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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

In Baden-Württemberg:

Zitat

(6) Vollgeschosse sind Geschosse, die mehr als 1,4 m über die im Mittel gemessene
Geländeoberfläche hinausragen und, von Oberkante Fußboden bis Oberkante
Fußboden der darüberliegenden Decke oder bis Oberkante Dachhaut des
darüberliegenden Daches gemessen, mindestens 2,3 m hoch sind. Die im Mittel
gemessene Geländeoberfläche ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der
Höhenlage der Geländeoberfläche an den Gebäudeecken. Keine Vollgeschosse sind
1. Geschosse, die ausschließlich der Unterbringung von haustechnischen Anlagen
und Feuerungsanlagen dienen,
2. oberste Geschosse, bei denen die Höhe von 2,3 m über weniger als drei Viertel
der Grundfläche des darunterliegenden Geschosses vorhanden ist.
Hohlräume zwischen der obersten Decke und dem Dach, deren lichte Höhe geringer
ist, als sie für Aufenthaltsräume nach § 34 Abs. 1 erforderlich ist, sowie offene
Emporen bis zu einer Grundfläche von 20 m² bleiben außer Betracht.

 

Schawer zu sagen, was bei M210s Foto die im Mittel gemessene GOK ist. Beim DG würde ich meinen, sind die Parameter so voll ausgeschöpft, dass es kein Vollgeschoss ist.

Im schlimmsten Fall geht der Klotz also mit einem einzigen Vollgeschoss durch. Wenn im mittleren Geschoss nur der Heizraum ist, hat das Ding gar kein Vollgeschoss.

Was sich leicht sagen lässt, ist, dass der Kollege Architekt hochkant aus der Kammer geschmissen werden sollte. Obwohl - ich hatte in über 27 Jahren ein einziges Mal sowas ähnliches: Bauherr war ein Bauträger mit Hang zur Profitmaximierung und das war so ums Y2K rum, als die Architekturbüros froh waren, überhaupt Aufträge zu haben.

  • Thanks 1
Geschrieben

Servus, ich muss mal kurz mit was ganz anderem dazwischen grätschen:

 

Unsere kleine bekommt zu Ostern jetzt dann ein Spielhaus für den Garten.

Das Holz ist kesseldruckimpgrägniertes Massivholz. Es steht dabei, dass

man das Holz nicht weiter behandeln muss... ich stell mir aber grad die

Frage ob ich das Holz vor dem Aufstellen sicherheitshalber doch noch mit

einer Art Lasur oder ähnlichem anstreichen soll.

 

Gibt's da Tipps oder Erfahrungen was da sinnvoll ist oder nicht???

Geschrieben

Haben eine Kesseldruckimprägnierte Schaukel.. der Typ im Fachmarkt meinte, dass die Farbe nicht hält.

Falls man es streichen möchte, sollte man 1-2 Jahre warten und wenn das grüne Zeug weg ist, kann man es streichen.

 

Steht jetzt 3 Jahre und sieht noch ungestrichen gut aus :-)

  • Like 1
Geschrieben

Bei dem Haus würde ich das Dach mit Dachpappe, Schweißbahn etc. belegen.

Das wär (und war) mir das wichtigste, dass es beim Regen nicht ungeschützt ist.

Streichen tät ich mir sparen.

  • Like 1
Geschrieben

Für die Kinder würde ich keine Chemie verwenden. Spielhaus aus unbehandeltem Nadelholz tut eigentlich auch ein Spielleben und dient danach als Feuerholz.
Grau von unserem Haus ist Schlammfarbe (Schwedenfarbe) von Falu Vapen. Rest wie Pergolaboden wurde geölt, Da gibt es gute Produkte von zB Kreidezeit, OSMO, usw...

  • Like 1
Geschrieben

Zum einölen kannst Du einfach Leinölfirnis nehmen. Wenn man das im 5l Kanister bestellt und nicht Owatrol draufsteht ist das günstig und funktioniert wunderbar.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Super Sache, danke euch für die Tipps!

 

Das Zeug ist heute gekommen, werde ich heute Abend mal inspizieren

und mir mal Gedanken machen ob noch was behandelt wird oder nicht.

Einen Kanister Leinölfirnis hab ich noch daheim wenns wäre. Irgendwas

von Osmo steht auch noch im Keller rum, da muss ich mal schaun.

 

Dass da keine Chemie hin soll ist, find ich, bei Kinder eh klar! Und Dachpappe

kommt selbstverständlich drauf. Danke euch nochmal!!!

 

 

IMG-20200311-WA0003.jpg

Bearbeitet von Sebi1111
Geschrieben

Ich befürchte es ist jetzt so langsam soweit für ne neue Heizung.

Evtl habt Ihr ja ein paar Gedanken dazu.

Nicht einfach Heizungsbauer zu fragen da sie natürlich Ihr Zeug und Ihre bevorzugten Marken verkaufen möchten.

 

Die alte (Öl) macht nur noch faxen. Schlimmer als Vespa Schrauben. Ich hasse sporadisch auftretende Fehler!

 

Ist ein alter Buderus Logan Kessel. Man kann nur die Temperatur einstellen sonst nix... aus ende 80 Anfang 90er. Aber im Top Zustand da selten / nie genutzt. Steht noch ein Holzscheitkessel zur Verfügung, der überwiegend vom Vorbesitzer benutzt wurde. Aber nicht mehr in Betrieb genommen werden darf... zu alt.

 

Im Sommer 2019 hat es (angeblich) den Wolf Blaubrenner (5 Jahre alt nur 2-3 Jahre in Betrieb) gehimmelt. Störung!

2 unterschiedliche Heizungsbauer haben ein defektes Steuergerät diagnostiziert. Da das Steuergerät für dieses Model um 250€ + kostet haben wir uns für einen gebrauchten Brenner entschieden.

Aus zuverlässiger Quelle einen Vliessman bekommen, Direkt mit KD und Einstellung... alles fein! Für etwa 4 Monate, dann wieder Störung. Unterschiedliche Fehlermeldungen

Lies sich meist mit einem Reset wieder starten.... irgendwann nicht mehr

Der Verkäufer (Bekannter) hat mir einen anderen im tausch angeboten, der lief 2 Wochen, dann 5x am Tag Störung dann wieder 5 tage laufen, dann mal 2 Wochen...

Der Verkäufer hat mir dann noch einen 3ten im tausch angeboten... Gleiche Spiel.

Läuft 2-3 Wochen ohne Fehler, dann 1x am Tag... 5x am Tag Störung, dann mal wieder ne Woche ohne Probleme.

 

Alle 4 Brenner wurden mit einem frischen KD eingebaut, eingemessen usw.

Alle 4 Brenner, AUCH der mit dem "defektem" Steuergerät (der neue Besitzer freut sich über das Schnäppchen) laufen in einem anderen Kessel perfekt und ohne Störung.

Wir haben zusätzlich am Kessel die Filter, Entlüftung gewechselt, Sprit kommt

Es war auch NIEMALS die Fehlermeldung das kein Sprit kommt!

 

Jetzt gehen langsam die Ideen aus.

Am Kessel ist abgesehen von einem Thermostat nichts. und das funzt.

Wir haben hier eine alte offene Schwerkraft Anlage die ohne Pumpe auskommt...

Alles einfachste Technik

 

 

Was nimmt man den heutzutage für ne neue Heizung? Frag 3 Leute und Du hast 4 unterschiedliche Meinungen.

 

Vorab: Massivbau Haus von 1969 Ungedämmt, abgesehen vom Dach werde ich da sicher auch nichts machen. 160m2

Wir haben diesen (milden) Winter keine 1000L gebraucht (incl Warmwasser)... Ich heize aber auch recht sparsam und nutze in der Übergangsphase sowie wenn es echt mal knackig kalt ist unseren Bullerjan zur Unterstützung.

 

Gasanschluss haben wir leider keinen liegen, (miet) Gastank hatten wir am letzten Haus... Möchten wir so nicht mehr, Kauftank ist jetzt auch nicht wirklich rentabel.

 

Holzvergaser fällt aus da die Holzpreise in der Eifel einfach nur lächerlich sind!

Wärmepumpe usw. macht MMn keinen Sinn in einer ungedämmten Hütte und hoher benötigter Vorlauftemperatur

 

Also Möglichkeit 

 

A: Wieder eine Ölheizung?

Kostet 4-7k, die Kohle ist dann "weg". Sollte der einfachste Einbau sein weil ja alles gegeben ist was man benötigt

Ölpreis ist ja eher auf einem Steigendem Ast und ich glaube mal nicht dran das es besser wird (abgesehen von der aktuellen Situation)

 

B: Pellet

Pellet Preis seit Jahren stabil, 

Anlage kostet dann um 18k, um den Preis zu drücken wäre die Möglichkeit die Öltanks stehen zu lassen, kein Pellet Silo, Mit Sackware selbst befüllen. (ausreichend Platz vorhanden) Kleine Vorratsbehälter an der Anlage halten ca. ne Woche je nach Wärmebedarf. Sackware nicht mehr teurer als wenn man sich einblasen lässt. Wenn man sich mit den abstrichen anfreunden kann (selber füllen alle paar Tage) kommt man auf ca. 10-12k

Umbau wäre aufwändiger, Geschlossene Heizanlage mit Pufferspeicher, Hydraulikabgleich usw.

wird staatlich gefördert mit um 6k

 

Habe öfters mal was von der "Volkspellet Heizung" gelesen.

Komplettes System, mit 1000l Pufferspeicher, Solarthermie, Atmos Kessel... kostet um 6,2k. Abzüglich 6k Staatszuschuss wären das noch 200€!! Schnäppchen

Die will natürlich keiner Einbauen!! Kann ich auch 100% verstehen! Heizungsbauer wollen natürlich auch was verdienen, alles gut! Überhaupt einen zu bekommen ist ja schon ein Thema für sich!

Um den staatlichen Zuschuss zu bekommen muss das ja mit Umweltberater usw. laufen.

Ich kann es nicht einbauen, null Plan davon!

 

Das Budget solle möglichst gering gehalten werden! Ist halt einfach keins da! Heizung wollten wir noch 2-3 Jahre mit warten. Die stand nicht auf dem Plan für 2020

Was macht man den am Sinnvollsten?

 

Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder ist vom Fach!

 

Unnötiger Zusatz:

Den 2te Heizungsbauer der da war habe ich genau die gleiche Frage gestellt... was macht Sinn, was macht man heutzutage...

Antwort: "Das muss der Bauherr wissen"

auf weitere nachfrage was den seine persönliche Empfehlung wäre, bzw wenn er in meiner Situation wäre... was würde er tun...

Antwort: "Das muss der Bauherr wissen"

 

Geschrieben

Pelletheizung 2011 installiert mit 5-to-Lager.

 

Wartungskosten pro Jahr aktuell 462,-

2x Schornsteinfeger 100

4 to Pellets im Jahr 1000 Euro für Dreipersonenhaushalt

 

Summe rund 1500 - 1600/a

 

 

Ist mir viel zu teuer und die Dreckskiste dauerhaft anfällig. Würde ich niemals wieder einbauen. Mir käme nur mehr Gas ins Haus.

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich habe letztes Jahr in meinem vermieteten Elternhaus (Reihenhaus Bj. 1966) von Öl auf Gasbrennwerttechnik umstellen lassen, nachdem die Firma mich auf fällige größere Sachen bei Ölbrenner und Öltanks wegen EnEV hingewiesen hatte. Ich hab das denen mal geglaubt, mich weiter nicht mit den verschiedenen Heizarten beschäftigt und den Vorschlag der Firma einfach angenommen.

Gashausanschluss wurde dann gelegt, ein Tag Arbeit, Kosten ca. 2500 €.

Rückbau Ölheizung/-tanks, Umrüstung Kamin und Einbau Gasheizung mitTausch der Heizkörperthermostate hat dann ca. 11800 € gekostet und 5 Tage gedauert. Dazu kommt dann noch ein bisschen Kaminkehrerprüfung.

Wartungskosten hab ich noch keine Ahnung.

Was mir die Firma noch mitgegeben hat ist, dass die Lebensdauer der Gasheizung jedenfalls niedriger als die von Ölheizungen ist, glaube man soll mit max. 15 Jahren rechnen.

 

Geschrieben

Der Pelletlieferjohnny sagte vorgestern ganz treffend: die Zeiten, in den Waschmaschinen, Trockner und Fernseher 20 und Heizungen über 30 Jahre hielten, sind wohl längst vorbei.

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich hab jetzt mal wieder geschaut.... hat sich bis ende Januar 2020 einiges geändert was Zuschüsse betrifft...

Blickt man fast gar nicht mehr durch. Könnte jetzt nicht mal ansatzweise sagen was wieviel worauf. 40% von den förderfähigen Kosten... dann aber viele Querverweise und Sternchen.

Zum Kotzen

Keine Pauschalsummen mehr. Auch kfw hat sich etwas geändert. Muss man mal durch rechnen ob es sich lohnt den weg zu gehen. Anscheinend geben die jetzt da auch mehr Zuschüsse.

 

Komme mir a bissi vor wie bei Enterprice und dem Spiel "Fizz Pin"

 

 

@M210 460€ Wartung? das ist heftig!

Das etwas höhere Wartungskosten anliegen war/ist mir bewusst... aber gleich so!?!

 

OK 2011 ist jetzt auch schon ne weile her, hat sich ja doch einiges getan die letzten 10 Jahre was gerade Pellet heizen betrifft.

 

Gas würde ich mir jetzt noch mal durch rechnen. 12k ist da jetzt auch ne Ansage... plus Leitung legen wenn ich das jetzt richtig gelesen habe?

Gas Brennwerttherme mit Solarthermie wird auch etwas gefördert (nicht viel).

Evtl mal ein Angebot einholen für einen Miettank.

Von dem was ich aktuell gelesen habe soll es ca. 15-20 Jahre dauern bis sich die Anschaffungskosten amortisiert haben, im vergleich zum Miettank.

Die Frage ob da auch die Gaspreise mit einkalkuliert sind.

 

Geschrieben

Gasleitung legen hängt kostenmäßig vom Versorger ab, Hier Koblenzer Raum war das bei einer bekannten kostenlos da man ja Kunde wird. 30 m Gasleitung gelegt/geschossen für umme, hätte sonst 8500 gekostet meinte der Baggerfahrer. Frag am besten mal den Versorger bei euch in Mayen an. Beste Grüße 

Geschrieben

Ich habe mir, auf Anraten meines Schornsteinfegers, zwei Brenner und eine Steuereinheit bei EBay Kleinanzeigen gekauft. Billig, weil jeder meint Wechseln zu müssen. Er meinte die Qualität der alten Anlagen wäre besser und die Werte wären sehr fein. 
Förderung ist ein Witz durch die geforderten Voraussetzungen. 
 

  • Haha 1
Geschrieben

Umbauen auf Pumpe und Mal die Verteilung elektrisch prüfen. Ansonsten halt jetzt Geld leihen und es richtig machen. 

Alternativ eine Wärmepumpe Mal beleuchten. Relativ günstig, aber natürlich auch in der Zukunft die Stromkosten am Arsch. 

Geschrieben

Moin Kim!

 

Wir haben gerade das selbe Thema vor der Brust. Die alte Ölheizung spinnt rum/sponn rum. Wir haben zwar einen Kessel aus den 2000ern, aber der alte Brenner war von 1985. Dieser ging alle zwei Monate in Störung und der Monteur musste kommen. Natürlich immer am Wochenende oder abends. Gerade mit einem kleinen Kind im Haus sehr ungeil.

 

Wie du schon gemerkt hast, hat jeder Heizungsbauer seine eigene Meinung und empfieht die Marke, deren Werbung auf seinem Auto steht. Wir hatten als Meinungen wirklich alles dabei. Von 1. nur eine Gas Brennwerttherme einbauen über Solarthermie bis hin zur Wärmepumpe...

 

Die Förderungen tragen aus meiner Sicht auch dazu bei, dass aktuell in der Branche eine Art Goldgräberstimmung herrscht. Wir haben insgesamt 7 Firmen angefragt und die Preise gehen teilweise echt weit auseinander und selten wird auf die Wünsche und Gedanken aus dem Termin vor Ort eingegangen.

 

Nach Gesprächen mit einer Energieberaterin könnte man die Förderung in etwa so zusammenfassen:

 

- Nur Gasheizung rein, Öl raus -> keine Förderung

- Gasheizung rein mit Solarthermie für Warmwasser -> 30% Förderung für die Mehrkosten des Solarparts

- Gasheizung rein mit Solarthermie für Warmwasser und zur Heizungsunterstützung, wobei die Solaranlage 25% der Heizleistung der Gasheizung abdecken können muss -> 40% Förderung auf die gesamte Anlage inkl. Einbau, Entsorgung der alten Anlage usw.

-Wärmepumpe oder Einbindung einer erneuerbaren Energie -> 45% Förderung auf alles.

 

Wir werden wohl die Solarversion mit doppelter Unterstützung wählen. Die Gasleitung kam vorletzte Woche ins Haus und nun geht das weiter. Zwischenzeitlich haben wir aber auch noch einen gebrauchten Brenner vor den Kessel gehängt, da wir uns etwas Zeit kaufen wollten um auch noch ein paar Euronen zur Seite zu packen...

 

Ich hoffe etwas geholfen zu haben.

Geschrieben

Hat sich mal jemand mit Brennstoffzellenheizung beschäftigt? 
Hab nur mal ne Stunde Google und YouTube verbracht und das klang sehr geil aber auch teuer...

 

Bin drauf und dran einen Bungalow aus 73 zu kaufen mit 150qm, läuft aktuell mit einer älteren Gasheizung und kostet den alten Herren mit grundversorger Tarif für Gas und Strom zusammen im Monat so ca. 180€ was ich völlig okay finde. 
 

ob es bei der Größe schon Sinn macht sich sowas fettes einzubauen? 
ausserdem ist die halbe Dachfläche von dem Eimer sehr fein nach Süden ausgerichtet, da könnte man zusätzlich überlegen alles vollzupflastern oder die Dachflächen für den Zweck zu vermieten...

 

muss mich noch mehr damit beschäftigen 

Geschrieben
Am 12.3.2020 um 14:08 hat MartyMcFly folgendes von sich gegeben:

Gasleitung legen hängt kostenmäßig vom Versorger ab, Hier Koblenzer Raum war das bei einer bekannten kostenlos da man ja Kunde wird. 30 m Gasleitung gelegt/geschossen für umme, hätte sonst 8500 gekostet meinte der Baggerfahrer. Frag am besten mal den Versorger bei euch in Mayen an. Beste Grüße 

 

Bei uns im Dorf liegen keine Leitungen in der Straße, sonst wäre das wirklich eine Option!

Wohne nicht direkt in Mayen... kleines Dorf nen Stück (10km) weiter.

Bleibt nur Tank kaufen oder mieten.

Wir hatten im Letzten Haus einen Miettank… da hat man halt DEUTLICH gemerkt das man da nicht mal ansatzweise an günstiges Gas kommt. Die machen das schon so das sie den Tank refinanzieren, ist ja au8ch vollkommen ok!.

Kauftank… Ist halt auch kein Schnäppchen. Kommen noch banale Kleinigkeiten dazu das dann Schlauch von Gasfahrzeug zum Tank extra lang sein müsste usw...

Hatten damals auch ein "Miethaus" Aber mit billig Miete, dafür sanieren. Da es ein Haus um 1800, KEINE Heizung je eingebaut war, hat sich eine Wandheizung angeboten. Das ist kostengünstig Umzusetzen, würde ich wenn es sich anbietet jederzeit wieder so machen.

Gaspreis hängt halt am Ölpreis mit dran...

 

vor 21 Stunden hat der_michi folgendes von sich gegeben:

Moin Kim!

Nach Gesprächen mit einer Energieberaterin könnte man die Förderung in etwa so zusammenfassen:

 

- Nur Gasheizung rein, Öl raus -> keine Förderung

- Gasheizung rein mit Solarthermie für Warmwasser -> 30% Förderung für die Mehrkosten des Solarparts

- Gasheizung rein mit Solarthermie für Warmwasser und zur Heizungsunterstützung, wobei die Solaranlage 25% der Heizleistung der Gasheizung abdecken können muss -> 40% Förderung auf die gesamte Anlage inkl. Einbau, Entsorgung der alten Anlage usw.

-Wärmepumpe oder Einbindung einer erneuerbaren Energie -> 45% Förderung auf alles.

 

Wir werden wohl die Solarversion mit doppelter Unterstützung wählen. Die Gasleitung kam vorletzte Woche ins Haus und nun geht das weiter. Zwischenzeitlich haben wir aber auch noch einen gebrauchten Brenner vor den Kessel gehängt, da wir uns etwas Zeit kaufen wollten um auch noch ein paar Euronen zur Seite zu packen...

 

Ich hoffe etwas geholfen zu haben.

 

Zum Glück ist es bei uns (nach dem ersten Brenner) mit einem Reset getan den ich selber machen kann.

Teils aber 5x am Tag, teils 1x in der Woche... schön wenn man morgens aufsteht und nur noch 14 Grad in der Bude sind, je nachdem wann die Heizung ausgefallen ist.

Deshalb, mit Rücksprache mit dem Kaminkehrer, auch den alten Holzheizkessel wieder angeschlossen für den Notfall. Der ist da glücklicherweise sehr entspannt!

 

Der Heizungsmonteur was im Haus immer die Heizungswartung usw. gemacht hat, ist auch Energieberater.

den will ich eigentlich los werden.

Haus gekauft, Umbau geplant, dann Heizungsbauer angerufen was von meiner Seite aus zu tun ist... der hat mir auch direkt ein Angebot über Pelletanlage für 20k gemacht, Obwohl ich nur "Kleinigkeiten" in der Wasserverteilung gebraucht habe. Das habe ich ihm zig mal gesagt, trotzdem 3 Angebote für Pellet und Holzvergaser bekommen.

Das benötigte Angebot, Wasser, kam erst ein paar Tage später.

Auch von den Terminen her... erster (Beratungs) Termin, von Ihm aus am besten gestern.

Umbau der Wasseranlage ging auch fix, 2 Personen 1 Tag Arbeit

dafür fast 2 Jahre bis ich mal meine Heizung im Bad angeschlossen bekommen habe (20 Minuten Arbeit)

 

Wärmepumpe bringt es in einem ungedämmten Haus MMn nicht.

Mit Niedrigtemperatur, Fußbodenheizung sowas... ja. Bei uns glaube ich nicht das sich das rechnet.

Strompreis hat die letzten Jahre auch gut zugelegt.

 

Solartermie wollte ich schon sehr gerne mit einbinden da sich die Kosten dafür wirklich schnell amortisieren. 

Gas, wie schon geschrieben liegt keine Leitung. 

 

Ursprünglich wollte ich einen Holzvergaser, bei den Holzpreisen hier aber lächerlich.

Komme ursprünglich aus Würzburg Land, da ist das Holz gut 40% günstiger.

Hier wird ausschließlich mit Schüttmeter gerechnet.

In Bayern würden sie dich an der letzten stehenden Eiche aufhängen wenn Du Schüttmeter in den Mund nimmst.

 

Ich habe mich jetzt auch noch nicht intensiv eingelesen was jetzt an Förderung gibt. Muss man ja ausnutzen wenn es schon mal was zurück gibt.

Finde das nicht mehr wirklich übersichtlich.

Du schreibst bei "erneuerbaren" 45% auf alles.

Zusätzlich soll es noch über KFW was geben... also nicht nur den Kredit, auch wenn ich den lieber anderweitig gemacht hätte. So günstig sind die Kredite jetzt auch nicht da.

 

OK... Danke erst mal an alle!!!

Hat jetzt nicht wirklich weiter geholfen ;-) was aber nicht an Euch liegt!!!! 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hat jemand Erfahrung mit Fensterputzrobotern?

 

Wir haben in unserem Reihenhaus einen Wintergarten / überdachte Terasse, ca. 3,5m tief. Ist leider recht schwierig, ungemein nervig und zeitaufwendig, das Teil zu reinigen und ohne Schlieren / Fahrer fast unmöglich. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken an einen solchen Roboter - das Internet ist leider recht voll mit Werbeseiten & co, echte Erfahrungen eher rar.

 

Daher setze ich mal wieder meine Hoffnung in das GSF. GSFWa. :-)

Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.3.2020 um 22:20 hat nlz folgendes von sich gegeben:

Hat sich mal jemand mit Brennstoffzellenheizung beschäftigt? 
Hab nur mal ne Stunde Google und YouTube verbracht und das klang sehr geil aber auch teuer...

 

Bin drauf und dran einen Bungalow aus 73 zu kaufen mit 150qm, läuft aktuell mit einer älteren Gasheizung und kostet den alten Herren mit grundversorger Tarif für Gas und Strom zusammen im Monat so ca. 180€ was ich völlig okay finde. 
 

ob es bei der Größe schon Sinn macht sich sowas fettes einzubauen? 
ausserdem ist die halbe Dachfläche von dem Eimer sehr fein nach Süden ausgerichtet, da könnte man zusätzlich überlegen alles vollzupflastern oder die Dachflächen für den Zweck zu vermieten...

 

muss mich noch mehr damit beschäftigen 

Ich hab auch einen 74er BungaBungalow, ca 24.000kWh Gas p.A. was in etwa deinen 180€ entspricht.

 

Ausser mit Idealismus lohnt das eigentlich nicht im Vergleich zu Gas Brennwert.

Ich hab gerade die Therme tauschen müssen. 4000€ fur eine 22kW Vaillant im Tausch. Die ist noch mit Solarthermie ausbaubar, was wär für mich ne Option. Dazu wär geil ne Wärmepumpe/Klima mit Solar gespeist.

 

Zum Fensterroboter: ich reinige mein Glasdach 3,0m Tiefe mit einer Waschbürste aus dem Yacht/Womobereich, die hat entsprechend Reichweite. Streifenfrei wird es nicht damit, Wasserflecken bleiben, abziehen ist mir zu doof. 

Bearbeitet von butze
Reichweite vergessen
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Stampede folgendes von sich gegeben:

Hat jemand Erfahrung mit Fensterputzrobotern?

 

Wir haben in unserem Reihenhaus einen Wintergarten / überdachte Terasse, ca. 3,5m tief. Ist leider recht schwierig, ungemein nervig und zeitaufwendig, das Teil zu reinigen und ohne Schlieren / Fahrer fast unmöglich. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken an einen solchen Roboter - das Internet ist leider recht voll mit Werbeseiten & co, echte Erfahrungen eher rar.

 

Daher setze ich mal wieder meine Hoffnung in das GSF. GSFWa. :-)

Wenn der gut ist leih ich mir den zweimal im Jahr von dir aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Unserer heißt Sertac, kommt 2x im Jahr vorbei und ist ein ganz netter Herr aus Syrien :inlove:

 

Andere Frage:

Lärchenholzterrasse. 3 Jahre alt, hier und da zwar schon größere Aufsplissungen aber sonst (für den Normalgebraucher) unauffällig.

Nun hat die Hausinterne Qualitätskontrolle (in Form eines sehr quirligen, knapp 2 Jahre alten Mädchens) festgestellt, dass ein paar Stunden Barfuß darauf unzählige, sehr feine Spreißel in die Fußsohle befördert.

Hatten letztes Jahr schon Kleinkinder darauf barfuß rum toben, ohne solche Erscheinungen.

Liegt es nun daran, dass nach 3 jahren die Bohlen schon aufgeben, oder dass es derzeit so trocken ist?

Hatte irgendwo mal eine Anleitung gefunden, wie man die (zu Jahresbeginn) pflegt - finds aber nimmer...

War nach Erinnerung irgendwas mit viel Wasser und grober Kunststoffbürste abbürsten und dann wie weiter?

Jemand einen Tipp, der nicht lautet: Bohlen austauschen?

 

Beste Grüße,
Alex.

 

Bearbeitet von wasserbuschi
Geschrieben
vor 3 Stunden hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

War nach Erinnerung irgendwas mit viel Wasser und grober Kunststoffbürste abbürsten und dann wie weiter?

Jemand einen Tipp, der nicht lautet: Bohlen austauschen?

 

Hab mir vor Jahren mal ein Longboard gebaut. Für eine saubere Oberfläche war der Tipp von einem Kumpel (gelernter Tischler): Holz mit warmem Wasser abbürsten, sodass sich beim trocknen die Fasern aufstellen. Anschließend abschleifen. Je öfter man das wiederholt, desto besser wird das Ergebnis.

Geschrieben

Anderes Thema: Heizungsventile.

 

Im Haus meiner Oma ist ein Heizkörper dauerhaft auf Vollgas. Also habe ich das Thermostat abgeschraubt. Das Ding verschiebt artig den Stempel und der Ventilstift ist freigängig. Wenn man den Ventilstift bewegt, hört man, dass der Wasserstrom kurz weniger wird. Danach fließt das Wasser wieder wie vorher.

 

Könnte es reichen nur die Stopfbüchse zu tauschen? Oder muss das gesamte Ventil erneuert werden?

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