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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Junge, jetzt wo Du annähernd fertig bist kommen Dir solche Sachen ?!

:blink:

Zuerst ja nicht einmal mir, sondern ihr.

Und wenn man lange genug drüber nachdenkt und sich die richtigen hellen Köpfe als Gesprächspartner sucht (deswegen hab ich Dich nie angerufen :-D ),

kommt man zu einem Wunschergebnis, das anders aussieht, als die aktuelle Situation.

Aber es sind ab jetzt noch drei Jahre, bis sich plötzlich viele Dinge relativ gleichzeitig ändern werden. Da macht ein Standortwechsel auch nichts mehr aus.

Geschrieben

Zuerst ja nicht einmal mir, sondern ihr.

Und wenn man lange genug drüber nachdenkt und sich die richtigen hellen Köpfe als Gesprächspartner sucht (deswegen hab ich Dich nie angerufen :-D ),

Eh klar! :-D

Ihr seid auffällig oft am Bodensee gewesen die letzte Zeit (Streichelzoo hier, Bootfahren da ...)  Muss ich mir da Sorgen machen, um meine gute Nachbarschaft?

:alien:

Geschrieben

Ihr seid auffällig oft am Bodensee gewesen die letzte Zeit (Streichelzoo hier, Bootfahren da ...)  Muss ich mir da Sorgen machen, um meine gute Nachbarschaft?

 

Du kannst nur gewinnen, wenn wir kommen.

Und mindestens einen Aufenthalt haben wir geheim vollzogen.

Du fühlst Dich gefährdet? Recht so. :alien:

Geschrieben (bearbeitet)

Frage zur Untersparrendämmung.

 

Habe Zwischensparrendämmung 180mm.

 

Das alten Pfettendach,bzw die vielen Balken werden sichtbar bleiben.

 

Ist eine kack Arbeit mit der Dampfbremsfolie.

 

Noch mehr Arbeit wird die Rigips oder evt. Rauhspundverkleidung werden.

 

Wenn ich jetzt 30 oder 50mm Untersparrendämme wird der Aufwand weniger,da Mittelpfette mehr verdeckt wird.

Natürlich auch mehr Dämmeffekt.

 

Frage:

 

Warum muß da keine Dampfbremse mehr vor?

Auch bei 50mm nicht?

 

Konnte mir keiner genau erklären, die Antwort ist halt so finde ich nicht befriedigend.

 

Keine Lust ,dass da später mal ein Blumenkohl aus der Wand wächst.

 

 

Noch eine Dampfbremse vor die Untersparrendämmung wäre nicht das Problem,

nur weiß ich nicht ob das Sinn macht,bzw ich mir evt. einen  Fehler einbaue.

Bearbeitet von eins-zwo
Geschrieben

Wer sagt dass da keine mehr hin muss? Mit was willst denn dämmen? Also Zwischensparren und mit was Untersparren? Evt ist die Dampfsperre in der Untersparrendämmung dabei?

 

OSB verklebt ist zB Dampfdicht...

Geschrieben

Vielleicht wird es mit Fotos etwas deutlicher.

 

Zwischensparren mit 180er Rockwool gedämmt.

Die Verklebung der Dampfbremse an den Balken ist Hölle.

 

Gibts da sowas wie Bauschaum was man da in dem "Hohlraum" nutzen könnte?

 

Würde ich noch Untersparren dämmen, wird die Verkleidung mit Rigips nacher einfacher.

Der "Hohlraum" fällt dann ganz weg,ich kann die Mittelpfette dann halb einkleiden.

 

post-387-0-41008900-1377274523_thumb.jpg

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Geschrieben

Servus zusammen,

 

brauche auch mal Hilfe. :-D Die Loggia unserer 80er Jahre Bude ist mit schicken Eternitplatten verkleidet. Asbest nicht ausgeschlossen. :cool:

 

Ich würde die Platten gerne entfernen und dann Putz aufbringen. Überall wo Mauerwerk ist, dürfte dies kein Problem sein, aber was mache ich im Bereich des Daches? Gibt es dafür eine Art Gipskartonplatten für außen oder hat jemand einen Tipp für mich.

 

Danke & Gruß

Tobi

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Geschrieben

1) Sofern Asbest im Spiel ist, ist die Demontage durch einen Laien verboten und das Material als Sondermüll zu entsorgen.

 

2) Schön finde ich eigentlich immer Schiefer-Schindeln.

Geschrieben

 

Edit fügt hinzu: Bude meint Eigentumswohnung? Dann würde ich vorher einmal klären, wem die Schindeln gehören (könnte durchaus Gemeinschaftseigentum sein), bevor ich Hand anlege.

 

Nein, ist ein EFH, gehört nur uns. :sigh:

Geschrieben

Servus zusammen,

 

brauche auch mal Hilfe. :-D Die Loggia unserer 80er Jahre Bude ist mit schicken Eternitplatten verkleidet. Asbest nicht ausgeschlossen. :cool:

 

Ich würde die Platten gerne entfernen und dann Putz aufbringen. Überall wo Mauerwerk ist, dürfte dies kein Problem sein, aber was mache ich im Bereich des Daches? Gibt es dafür eine Art Gipskartonplatten für außen oder hat jemand einen Tipp für mich.

 

Danke & Gruß

Tobi

 Ist mit Sicherheit Asbesthaltig.

 

Ich kenne entgegen der bisherigen Meinungen Fälle, in denen das DIY aber dennoch fachgerecht demontiert und gegen vertretbares Entgeld von Fachfirmen entsorgt wurde. Schlau machen! Gibt es da länderspezifische Unterschiede? Solange man keine feinsten Späne macht ist das Material relativ harmlos.

 

Für Neu-Verkleidung würde ich den Bauflaschner mit einer Kupferabdeckung beauftragen, ist aber alles Geschmacks- und Budgetsache. Geht auch anders mit Blech, Holz, Schiefer, usw.

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht wird es mit Fotos etwas deutlicher.

 

Zwischensparren mit 180er Rockwool gedämmt.

Die Verklebung der Dampfbremse an den Balken ist Hölle.

 

Gibts da sowas wie Bauschaum was man da in dem "Hohlraum" nutzen könnte?

 

Würde ich noch Untersparren dämmen, wird die Verkleidung mit Rigips nacher einfacher.

Der "Hohlraum" fällt dann ganz weg,ich kann die Mittelpfette dann halb einkleiden.

 

attachicon.gifP1070869.JPG

attachicon.gifP1070870.JPG

 

Vor selbigem Problem stand ich auch, bei mir waren Doppelzangen sägerauh drin. Ich hab mich mit dem Trockenbauer und dem Zimmermann kurz besprochen und dann entschieden die Zangen und dei Pfette durch gehobelte Balken in Sichtqualität zu ersetzen. Der Grund war einfach erklärt. Es ist nahezu unmöglich die Dinger luftdicht zu verkleben und der Aufwand beim Trockenbau wäre zu groß gewesen (Rigips zwischen die Zangen). Du kannst mal versuchen das sündhaft teure Zeug zum Abdichten an der Wand da reinzubatzen. Was anderes fällt mir grad nicht ein.

Bearbeitet von Herr Gawasi
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

ich hab da ein klein Häuschen gesehen was zum Verkauf steht, ist Baujahr irgendwo um 1900, Kernsanierung Anfang der 90 inkl neuem Dachstuhl. mir gefällt das ganze so weit ganz gut und ist mit knapp 700 Euro pro qm Wohnfläche für die Region recht günstig, vergleichbare Angebote sind entweder das letzte mal in den 60ern saniert worden oder stark Renovierungsbedürftig. Einziger Haken an dem Häuschen, sind die nachtspeicher Öfen, hab mir das topic hier schon mal durchgelesen, und komme zu der Meinung das die für mich nicht in frage kommen. Laut der Website des Maklers würde sich der jetzige Eigentümer an der Umrüstung auf Erdgas Heizung beteiligen (Erdgas liegt schon im Haus), bevor ich da jetzt aber den Makler kontaktiere würde mich mal interessieren, mit was für kosten bei 4 Zimmern und 100qm plus Küche und Bad da zu rechnen ist, bis auf Brenner, Therme aufstellen, anschliessen und nen Schornstein an der Fassade anbringen würde ich das mehr oder weniger alles in Eigenleistung machen.

Bearbeitet von odeseus
Geschrieben

Und nicht vergessen, dass auch Zimmertürblätter mit Lüftungsgittern versehen werden müssen, da Gasthermen ziemlich viele m³ Luftverbund brauchen. Ich würde auch empfehlen, drei Angebote von Heizungsfirmen einzuholen, mit allen fachfremden Leistungen enthalten (da haben die schon ihre Subunternehmer), dann kannst Du bei der Vergabe rausnehmen, was Du selbst leisten kannst.

Auch das Thema Asbest in Nachtspeicheröfen beachten; in der Regel sind Geräte, die nach 1977 gebaut wurden, asbestfrei.

Geschrieben

das mit den angeboten werde ich wohl mal versuchen. als geplante aufstellmöglichkeit hatte ich an eine kleine 4qm abstellkammer neben der Küche gedacht, deswegen auch der "Schornstein" außen an der Fassade.

Ich werde jetzt erst mal mit dem Makler reden, mit wieviel der noch Eigentümer sich beteiligen würde, und es mir noch mal genau von innen angucken.

  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Nächste Baustelle,neuer Boden.

 

Das Haus ist aus den 50er Jahren,Holzbalkendecken isoliert mit Lehmzeuggemisch.

 

Die Böden sind alle noch die alten Holzdielen.

 

Erdgeschoß und 1.Etage ,vor Einzug vor 5 Jahren, komplett geschliffen und geölt.

 

Weil die erste Etage unsere Kleine bekommt,endlich ein Spielzimmer + großes Schlafzimmer, muß ein besserer Boden her.

 

Ebenfalls für uns im Obergeschoß soll auf dem noch originalen Dielenboden,mit teilweise starker Schüsselung, ein neuer Boden verlegt werden.

 

In der Nähe von uns gibt es einen Parkett Outlet, werden in geöltes Parkett nehmen.

 

 

PROBLEM:

 

der Trittschall auf allen Ebenen.

würde das gerne möglichst auf ein Minimum reduzieren.

 

Habe viele Varianten empfohlen bekommen, aber keiner der das auch in Praxis bei sich zuhause verbaut hat.

 

 

Dachte an folgende Arbeitsschritte,

 

1. alten Dielenboden mit den Deckenbalken verschrauben.

2. eine ökologische Trittschaldämmung, Kork oder Holzfaserplatten oder ? verlegen

3. um mehr Masse zu bekommen und eine ebene Fläche OSB Platten verlegen, verschrauben ?

4. öko Trittschalldämmung , siehe 2.

5. Parkett

 

 

irgendwer praktische erfahrung?

Geschrieben

Deine Aufbauideen wirken schlüssig, nur wäre es doch jammerschade um die Dielen.

Ist das Opfer zugunsten der Trittschalldämmung nicht zu groß?

Geschrieben

Deine Aufbauideen wirken schlüssig, nur wäre es doch jammerschade um die Dielen.

Ist das Opfer zugunsten der Trittschalldämmung nicht zu groß?

Jein.

Die 1. Etage hat knapp 1/4 der Fläche neue Dielen,bzw Ausbesserung.

Derzeit optisch kaschiert mit Teppich Läufern oder Möbeln.

Die obere Etage ist noch original mit Ochsenblut und stark geschüsselt.

Werden Zeit und Geld dann lieber in etwas Neues stecken,

Kompromisse haben wir schon genug hier.

In dem Parkett Outlet kurz vor Köln gibts Berg & Berg Parkett für gut 1/2 Preis.

Mal was Neues ist auch schön.

Geschrieben

Nur in Ergänzung zum Thema Trittschalldämmung...- :wacko:

Haben Betondecken aus 1965 mit Spanneisen-/Trägern und eingehängten Betonsteinen.

Hierauf musste im Zuge der Sanierung vor 2 Jahren neuer Estrich (normales Zeug halt) mit einer Sd von ca. 40mm.

Darunter die obligatorische Folie, an den Seiten überall entkoppelt per Schaumlage.

Auf den trockenen Estrich die 2. obligatorische Folie und hierauf trittschallgedämmtes Vinylparkett.

Vinylparkett ist/war der letzte Schrei. Ist supergeil, hat ne tolle Haptik/Optik etc und ist relativ dick im Aufbau inklusive Kork.

 

Fakt heute ist, dass man im EG hört, wenn sich im OG einer im Bett umdreht. Oder besser natürlich, sobald der-/diejenige aus der Koje steigt und in´s Bad geht.

 

In unserem Falle hat alles versagt, was zur Trittschalldämmung hätte beitragen können oder sollen. :thumbsdown:

Geschrieben

Nur in Ergänzung zum Thema Trittschalldämmung...- :wacko:

Haben Betondecken aus 1965 mit Spanneisen-/Trägern und eingehängten Betonsteinen.

Hierauf musste im Zuge der Sanierung vor 2 Jahren neuer Estrich (normales Zeug halt) mit einer Sd von ca. 40mm.

Darunter die obligatorische Folie, an den Seiten überall entkoppelt per Schaumlage.

Auf den trockenen Estrich die 2. obligatorische Folie und hierauf trittschallgedämmtes Vinylparkett.

Vinylparkett ist/war der letzte Schrei. Ist supergeil, hat ne tolle Haptik/Optik etc und ist relativ dick im Aufbau inklusive Kork.

 

Fakt heute ist, dass man im EG hört, wenn sich im OG einer im Bett umdreht. Oder besser natürlich, sobald der-/diejenige aus der Koje steigt und in´s Bad geht.

 

In unserem Falle hat alles versagt, was zur Trittschalldämmung hätte beitragen können oder sollen. :thumbsdown:

 

Was ist "SD" ?

Unter den Estrich kommt normalerweise Styropur zur Schalldämmung. Bei uns waren es ca. 30-40mm.

Geschrieben

Sd = Schichtdicke

 

Diese war vorgegeben durch verschiedene Umstände und teils zuvor installierte und von uns demontierte Holzfaserestrich-Partien in verschiedenen Räumen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nur in Ergänzung zum Thema Trittschalldämmung...- :wacko:

Haben Betondecken aus 1965 mit Spanneisen-/Trägern und eingehängten Betonsteinen.

Hierauf musste im Zuge der Sanierung vor 2 Jahren neuer Estrich (normales Zeug halt) mit einer Sd von ca. 40mm.

Darunter die obligatorische Folie, an den Seiten überall entkoppelt per Schaumlage.

Auf den trockenen Estrich die 2. obligatorische Folie und hierauf trittschallgedämmtes Vinylparkett.

Vinylparkett ist/war der letzte Schrei. Ist supergeil, hat ne tolle Haptik/Optik etc und ist relativ dick im Aufbau inklusive Kork.

 

Fakt heute ist, dass man im EG hört, wenn sich im OG einer im Bett umdreht. Oder besser natürlich, sobald der-/diejenige aus der Koje steigt und in´s Bad geht.

 

In unserem Falle hat alles versagt, was zur Trittschalldämmung hätte beitragen können oder sollen. :thumbsdown:

Was haste wieder angestellt dass de ins Wohnzimmer ausziehen musstetst....

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Wobei das Vinylparkett wesentlich besser in Sachen Trittschall ist als das Billiglaminat, das klackert nämlich wie Sau. Ich glaube auch manch einer hat eine falsche Vorstellung davon was in Sachen Schalldämmung möglich ist. Ich hab 20mm Holzdielen entkoppelt auf gut 20mm OSB mit ca. 1,5t Betonplatten im Anbau. Wenn da jemand oben rumtrampelt hör ich das trotzdem.

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