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Hauskauf...


Andre

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Das Thema "Solarthermie" darf gerne per fundierten verbalen Ejakulaten breitgetreten werden.

Da bin ich auch schwer interssiert dran.

Im Sommer blieben Brenner & Kessel kalt, kein einziges Pellet verbrannt.

Das reizt.

Soweit bin ich noch nicht.

Erster Step werden 12 m2 Vakuumröhrenkollektoren am Balkon sein, Balkone waren eh morsch und sahen Scheiße aus, jetzt neue Unterkonstruktion mit V2A-Blechen verkleidet und V2A-Handlauf und gefällt mir auf jeden Fall besser als vorher.

Das neue Geländer kann jetzt die Kollektoren aufnehmen und das Blech dahinter soll den Wirkungsgrad der Kollektoren erhöhen da die Sonnenstrahlen die zwischen durch gehen vom Blech reflektiert werden und an den Kollektor in der Vakuumröhre zurück geworfen werden.

(Hah, da haben wir schon wieder so eine Aussage des Kollektorröhrenherstellers (Akotec) die ich unreflektiert übernommen habe und zu deren Überprüfung ich nicht in der Lage sein werde. Einziger Beweis, im Sommer stand ich im Garten im Schatten und hatte das Gefühl einen Wärmestrahler im Rücken zu haben, tatsächlich stand ich aber nur im Reflektionswinkel der Sonne zum Balkongeländer, scheint also zumindest teilweise richtig zu sein.)

Grundsätzlich möchte ich modulweise bauen (soweit überhaupt möglich) und jeden Step anhand meiner Wärmezähler dokumentieren um dann denn besagten Step, sofern er sich bemerkbar macht, nochmal mit größeren Werten neu zu berechnen und bei (persönlichem) Sinnempfinden auch in Realität zu erweitern.

Zumindest verspreche ich mir davon eine Prognoserechnung um wieviel ich besagten Step vergrößern müsste um beim Heizöl auf "0" zu kommen. Also wieder Try and Error aber zumindest kein blindes Vertrauen in die Versprechen.

Ich habe die letzten drei Jahre bemerkt dass es sehr schwer ist Leute zu finden die allumfassend planen können, ich meine jetzt auch mit Anlagenbau/-konzeption. Als i-Tüpfelchen kommt dann ja noch die Programmierung des entstehenden Regelkreislaufwahnsinn´s.

Ich kann schon verstehen, dass die kleinen Heizungsbauer hier in der Umgebung keinen Bock haben. Die haben den Arsch voll Arbeit und schaffen 6 Tage die Woche von morgens um 07:00 bis abends um 22:00 und das sind alles "einfache" Komplettinstallationen von einfachen Installationen weil grad jeder noch nen Kessel tauscht oder sonst was, weil sie Angst um den Euro haben.

Da kommt so jemand wie ich gerade Recht, der viel Beratungsbedarf hat, die Dinge gern bis ins Detail hinterfragt, Aussagen des "Fachmannes" gerne mal in Frage stellt odr sogar widerspricht (alles schon gehabt), gerne auch vom Mainstream abweichende Ideen hat und alles in allem auch noch scharf rechnet und das ganze schnell haben will.

Warum sollten die sich mit mir mehrere Stunden mit Theoriekram zusammen setzen, wenn sie 20 andere Kunden haben die alles abnicken und sofort den Auftrag unterschreiben. (Würd ich auch nicht anders machen)

Habe gerade mit meinem Heizungsbauer gebrochen und suche nen anderen. Ich war jetzt drei Jahre kulant hab mich vertrösten lassen etc... Jetzt mag ich nicht mehr, Problem ist nur alle andern Handwerker wissen selber nicht wohin vor lauter Arbeit.

Wir haben hier 1,8% Arbeitslosenquote und alle Handwerker suchen Leute und bekommen keine.

Angebote bekommt man auch keine, wie gesagt die stehen auf´m Bau und machen Kohle anstatt am Schreibtisch zu sitzen und für umme zu rechnen. So, jetz is raus. :rotwerd:

Wieder Ontopic:

Dank meiner Aufzeichnungen kann ich am Wärmemengenzähler 1 (FBH=Fussbodenheizung) im Winter sofort sehen ob die Sonne gescheint hat. Ich hab alle Fußbodenverteiler von Festventil auf Funkventil austauschen lassen, wobei jedes Ventil an einem Raumthermostat hängt. Im Wohnzimmer habe ich viel Fensterfläche und da wird es im Winter bullewarm wenn Sonne scheint, da machen die Raumthermostaten sofort die FBH-Ventile zu und Abends sieht man das dann deutlich am Zähler.

Seit März hab ich im Wohnzimmer einen Holzkamin mit 11 kW Nennleistung, das ist z.B. so eine reine "ichwillmichwohlfühlenamkamin" Investition (aber trotzdem mit dem Hintergedanken, etwas Wärme ins Haus zu zaubern falls wir den dritten Weltkrieg überlebt haben)

Das Ding wird sich nie Amortisieren aber es ist genial im Winter abends auf dem Sofa zu lungern, n schönes Tegernseer in der Hand und in die Flammen starren. :cool::inlove:

Fakt ist, das ich auch das an meinen Wärmezählern deutlichst ablesen kann wenn der an war.

Auf jeden Fall hab ich das Gefühl etwas mehr Kontrolle über meine Schandtaten zu haben und sei es nur um es schwarz auf weiß zu haben das eine vermeintliche gute Investition der volle Flop war.

Bearbeitet von BaziLuder
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Nun wäre es interessant zu wissen wieviel die Pelletsheizung plus Solarthermie plus Pufferspeicher plus Pumpen plus erhöhter Stromverbrauch denn so gekostet hat und wieviel Öl, Gas, Pellets du sonst so im Sommer verbrauchst. Nicht zu vergessen der Wartungsaufwand :satisfied:

Seit März hab ich im Wohnzimmer einen Holzkamin mit 11 kW Nennleistung, das ist z.B. so eine reine "ichwillmichwohlfühlenamkamin" Investition (aber trotzdem mit dem Hintergedanken, etwas Wärme ins Haus zu zaubern falls wir den dritten Weltkrieg überlebt haben)

Das Ding wird sich nie Amortisieren aber es ist genial im Winter abends auf dem Sofa zu lungern, n schönes Tegernseer in der Hand und in die Flammen starren. :cool::inlove:

Holzofen kommt bei mir auch rein, aber is halt Luxus und hat mit Energie/Moneteneinsparung wenig zu tun :-D

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Nun wäre es interessant zu wissen wieviel die Pelletsheizung plus Solarthermie plus Pufferspeicher plus Pumpen plus erhöhter Stromverbrauch denn so gekostet hat und wieviel Öl, Gas, Pellets du sonst so im Sommer verbrauchst. Nicht zu vergessen der Wartungsaufwand :satisfied:

...genau DAS ist es ja.

Vielleicht ist es machbar von Sonne zu leben.

Du hast an Ost, Süd und West Deine Sonnenkollektoren und für jeden brauchst Du ein separates Rohrsystem mit eigenen Pumpen samt zughöriger Steuerung damit immer nur der Kreislauf läuft, der gerade angestrahlt wird.

Dann brauchst Du den richtig dimensionierten Pufferspeicher, der (Gott wie fies) auch nicht zu groß sein darf weil neben einem zu kleinen Pufferspeicher auch ein zu großer das System unnütz machen kann.

Um theoretisch genügend Wärme vom Sommer in den Winter zu schaufeln brauchst Du einen Monstertank mit fast den Ausmaßen des bewohnten Raumes um Transferverluste etc zu kompensieren.

Das ganze System lässt dann wahrscheinlich keine Veränderungen mehr zu weil eine veränderte Komponente das Zusammenspiel zerstört.

Dann brauchst Du einen Kühlkreislauf um Überschußwärme zu eliminieren damit Dein Frostschutz nicht kaputt kocht bzw. um die Dampfphase im System zu vermeiden.

Dein Kollektor hat Lebensdauer X, aber mit Sicherheit nicht die vom Hersteller versprochene.

Kurzum Du hast einen Haufen Fehlerquellen, eine Menge Möglichkeiten der Falschplanung-auslegung und die Unbekannte ab wann Du Komponenten austauschen musst weil sie das Ende Ihrer Lebendauer erreicht haben.

Ich baue mir also ein theoretisches Konstrukt ins/ans Haus welches nach einer Modellreichung funktioniert und nachdem man sich das natürlich nur einmal im Leben antun will rechnet man das vielleicht gleich als Endschlag mit einer dementsprechenden schwindelerergenden Investionssumme.

Damit ist ein normaler Heizungsbauer überfordert und ich sowieso aber die Gedanken sind frei (und kostenlos)

Ich will es auch lieber simpel und einfach halten.

Konkretes Beispiel:

Vom 29.01.2011 bis 29.01.2012 haben meine Wärmemengenzähler in Summe 36590 kWh gezählt.

Seit 22.11.2011 habe ich einen Ölzähler (hätte alles schon ein Jahr früher eingebaut sein sollen, wenn es nach mir gegangen wäre.)

Im Winter erreicht mein Ölkessel bis zu 89% Wirkungsgrad was für den Top ist, im Sommer war ich schon bei 50% unten, auf jeden Fall liegt der Mittelwert seit Aufzeichnung bei momentan 76%.

Also 36.590 kWh im System angekommene Energie geteilt durch 79% Wirkungsgrad macht 48.146 kWh in den Brenner reingegossen Energie in Form von Heizöl.

1l Heizöl = 10 kWh

Oder anders gesagt.

36.590 kWh / 10 kWh/l = 3.650 l Heizöl sind angekommen.

48.146 kWh / 10 kWh/l = 4.815 l Heizöl sind verfeuert.

Ergo hab ich 1.155 Liter Heizöl bzw. 1.052 € umsonst beim Kamin rausgeballert.

Im November 2011 habe ich für den Liter Heizöl brutto 0,9104 € gezahlt, macht für 4.815 Liter = 4383 € und das pro Jahr !!!!

Und Erdöl wird bestimmt nicht billiger außerdem will ich in 30 Jahren auch noch in dem Haus leben aber in 30 Jahren ist eine Erdölheizung mit Sicherheit ausgeschlossen.

Aber in 30 Jahren will ich in Rente sein und da hab ich dann das Geld für Heizöl nicht mehr. Im Gegensatz zu jetzt wo ich aktuell Geld verdiene und Betrag X für Energiesparausgaben habe.

Achtung ab jetzt ist es Brainstorming nur Dampfplauderei und keine konkreten Pläne

Ab jetzt wird´s endlich theoretisch.

Stellt Euch vor ich haue meinen Ölkessel raus und ersetze ihn durch einen elektrischen Tauchsieder und heize ab jetzt mit Strom.

Ich brauche keine zusätzlichen Wasserrohrleitungen.

Ich brauche keine zusätzlichen Umwälzpumpen.

Ich brauche keine zusätzliche Steuerung mit zig Kanälen.

Die Heizstäbe gibt es schon seit langem bei Speicherheizungen, Technik ist alt und bewährt.

Ich muss nix grundlegendes am System ändern.

Unterhaltskosten dürften klar kalkulierbar sein, wenig Unabwägbarheiten wie bei einem komplexem Kollektor-Tank-System.

In meinen Augen riesiger Vorteil:

Ein Ölkessel hat einen eingegrenzten Wirtschaftlichkeitsbereich, ebenso die Kollektoranlage. Meine Heizpatrone schalte ich ein oder aus, versorge sie vielleicht mit Kollektorstrom oder Windstrom.

Das heißt wenn ich Isolierungsmaßnahmen ergreife wirken Sie sich direkt auf die Energiebeschaffungskosten aus, ebenso wenn ich mir einen Kollektor auf´s Dach schmeiße oder ein Windrad draufstelle.

Da ich alle Systeme über den neutralen Nenner Strom laufen lasse brauche ich am nachrangig geschaltetem Heizsystem (elektrische Heizpatrone) nichts ändern.

Kurzum, klar kalkulierbar, sofort umsetzbar, jederzeit einfach skalierbar/erweiterbar da ja mit Strom betrieben.

Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und unterstelle den Heizpatronen 100% Wirkungsgrad dann hätte ich vom Stand weg 1155 Liter Öl gespart.

Leider haut die Rechnung nicht wegem dem Strompreis nicht hin aber wenn man sie sauber gegen eine Wärmekollektor-Pufferspeicher-Anlage (auf Lebensdauer) rechnen würde wäre das doch mal interessant was dabei raus käme.

Ich versuche einfach nur das System als ganzes zu umreissen und wertmäßig zu erfassen. In diesem Sinne danke für Eure Geduld für meine gedanklichen Ergüsse.

Bearbeitet von BaziLuder
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Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und unterstelle den Heizpatronen 100% Wirkungsgrad dann hätte ich vom Stand weg 1155 Liter Öl gespart.

Wie du schon sagtest wird der Strompreis deine Rechnung zunichte machen. Derzeit liegt die kWh Strom bei ~22cent (richtig?), dein Öl jedoch bei 9,1cent.

Bei 100% Wirkungsgrad Stom und 36590kWh Wärmebedarf lägst du bei 8049€, für Öl hattest Du ja inkl Wirkungsgradverlust 4383€. Sind immer noch 3666€ weniger, pro Jahr !

Öl ist einfach noch zu billig. Wobei, was hast Du für ein Haus, das Du >36MWh Energie brauchst? Liege bei mir mit 140m² (beheizter Fläche) bei ca 14MWh+Holzofen im Wohnzimmer. Baujahr dürfte um 1870 sein und nix isoliert.

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Wie du schon sagtest wird der Strompreis deine Rechnung zunichte machen. Derzeit liegt die kWh Strom bei ~22cent (richtig?), dein Öl jedoch bei 9,1cent.

Bei 100% Wirkungsgrad Stom und 36590kWh Wärmebedarf lägst du bei 8049€, für Öl hattest Du ja inkl Wirkungsgradverlust 4383€. Sind immer noch 3666€ weniger, pro Jahr !

Öl ist einfach noch zu billig.

...wie Du siehst muss ich etwas unternehmen (was auch immer) denn eines ist sicher, in 30 Jahren wird das unbezahlbar bzw. der Energieträger Öl zumindest für Heizzwecke nicht mehr verfügbar sein.

Das einzige was ich weiß ist also das ich die Heizölheizung ersetzen muss, wie auch immer....

Ganz ehrlich, vorm Hauskauf habe ich mir da drüber keine Gedanken gemacht, geheizt wurde bei uns (Eltern) seit je her mit Öl, war halt so.... Nur damals waren wir halt noch nicht an der Schwelle des Erdölzeitalters.

Ich komme bei meiner Investitionsrechnung also gar nicht um spekulative Werte herum.

Abschließend noch zu dem aktuellen Bedarf von 36.590 kWh.

Ich hab diesen Winter einige massive Leckagen in der Hülle festgestellt ich hab also eine ordentliche Konvektion im Haus, auch wenn die sich nicht in direkt spürbarem Luftzug bemerkbar macht.

Dazu steht das Haus exponiert auf einem Hügel und bekommt Ostwind voll ab, im Westen steht das Nachbarhaus, also etwas besser und wir haben relativ viel Wind hier. Zusätzlich habe ich einen Marder in meiner Aufdachdämmung der mir diese schon ziemlich perforiert hat, größte entdeckte Stelle bisher war ein kompletter Quadratmeter wo das Styropor komplett weg war, sprich Dämmung = 19mm Holzschalung + Dachpappe. Diese Stelle ist notdürftig mit Bauschaum auf ca. 6 cm Dicke "notisoliert". Aber am First und anderen Stellen hat er auch schon gewütet.

Ich will mit dem Dach erst anfangen wenn ein Konzept steht, sonst versenk ich Kohle in ein Dach um es ein Jahr später wieder auf zu reisen, was Schwachsinn ist.

Zuerst muss ein Masterplan her....

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Anbei noch ein Tipp für ein weiteres kleineres Stellschräubchen.

Bajorath

Mein Jahresnutzungsgrad liegt momentan nach Rechnung bei 76% von dem ich glaube das er noch zu hoch ist da aufgrund des kurzen Berechnungszeitraumes der Wert noch nicht sauber gemittelt ist.

PS.: den hydraulischen Abgleich ist mir mein Heizungsbauer seit zwei Jahren schuldig. Auch ein Grund warum ich ihm jetzt den Rücken kehre.

Bearbeitet von BaziLuder
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Ich habe da mal eine andre Frage:

In einem Kellerraum habe ich aufgrund von Lehmhaltigen Boden Feuchtigkeit im Fundament (Boden). Die Wände sind neu abgedichtet, nur aus dem Boden bekomme ich die Feuchtigkeit nicht raus. Bautrockner und 6 Monate warten haben nix gebracht, auch nicht über den Sommer.

Gibt´s ne Meinung hierzu ? Weiter unten die Produkte "TROCKENER KELLER" und "TROCKENE WAND".

Oder gibbet Alternativen ?

Dazu jetzt nen Tiefbauer kommen lassen möcht ich nicht. Es sollen später Fliesen drüber.

Danke und Gruß,

Marcus

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@BaziLuder

Vor dem Masterplan benötigst du einen Marderplan, denn bevor der nicht weg ist brauchst du gar nichts neu zu machen. Nachbarn bei mir mußten ihr Dach mehrfach neu machen, weil die possierlichen Tierchen immer wieder alles zerstörten.

Ich warte auch schon täglich drauf, bis der werte Herr Marder wieder sein Winterquartier unter unserem Dach bezieht :gsf_tumbleweed: . Ist schon ein ansehnlicher Schaden, den das kleine Drecksvieh in 2 aufeinander folgenden Jahren angerichtet hat. Der Dachdecker konnte bei der Inspektion aber den Eingang nicht finden und der Förster stellt die Falle erst auf, wenn er wieder da ist :sly: .

Also Achtung bei den ersten Scharr und Nagegeräuschen im Gebälk.

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Bei uns hat er (oder sie) auf ca. 10m² die komplette Dämmung rausgerissen und sich ein Nest gebaut. Sieht echt wild aus. Gottseidank hat er bis jetzt die Kabel in Ruhe gelassen (bis auf meine Zündkabel im Auto).

Danke für den Tipp mit dem "Revier übernehmen", da muss der Dachdecker nochmal gründlicher nach dem Eingang suchen...

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@ sucram: Hab im Haus meiner Eltern ein ähnliches Prob gehabt. Helfen konnte uns da eine Firma die auf Altbausanierung spezialisiert ist. Da wurde dann eine Flüssigkeit in die Bodenplatte injektiert (hat ausgesehen wie epoxid, nur flüssiger) hat dann noch ein paar Wochen gedauert, bis die Restfeuchte weg war. Jetzt ist(seit ca. 2 Jahren) alles prima. Bautrocknung ist übrigens im Winter einfacher, da die Feuchtigkeit bei kalter Außenluft besser wegschlägt.... MfG Lainse

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@BaziLuder

Vor dem Masterplan benötigst du einen Marderplan, denn bevor der nicht weg ist brauchst du gar nichts neu zu machen. Nachbarn bei mir mußten ihr Dach mehrfach neu machen, weil die possierlichen Tierchen immer wieder alles zerstörten.

Also um Missverständissen vorzubeugen, die haben mehrfach das ganze Dach also wirklich komplett neu gemacht ? :wow:

Oder mehrfach die Schadstellen repariert ?

Bearbeitet von BaziLuder
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@ sucram: Hab im Haus meiner Eltern ein ähnliches Prob gehabt. Helfen konnte uns da eine Firma die auf Altbausanierung spezialisiert ist. Da wurde dann eine Flüssigkeit in die Bodenplatte injektiert (hat ausgesehen wie epoxid, nur flüssiger) hat dann noch ein paar Wochen gedauert, bis die Restfeuchte weg war. Jetzt ist(seit ca. 2 Jahren) alles prima. Bautrocknung ist übrigens im Winter einfacher, da die Feuchtigkeit bei kalter Außenluft besser wegschlägt.... MfG Lainse

Hört sich gut an, was war das fürn Zeugs ?

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Kann ich Dir leider nicht genau sagen, wir haben das wie gesagt von einer Fachfirma machen lassen, die haben uns auch eine 10jahres Garantie gegeben und hat auch nur ca 1500 eus gekostet. Anscheinend muß man je nach Bauart und Situation ein bestimmtes Mittel nehmen...? Würd mich nach so einer Firma in Deiner Gegend umschaun, da man da anscheinend auch viel verkehrt machen kann...

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Dreimal die Isolierung, Folie und zum Teil Rigips, Pfannen zweimal (Pfannen aus den 70er Jahren entsorgt). Und das, obwohl der Dachdecker extra über den Marder informiert war. Der neue Teil ist fast komplett verschont geblieben, aber der der alte Teil war immer betroffen, weil es sich um ein Doppelhaus handelt und viele Menschen/ Nachbarn extra Kletterhilfen (Spaliere, Zypressen...) am/ beim Haus anbringen. Es ist auch nicht so, daß der Marder einfach unter das Dach geht und dort bleibt. Er sucht gerne interessante Stellen zum herumsuchen/ herumstöbern (ein leerer "blanker" Raum ist völlig uninteressant) oder für eine Kinderstube. Das Tierchen geht zum Kacken auch nicht unbedingt 'raus. und manchmal nimmt es sich etwas Frischfleisch mit auf die Bude, ohne hinterher zB die Knochen wieder außerhalb des Daches zu entsorgen... Wenn ich mich recht entsinne hatte keine Versicherung bezahlt (auch die des Dachdeckers nicht). Ich glaube, der Marder kommt dieses Jahr wieder, denn bei mir ist er nicht (darüber hatten die Nachbarn immer gelacht, bis das Tierchen zu ihnen kam) und die Kante der Ummantelung des Blei/ Blechs rund um den Schornstein sieht zu den Pfannen hin schon wieder etwas seltsam aus. Eine gute Idee ist es, diese Einfassungen (auch zB bei Dachgauben) mit Bauschaum bis zum Rand festzukleben. Ich hoffe nur, es kommt kein neuer Marder, denn der zerfetzt alles was nach seinem Vorgänger riecht.

OK, ich würde Dach komplett machen lassen, also Ziegel, Aufdachdämmung und Pappe neu. (Wie gesagt habe Aufdachdämmung)

Bei Euch wurden ja immer Teilbereiche gemacht, so konnte die "Infektion" ja immer hin und her schwanken.

Bei mir wäre es ja dann die totale "Ruhestörung"

Hier mal ein paar Impressionen von der Toilette meines Marders:

Die freigelegten schwarzen Flächen unter dem Styropor ist die Dachpappe, da drunter ist nur noch die 19mm Holzschalung die man von innen sehen kann wenn man im Raum steht.

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Notdürftig geflickt für den Winter:

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So sieht´s innerhalb des Daches auf dem Windbrett aus, Stryropor, Kacke, Federn, Knochen, etc..

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Bearbeitet von BaziLuder
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Das ist ein Marder Nest :thumbsdown: :

...wenigstens hast Du ihm schon eine Toilette hingebaut und er kackt trotzdem daneben, so ein böser Marder. :-D:-D

(Sorry, Steilvorlage Deinerseits)

...ich hab in einem Raum eine Drempelwand (=innen vor die Aussenwand vorgesetzte Wand um einen höheren Kniestock zu bekommen) rausgehauen und siehe da, da wa er auch schon drin, hab da drinnen nen toten Vogel gefunden.

Hier hatte ich den Dreck/Schutt schon weg geräumt und die beiden Rohrdurchbrüche wo er von oben rein kam schon ausgeschäumt.

Damit er mir da nicht noch mal rein kann hab ich mit Drahtgitter armiert und in kurzen Abständen verschraubt.

Am Wochenende wo ich seine Toilette zugeschäumt habe, habe ich eine andere Stelle entdeckt, wo er auch in den Hohlraum hinter einer anderen Drempelwand eingedrungen ist.

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...wenigstens hast Du ihm schon eine Toilette hingebaut und er kackt trotzdem daneben, so ein böser Marder. :-D :-D

(Sorry, Steilvorlage Deinerseits)

das ist ein altes Bidet für die Mardermutti :-D

Werde wohl nicht drum herum kommen, mich kurzfristig mit Bauschaum, Akkuschrauber und Gitter zu bewaffnen und dahinter zu kriechen.... Neues Dach ist erst in 2-3 Jahren geplant.

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...ich hoffe ihn ja mit meinen permanenten Störaktionen auf den Sack zu gehen, ich würde mich auf jeden Fall tierisch aufregen wenn ich nach Hause kommen würde und meine Toilette wäre mit Bauschaum ausgeschäumt. :-D

Als ich das Haus gekauft hatte hab ich ja erst mal ein halbes Jahr drinnen rumgewerkelt um die gröbsten Dreckarbeiten im Haus weg zu haben bevor eingezogen wird. Dabei habe ich 24h das Radio laufen lassen und abends beim raus gehen voll aufgedreht damti er nicht in Ruhe pennen kann. :-D

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Das mit dem Lärm wurde mir auch schon gesagt. Wir sind aber direkt eingezogen und haben das erst später entdeckt.

Anscheinend haben sich unterm Dach so einige Tiere wohlgefühlt. In 2 von 3 Schornsteinen haben Greifvögel Ihre Nester gebaut, deren Leichen ich dann aus den Revisionsklappen holen konnte und ein altes Hornissennest habe ich auch gefunden. Die Mausefallen hingegen blieben leer.

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Das mit dem Lärm wurde mir auch schon gesagt. Wir sind aber direkt eingezogen und haben das erst später entdeckt.

Anscheinend haben sich unterm Dach so einige Tiere wohlgefühlt. In 2 von 3 Schornsteinen haben Greifvögel Ihre Nester gebaut, deren Leichen ich dann aus den Revisionsklappen holen konnte und ein altes Hornissennest habe ich auch gefunden. Die Mausefallen hingegen blieben leer.

Da hab ich auch ne schöne Schote.

:-D

Die zwei Badezimmer (Kids / Eltern) sind im ersten Stock und haben je eine Gaube mit Fenster.

In die Badezimmer waren abgehängte Hozdecken eingezogen (alle anderen Räume haben Dachschräge).

O.k. Holzdecke im Elternbad raus und gesehen, das die Dampfsperre Ihren Namen nicht verdient, da nur Baufolie geklammert, wobei die Klammern schon weggerostet waren und alle Folienanschlüsse auch nicht verklebt waren. Darüber hatte sich die Glaswolle vom Schimmel schon grau verfärbt. Gut das man sich also entschieden hat das Elternbad neu zu machen obwohl es ja noch "gut" war. (aber bockhässlich) :repuke:

Nachdem also Dampfsperre und Isolierung in so einem miesen Zustand waren, konnte es in der Kinderbadgaube über der Holzdecke ja nur genauso aussehen,also auch auf damit. :wacko:

So, ich also wieder mal allein abends in der Bude mit Einwegoverall, Atemschutz und Schutzbrille auf Staffelei, die Decke am rausreisen. (Kleine Randinfo, ich hab schon hunderte Wespennester aber noch kein Hornissennest gesehen)

Erster Verdacht auf marode Dampfsperre und feuchte Isolierung bestätigt.

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....also schön am runterreissen, nur diese eine letzte verdammte Isomatte will nicht runter, wie gesagt war ja über Kopf arbeiten auf Staffelei.

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...also kräftiger gezogen bis DAS in mein Sichtfeld kam, wohl gemerkt es war Ende September und ich hatte bereits beim Arbeiten im anderen Bad, im Baum vorm Fenster Hornissen gesehen, die Insekten gejagt haben.

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Wie gesagt ich kenne nur die typischen Wespennester die in Dolden runter hängen, außerdem hatte das hier Eingänge die wie Reeddachfenster aussehen. Erster Gedanke "Fuck, ein Hornissennest !!!!!!!" und erst mal panikartig bis ins Erdgeschoss runter gerannt und gehorcht ob ich oben das Brummen von aufgebrachten Hornissen höre. Es blieb aber still also wie ein Indianer, stets neue Deckung suchend wieder hoch und zum Badezimmer vorgearbeitet, aber es war nix. Letztendlich hat sich´s als altes totes Wespennest herausgestellt.

ABER SOOO RIESIG !!! :aaalder:

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Bearbeitet von BaziLuder
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Stichwort Hornissennest hab ich auch noch einen auf Lager :-D

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Geschätzte Höhe des Palastes 50 cm.

Also etwas besorgter Anruf beim Bezirksimker, ja den gibt's...

Aussage: ist wahrscheinlich unbewohnt und wird auch kein zweites mal bezogen. Selbst wenn es bewohnt wäre, würde er es nur entfernen, wenn Gefahr für Leib und Leben besteht, was in dem Fall (Spitzboden) unwahrscheinlich ist. Artenschutz, Leben & Leben lassen, etc., was ich auch nachvollziehen kann. Er gab mir auch die Empfehlung das alte Nest da zu lassen, wenn es nicht stört, so kann sich an dem Platz keine neue Königin einnisten, macht auch Sinn. Bis das Dach mal gemacht wird, bleibt es also wo es ist.

Wir haben im Sommer immer mal wieder 'ne Hornisse im Haus oder im Stall, das ist aber ok, man erschreckt sich nur immer wieder finde ich. Wespen finde ich weitaus lästiger.

kann man das Video laden?

IMG_2561.MOV

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Bzgl. Marder kann ich Duftsteine/-Scheiben empfehlen, die normalerweise in der Kanalisation eingesetzt werden damit es aus den Gullideckeln etc. nicht so stinkt.

Bezugsquelle hab ich jetzt leider keine parat - Vaddern ist Werksleiter auf dem Klärwerk.

Vielleicht einfach da mal nachfragen.

Wirken in unseren Autos Wunder!

Edith: Komischerweise stinken die auch gar nicht so doll wie eigentlich anzunehmen wäre.

Bearbeitet von uHerr
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Bzgl. Marder kann ich Duftsteine/-Scheiben empfehlen, die normalerweise in der Kanalisation eingesetzt werden damit es aus den Gullideckeln etc. nicht so stinkt.

Bezugsquelle hab ich jetzt leider keine parat - Vaddern ist Werksleiter auf dem Klärwerk.

Vielleicht einfach da mal nachfragen.

Wirken in unseren Autos Wunder!

Edith: Komischerweise stinken die auch gar nicht so doll wie eigentlich anzunehmen wäre.

Kannst Du Deinen Vater mal fragen wie die Duftsteine heißen und wer der Hersteller ist, damit man die im Netz mal suchen kann, Danke.
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Ich gehöre mittlerweile auch zu dem Kreis der Häuslebesitzer, wir haben uns ein 60er Jahre Häuschen mit relativ viel Grund gekauft.

Geheizt wird das ganze über Flüssiggas Zentralheizung.

Es steht ein oberirdischer Behälter Baujahr 1987 mit 2700l im Garten.

Diesen haben die Vorbesitzer bei der Firma Tega gemietet, die Mietkosten beinhalten die Kosten für die regelmäßigen inneren und äußeren Prüfungen.

Der Mietvertrag läuft noch bis Ende diesen Jahres, wir werden das Haus ab 1.12. in Besitz nehmen.

Der Gasanbieter hat uns schon einen neuen Vertragsentwurf zugeschickt, die Mietkosten betragen knapp 90€ im Jahr, das Gas muss dann von diesem abgenommen werden.

Wir überlegen aber, uns einen eigenen Tank anzuschaffen, um bei den Gaseinkaufspreisen flexibler sein zu können und den Mietpreis zu sparen.

Wie siehts da mit Erfahrung pro und contra Miete vs. Kauf aus?

Wie läuft das ab, wenn der Tank gewechselt wird, was kostet das Wechseln an sich in etwa?

Da der Tank ja akuell noch auf den Vorbesitzer läuft, müsste dieser (lt Firma Tega) auch die Abholkosten übernehmen. Der Tank ist aber noch dreiviertelt voll, wie würde das dann beim Behälterwechsel laufen?

Hat hier jemand Erfahrunge und Tips, gerne auch Empfehlungen zum Behälterkauf.

Ach ja, Standort ist Landkreis Kelheim

Danke schon mal!!

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Die allesentscheidende Frage dürfte die nach dem Anschaffungspreis der alternativen eigenen Kapsel sein. Was kost´ sowas?

Und wie weit weg sind die Kosten pro Mengeneinheit Gas beim bisherigen Anbieter gegenüber anderweitigen Lieferanten? Rechnet sich das?!

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    • bist du dir sicher dass das ein originales ist? ich kenn die kleine version nur mit „servizio“, der vespa schriftzug gehört da auch nicht hin!   meines:
    • ich hab bei der PX einen mit 8 oder 10mm genommen. Die sind eh sauscharf. Welchen grnau müsste ich nachsehen.
    • Ja in diesem Falle erst recht - da sich hier sicherlich Keiner finden wird für dem Gayfährt
    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
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