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Hauskauf...


Andre

Empfohlene Beiträge

Ja, insbesondere, da bei der Grafik als Quelle "Spiegel-online & F+B" angegeben ist, und bei der Tabelle auf Spiegel-online als Quelle nur F+B steht... :blink:

Also sollte meinem Verständnis nach doch alles aus der Quelle F+B kommen.

Ich würde es jetzt auf nicht mehr nachvollziehbare Inkompetenz schieben. Schau doch mal, wie viel Blödsinn über Vespas geschrieben wird. Mit Fotos, bei denen der Motor auf der linken Seite ist.

Chef: "Wer macht da 'ne Grafik draus? Tabellen sind so...langweilig und unbunt."

Mitarbeiter: "Das macht der Hiwi, der is' gut am Rechner."

Hiwi...macht.

Mitarbeiter und Chef: "Haste prima gemacht, schön bunt. Aus Dir wird mal was."

Fertig. Ab in die Online-Abteilung. :rotwerd:

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Chef: "Wer macht da 'ne Grafik draus? Tabellen sind so...langweilig und unbunt."

Mitarbeiter: "Das macht der Hiwi, der is' gut am Rechner."

Hiwi...macht.

Mitarbeiter und Chef: "Haste prima gemacht, schön bunt. Aus Dir wird mal was."

Fertig. Ab in die Online-Abteilung. :rotwerd:

Hehe... Genau das war auch mein Gedanke.

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Thema Bad

Aktuell befasse ich mich (zumindest gedanklich) mit der Sanierung unserer letzten wirklichen Baustelle im Haus, dem Bad.

Die Kombination aus aktuell verwinkeltem Grundriss und kleinem Fenster haben hier und da immer wieder gern mal zu kleinerem Schimmelflecken gesorgt, Lüften hin oder her.

Das Bad ist momentan deckenhoch gefliest und hat eine Holzdecke.

Im Falle der Sanierung würde ich gerne aus rein optischen Gründen ab etwa +- 160 cm Höhe die Fliesen an der Wand enden lassen und mit Rauputz o. ä. weiterfahren,

die Decke kommt ebenfalls neu. Was gibts hier für Möglichkeiten im Hinblick auf die im Bad vorherrschende feuchte Luft, welche Materialien können Feuchtigkeit eher mal

aufnehmen und auch wieder abgeben, welche weniger?

Gibts eine Berechnung/Tabelle o.ä., die die ideale Fensterfläche zur Grundfläche ausweist? Wird so oder so ein Rohbau, bin hier also eher flexibel ...

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@vespaoldies:

Mach doch ein neues Topic auf und ich verlinke es in meinem Sammeltopic

Die Frage ist wie Du die Feuchtigkeit wieder raus bringst.

Eine Möglichkeit wäre ein automatischer Lüfter mit Wärmetauscher (der ist nur beispielhaft, gibt mehrere Hersteller)

Praktischer Taupunktrechner (grad im Netz entdeckt)

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Richtigen Putz rein (bei mir MEP in Kombination mit Marmorit UP210) ordentlich heizen und lüften dann passt das. Ich hab bei mir im Bad bei 23-24°C unter 40% Luftfeuchtigkeit. Nach dem Baden oder Duschen gehts auf ca. 50-55% hoch und nach Stoßlüften isses wieder bei unter 40%. Das alles ohne Lüfter oder sonst irgendeinem Automatikgedöns. Nordseite mit Dachschräge, 114x116 Dachfenster und dick isoliert (160mm Rockwool unter der Dampfbremse und 40mm zwischen der Lattung).

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Die Putzfrage ist nicht uninteressant. Die haben wir uns auch gestellt und entsprechend ein diffusionsoffenes Brillux-System gewählt.

Beim Eintrag von viel warmem Dampf halten wir generell die Badtüre einen Spalt offen und danach wird richtig gut durchgelüftet.

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...

Beim Eintrag von viel warmem Dampf halten wir generell die Badtüre einen Spalt offen und danach wird richtig gut durchgelüftet.

Dass der Dampf in den Wohnraum zieht? Da soll er nicht hin, sondern nach draussen (auf dem kürzesten Weg).

Das mit der Lüftergeschichte/Wärmerückgewinnung finde ich nicht uninteressant. Ich frage mich aber, wie und wo das kondensierende Wasser nach draussen abgeführt wird ...

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Dass der Dampf in den Wohnraum zieht? Da soll er nicht hin, sondern nach draussen (auf dem kürzesten Weg).

Das mit der Lüftergeschichte/Wärmerückgewinnung finde ich nicht uninteressant. Ich frage mich aber, wie und wo das kondensierende Wasser nach draussen abgeführt wird ...

Einen Spalt!! Bitte lass mich nicht wissen, was Du unter einem Spalt verstehst! Hielt Dich bis dato für seriös und normal geneigt - v.a. auch sexuell.

Durch den Türspalt, den ich meine , kann auch Luft nachfließen, wenn es zum Luftaustausch kommt. Wir fahren gut damit und vor dem Bad stehen notfalls knapp 200m³ zur Verteilung zur Verfügung.

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Dass der Dampf in den Wohnraum zieht? Da soll er nicht hin, sondern nach draussen (auf dem kürzesten Weg).

Das mit der Lüftergeschichte/Wärmerückgewinnung finde ich nicht uninteressant. Ich frage mich aber, wie und wo das kondensierende Wasser nach draussen abgeführt wird ...

Ich musste im Keller eine Entlüftung einbauen, weil die beiden Kellerfenster durch den Anbau verschlossen wurden. Unter der Bodenplatte ein KG Rohr rein, Lüfter mit Zeit- und Luftfeuchtigkeitssteuerung rein. Von vorher mufflig und >60% Luftfeuchtigkeit bleiben nunmehr angenehme 52-54% Luftfeuchte. Klar der bläst die Luft aus dem Haus und zieht die natürlich aus anderen Räumen nach, aber der Aufwand ist geradezu lächerlich gegenüber einer Ent- und Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (Möchte nicht wissen, wieviele Keime sich im Inneren niederlassen wenn die Luft abkühlt und am Porenfilter beschlägt).

Beispiel: Da steht noch aus vergangenen Tagen ein Luftentfeuchter drin der rund um die Uhr lief. Das Ding ist der Oberschwachsinn. Verbraucht Strom ohne Ende und bringt so gut wie nix. Nur mal als Anregung: Keep it simple!

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Dass der Dampf in den Wohnraum zieht? Da soll er nicht hin, sondern nach draussen (auf dem kürzesten Weg).

Das mit der Lüftergeschichte/Wärmerückgewinnung finde ich nicht uninteressant. Ich frage mich aber, wie und wo das kondensierende Wasser nach draussen abgeführt wird ...

Als ich auf der Messe den Hersteller auf die Kondensatbildung angesprochen habe meinte dieser dass ein Teil vom Keramikkörper aufgenommen wird und von diesem auch wieder abgegeben wird da das Ding ja im 70 Sekunden-Takt die Strömungsrichtung wechselt.

Ich gebe zu, in der Kürze der Zeit keine (für mich befriedigende) Antwort bekommen zu haben. Ich gebe hier mal unreflektiert die Aussage wieder, dass es kein Kondensat im Keramikkörper gibt und das der wärmetechnische Wirkungsgrad bei 85% liegen soll, im Gegensatz zum normalen Lüften. Pro Raum braucht man immer zwei Geräte, diese beiden werden miteinander vernetzt, sodaß sie im Wechsel laufen, d.h. 70 Sekunden rausblasen dann 70 Sekunden reinblasen, der zweite läuft asynchron damit, wenn einer raus bläst, parallel der andere reinbläst. Laut Standpersonal ca. 4,- € Stromkosten im Jahr und Gerät da das natürlich Non-Stop laufen muss um zu funktionieren, sonst verhält sich das Ding wie ein Loch in der Wand. (klar hängt das von Gerätegröße und Betriebsmodus ab)

Achtung: Ich hab hier nur das wiedergegeben was mir gesagt wurde, einfach mal selber im Netz recherchieren, ich hatte noch keine Zeit, aber die Dinger scheinen zu funktionieren.

Ich musste im Keller eine Entlüftung einbauen, weil die beiden Kellerfenster durch den Anbau verschlossen wurden. Unter der Bodenplatte ein KG Rohr rein, Lüfter mit Zeit- und Luftfeuchtigkeitssteuerung rein. Von vorher mufflig und >60% Luftfeuchtigkeit bleiben nunmehr angenehme 52-54% Luftfeuchte. => Das dürfte aber nur im Winter funktionieren, im Sommer kann das eigentlich nicht funktionieren ausser der Lüfter läuft ständig und der Keller erreicht durch die Dauerlüftung annähernd Aussentemperatur. Klar der bläst die Luft aus dem Haus und zieht die natürlich aus anderen Räumen nach, aber der Aufwand ist geradezu lächerlich gegenüber einer Ent- und Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (Möchte nicht wissen, wieviele Keime sich im Inneren niederlassen wenn die Luft abkühlt und am Porenfilter beschlägt).

Für diese Wechsellüfter mit Keramikwärmetauscher brauchst Du nur eine Kernbohrung in der Wand und da setzt Du ein Leerrohr ein in welches Du die komplette Einheit einschieben kannst. Ist absolut simpel aufgebaut und wenn Du nach Sichtkontrolle des Keramikkörpers bedenken über dessen Sauberkeit haben solltest, ziehst Du ihn heraus, klippst den Lüfter runter und schmeißt das Ding in die Spülmaschine.

Das was man auf den ersten Blick als positiv erkennen kann ist, dass Du in die Gänge des Keramikkörpers jederzeit einer Sichtkontrolle unterziehen kannst, im Gegensatz zu einer zentralen Lüftung mit meterlangen Rohrleitungen.

Zum Luftspalt in der Badezimmertür:

Ich will das Wasser ja draußen haben und nicht im Haus, wo es dann halt woanders ausfällt wo es auch nicht soll.

Bearbeitet von BaziLuder
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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

habe da gerade ein knoten im gehirn.

weiß nicht wie der richtige und einfachste weg sein soll.

neues dach,gerade alles fertig gedämmt.

jetzt gehts ums anbringen der dampfsperrfolie.

speziell der anschluß an die wand.

der drempel wird komplett mit rigips verkleidet.

da kann ich doch die folie soweit runterziehen,also da verkleben bis ich auf eine fläche komme,wo der putz noch nicht wegbröckelt?

der putz an der giebelseite (dachschräge) ist auch zu brüchig, da müsste ich einiges noch auftragen um eine glatte klebekante zu bekommen.

der querlattung und die rigipsplatte, die noch draufkommt, ist nicht dick genug um das klebeband zu verdecken.

kann ich das klebeband einputzen?

hält das ? (klebeband von rockwool)

die giebelwand sollte nur verputzt und gestrichen werden.

einfach wäre es auch dort komplett mit rigips zu verkleiden,dann gibts auch das problem mit klebekante nicht.

giebelwand ist aussen nicht gedämmt.

hab angst,daß dann zwischen der aussenwand und der rigipswand feuchtigkeit bleibt und mir nachher ein blumkohl aus der wand wächst.

hilfe

post-387-0-65543200-1355914468_thumb.jpg

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  • 4 Wochen später...

Kleine Anekdote zu meinem Hausbau:

Gestern Abend war ich noch kurz auf meiner Baustelle. Estrich ist zwar noch nicht drin, aber der Putz schon und dadurch natürlich auch schon einiges an Wasser im Haus. Also Morgens und Abends schön Stoßlüften und sonst 2 Heizlüfter laufen lassen ugly.gif

Jedenfalls rannte ich so mit Taschenlampe von Fenster zu Fenster, bis auf einmal ein Polizist in der Diele stand, die Haustür hatte ich ja auch aufgelassen.

Was ich denn hier mache und ich sollte mich mal ausweisen, also Papiere raus. Blöd nur das die Bauadresse natürlich nicht drinsteht - er hats mir dann aber doch abgenommen das es meine Baustelle ist bluebiggrin.gif

Man muß dazu sagen das ich in einem kleinen Kaff auf den Land wohne. Wir hatten früher einen Polizisten im Dorf, der ist aber überfahren worden und so fährt vielleicht 1x im Monat eine Streife durchs Dorf um zu sehen ob noch alles steht.

Daher war schon die Verwunderung groß, das 5min nach dem mit der Taschenlampe durch durchs Haus gerannt bin, die Polizei aus der nächsten Stadt aufkreuzt.

Jedenfalls stand ich nun mit dem Polizisten vor der Hütte und dann ging die Fragerei los: mit wem ich denn baue, ob ich zufrieden bin, wie lange schon dabei usw.

Ende vom Lied: Der Bulle hatte schon ein Grundstück und wollte anfangen zu bauen, war sich aber nicht ganz sicher mit wem und was und kreuzte nun während der Dienstzeit durch die Neubaugebiete um sich Ideen zu holen.

Hab ich ja nix gegen, da er ja auch meiner Taschenlampe nachgegangen ist und so mein Eigentum beschützt - seine Dienstelle würde das aber wohl nicht so witzig finden X-D.png

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Hab gerade gestern das hier gesehen:

Wärmedämmung - Der Wahnsinn geht weiter (http://www.ndr.de/me...edia=minuten667)

Ich war echt baff!!

War zwar immer ein Gegner von diesen Geschichten aber das schlägt dem Fass doch echt den Boden aus.

Hier gibts mehr

http://www.konrad-fischer-info.de/

Bisschen verworren der Kerl aber interresante Überlegungen.

Gruß aus #Kiel

matze

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Hier gibts mehr

http://www.konrad-fischer-info.de/

Bisschen verworren der Kerl aber interresante Überlegungen.

Gruß aus #Kiel

matze

Moin Matze!

Danke dir, die Seite kenne ich schon. Wenn der Typ doch nur ein bisschen öffenlichkeitswirksamer und seriöser wäre.

Haben das selber alles durch: Erst die zugige, kalte Kieler Altbau-Wohnung, dann die nachträglich überisolierte 50er-Jahre Bude mit Feuchtigkeit, Schimmel und Co. (das war quasi heutiger niedrig Energie Standard, bloß ohne Zwangsentlüftungen usw. - Folge: Sogar unter der Matratze Schimmel).

Jetzt ein eigenes verklinkertes 80er-Jahre-Haus. Wenn ich den Energiebedarf mit Freunden/Besitzern moderner Häuser vergleiche sind neue (Holz-)Fenster/Türen und eine neue Dachdämmung das einzige was ich ändern würde. Alles andere geht nach hinten los und/oder zahlt sich finanziell/ökologisch nicht aus.

Echt ein Irrsinn was den Leuten da alles angedreht wird. Und das so völlig sinnfrei. Eine Investition bedingt gleich (un-)mittelbar die nächste und ökologisch ist das ja nun auch alles nicht.

Gruß

Urs

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  • 1 Monat später...

Moin, Moin,

habe vor einigen Monaten ein Haus gekauft. Die Übergabe rückt jetzt langsam näher (4 Wochen). Eine Frage an diejenigen, die eine ähnliche Situation hinter siche haben:

- Auf was muss ich bei der Übergabe achten?

- Gibt es sinnvolle Protokollvorlagen o.ä.?

- Welche (Haus-)Dokumente sollten und/oder müssen übergeben werden? Was rächt sich, wenn man es vergisst zu übernehmen?

- Sonstiges?

Bin für jeden Tipp dankbar.

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Ein Freund von mir hatte bei der Übergabe seiner Wohnung einen Sachverständigen vom TÜV dabei. Ich gehe davon aus, dass das nicht unglaublich teuer war. Ich würde bei "Null Ahnung" einfach mal dort anrufen und nachfragen. :-)

Wenn Du noch vier Wochen Zeit hast, dann kannst Du ja auch noch überlegen, ob das für Dich plausibel klingt, was die Dir erzählen.

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Es sollte aber im groben nichts geben, was Du Dir nicht schon beim Kauf angesehen hast:

-Feuchter Keller

-Zustand Elektro, Wasser, Fenster, etc.

-Gepflegter Garten oder Natur pur

wichtig sind alle Zählerstände festhalten, bei besenreiner Bude nach Schimmel Ausschau halten,

Funktion der Heizung prüfen, Gebäudeversicherungen sollte der Vorbesitzer kündigen, wenn Du sie

nicht weiterführen willst.

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