scheint, der Architekt hat eine Lösung gewählt, die gerade noch so sämtliche Spielräume nicht überschritten hat in H und prozentualen Flächen und Räumen.

Bearbeitet von M210
Geschrieben
  Am 8.3.2020 um 19:26 schrieb M210:

 

Ja danke, is klar. :-)

Mir scheint, der Architekt hat eine Lösung gewählt, die gerade noch so sämtliche Spielräume nicht überschritten hat in H und prozentualen Flächen und Räumen.

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Hat der Architekt bei unseren Nachbarn auch gemacht.

Zwei Vollgeschosse sind zulässig. Jeder sieht darin drei Vollgeschosse. Aber weil die Terasse im obersten Geschoss groß genug ist fehlt 1 m^2 Wohnfläche für's Vollgeschoss. Man könnte meinen das hat einer genau so kalkuliert.

Auf der anderen Seite: dafür gibt es diese Regeln. Und irgendwo muss man anfangen. Und eigentlich darf man niemandem nen Strick daraus drehen, wenn er sich an die Regeln hält.

Geschrieben (bearbeitet)

So "lese" ich das Haus, das ich da fotografiert habe. Denn neben uns ist ein Haus mit einem Vollgeschoss geplant. Wenn's nur 'richtig' ausgeführt ist, kann das ein Klotz sein, wie da auf dem Foto. Schätze ich.

 

Vielleicht muss ich auch mal das Kleingedruckte anschauen. Wenn eine maximale Firsthöhe angegeben ist, kommt es vermutlich auch noch auf den Bezugspunkt an...

Bearbeitet von M210
Geschrieben

So ist das eben. Alles eine Frage der Sichtweise. Wenn man selber einzieht und Platz benötigt, ist man froh dass es genau diese Lösung legal gegeben hat. Wenn man nun aber auf der Schattenseite im Bungalow wohnt, ist das natürlich doof.

Geschrieben
  Am 9.3.2020 um 16:45 schrieb Nakkl:

Welch Zufall...

 

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Lass mich raten. Die Haustüre geht ins Kellergeschoss rein, dass qualitativ wohn(t)raummäßig dem Erdvollgeschoss in nichts nachsteht. Die Treppe hoch kommt man dann bereits ins DACH-Geschoss, welches KEIN VOLLgeschoss ist?!

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