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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zum Thema "alte Steine", mal ein kleiner Zwischenstand von mir:

Das Garagentor habe ich mittlerweile auch neugebaut und ist auch moosgrün lackiert :-D

 

 

Gratuliere, schaut schnuckelig aus!

Geschrieben
Frage: soll ich besser neu verputzen lassen (mit diffusionsoffenem Mineralputz) oder mit Gipskartonplatten verkleiden?

 

Ich würds verputzen lassen weil mir momentan nicht einfallen würde, wie man eine Konterlattung an Heraklit verschraubt. Kalkzementputz nimmt man soweit ich weiß aber hauptsächlich für Feuchträume wie z.B. Bad, Waschküche etc. Selber verputzen geht auch. Wenn mans nicht kann fallen die Gegenstände halt nicht vorne vom Wandregal. Eklig wirds allerdings erstmal den alten Putz von den Wänden zu klopfen.

  • Like 1
Geschrieben

Ist ne Innenwand, und ich lass die mit Gipsputz verputzen, nachdem ich den Altputz entfernen lassen habe.

 

Danke für die Tipps - ich habe jetzt noch mal mit einem befreundeten Baubiologen gesprochen und auch der hat dazu sein OK gegeben.

Geschrieben

Hängt doch an der Wand... wobei er wirklich vergessen hat dem Ding eine eigene Steckdose zu verpassen.

 

Nobody is perfect.

 

Sonst täte mir sowas gefallen. Braucht man in D für sowas eigentlich eine Baugenehmigung und Statik pipapo?!

Geschrieben

Hi,

mittlerweile steht noch ein Kühlschrank unter der Werkbank, dort wo der Sack stand.

Immer kühles Bier im Sommer oder für die Lager zum Kühlen. Kleiner Backofen für

die Motorengehäuse ist auch da und Musik natürlich.

 

Genehmigung braucht man erst ab einer gewissen Größe. Habs aber trotzdem vorher

abnicken lassen von der Gemeinde. Statik hat auch keiner gefragt. Es ist aber ein

Betonfundament drunter. Boden ist isoliert.

 

Die Scheibe der Tür ist auch wieder neu. Macht richtig Spaß!

 

Ciao, Uli

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

 

schön, dass es auch anderen gefällt.

 

Das Fundament ist schon 13 Jahre alt, hier war zuvor eine Holzhütte gestanden,

die ist an verschiedenen Ecken verfault, aber nicht von unten.

Deshalb kann ich gar nicht genau sagen, was das gekostet hat. Ich hab damals

10.000 DM bezahlt, allerdings mit Fundament von der Terrasse, die sehr groß ist.

Ich schätze mal für das Fundament für die Werkstatt so auf 1.000 - 1.200 Euro

mit Arbeitszeit usw.

 

hplr691cqc91sfp4g.jpg

 

Die Steine, Stürze, Mörtel zum Mauern und die Balken haben 850 Euro gekostet.

Das Material insgesamt mit Elektro, Fenster, Putz und Werkbank liegen bei 4080 Euro

Die Gesamtkosten liegen ohne Fundament bei 4.725 Euro. Bei einer Grund-

fläche von 4 x 4m äußerst akzeptabel.

 

Unter dem Mauerwerk wurde eine Lage Teerpappe verlegt. Auf dem Fundament

liegen innen Dachlatten hochkannt, die miteinander einen Rahmen bilden.

Dazwischen liegen Styroporplatten in gleicher Stärke. Plane darauf als Dampfsperre

und dann mit OSB-Platten abgedeckt, diese mit Bodenfarbe gestrichen.

 

Das Mauerwerk und Dach sind nicht isoliert.

 

Die Platten hab ich dahin, dass das Gras nicht ans Mauerwerk wächst. Die Platten

liegen auf Splitt. Irgendwie ist etwas nicht gerade gewesen, dann hab ich da Splitt rein.

Nobody is perfect. :rotwerd:

 

Ciao, Uli

Bearbeitet von BellaVespa
  • Like 1
Geschrieben

Schön gemacht! :thumbsup:

Sowas schwebt mir im Hinterkopf auch vor, Platz wäre genug unten im Garten,
leider kommt da weder der Betonmischer noch der Lieferant mit den Steinen hin :thumbsdown:

Ist die Dacheindeckung mit Trapezblechen gemacht oder sind das echte Ziegel?

 

Geschrieben

Betonpumpe und Sackkarren? Wenn ich daran denke was ich schon alles hin und hergeräumt habe sind 4 Paletten Ziegel, eine Palette Mörtel und das Eisen nicht so viel Aufwand. Stellst ne Kiste Bier hin und lädst ein paar Kumpels ein :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

nur echte Kumpels haben dann Zeit. :cheers:

 

Das Dach ist mit echten Ziegeln eingedeckt. Ich hab zu viele bestellt und noch eine Menge übrig.

Das sind Ziegel für flache Dacher ab 7Grad Steigung. Wenn Du sie bebrauchen kannst. Ich geb

sie günstig ab.

 

Die Steine und Ziegel konnte ich über einen Fußweg mit einem Hubwagen zum Garten ziehen.

Den Mörtel haben wir selbst angerührt mit der Mischmaschine. Das Fundament hat vor 13 Jahren

eine Firma gegossen. Da kamen die noch mit dem LKW hin. Jetzt sind die Garagen im Weg.

Rechts oben im Bild steht noch die alte Holzhütte mit grauem Dach. Das Reihenmittelhaus ist

unsers. Könnt ihr alles erkennen?

 

Alles perfekt zum Werkeln in der Werkstatt.

 

rmt0rls6kztx6lw4g.jpg

Bearbeitet von BellaVespa
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Moinsen, was ist hier so die generelle Meinung zum Thema Vorvertrag? Wir haben "da was an der Angel". Die Dame ist willig und unser Geldbeutel passt zum Haus.

 

Die Dame muss nur noch ausziehen (will sie auch) in eine noch nicht existente 3Zi Wohnung und das KÖNNTE dauern. Nach etwas Recherche, sollte man einen ordentlichen Vorvertrag machen und diese Dinge vom Notar beurkunden lassen etc. pipapo.

 

Richtig? Oder andere Erfahrungen? Logischerweise liegen die 100% Kaufpreis nicht auf dem Girokonto rum, das muss also auch alles erstmal gemacht werden, so das hier die Wochen ins Land ziehen werden auf beiden Seiten.

 

Verträge ohne Notar sind gem. Recherche beim Hauskauf soviel Wert wie das beschriebene Papier. Also machen. Oder gleich Vertrag etc.?

 

Gibt es beim Notar dinge auf die man achten sollte, oder sind die durch Gebührenordnung usw. eh alle gleich "gut" und teuer?

Geschrieben

Wenn von beiden Seiten klar ist, daß Ihr das Haus kaufen wollt, warum dann nicht direkt einen Kaufvertrag abschließen? Ein Kaufvertrag heißt ja nicht, daß alles direkt in den nächsten Tagen über die Bühne gebracht werden muß.

 

Wir haben seinerzeit im Februar den Kaufvertrag beim Notar abgeschlossen. Zu dem Zeitpunkt hatten wir eine erste Finanzierungszusage in der Tasche, die relativ schnell zu bekommen war (ok, waren noch nicht die geilsten Konditionen, aber wäre machbar gewesen). Eigentumsübergang war dann der 1. Mai, allerdings haben die Vorbesitzer dann noch bis Juli drin gewohnt. Für diesen Zeitraum wurde dann eine fiktive Warmmiete vom bis dato ausgehandelten Kaufpreis abgezogen (was die Nebenkosten dann auch noch mal etwas gedrückt hat). Von Februar bist Ende April war dann ausreichend Zeit eine bessere Finanzierung auszuhandeln. Als dann mit dem Kauf alles abgewickelt war, hatten wir noch mal ausreichend Ruhe um uns Gedanken über Renovierung, Einrichtung, Umzug und Nachmieter für die bisherige Wohnung zu machen. Insgesamt lief die ganze Geschichte dadurch verhältnismäßig stressfrei.

In so einem Kaufvertrag kann man im Prinzip alles aushandeln, womit beide Seiten einverstanden sind. Der Notoar setzt dann halt den entsprechenden Vertrag auf. Kostet auch das selbe, ob man nur einen Standardvertrag abschließt oder noch diverse Sondervereinbarungen trifft. Der Gebührensatz für den Notar ist eh festgelegt, ist ein bestimmter Prozentsatz vom Kaufpreis, da kommt man auch nicht drum rum. Ob es auch Unterschiede in der Qualität gibt? Sehr schwer zu beurteilen, es soll schon Fälle gegeben haben, in den ein Notar nicht so ganz unparteiisch an die Sache dran geht. Es schadet bestimmt nicht, sich im Vorfeld auch ein wenig zu informieren, was in den Vertrag so rein soll, worauf zu achten ist, u.s.w.

Geschrieben

Da sieht man mal wie verquer man denken kann. Danke für den Input.

 

Also eigentlich wäre ja dann sinnvoll:

- Hin, die Details besprechen, Notar raussuchen und mit der Dame da hin so schnell es geht ==> Kaufvertrag machen in dem Details stehen, diese ggf. vorher zum Notar schicken.

- Zwischenzeit nutzen bei der Bank die Finanzierung zu sichern und Gas... ;) (Zwischendurch zum Lesen und Nachdenken kurz anbremsen ?!)

Geschrieben (bearbeitet)

Dabei gehts vermutlich um ne Sicherheit, das Objekt der Begierde auch wirklich zu erhalten. Da hilft leider nur Vertrauen.

 

Der Eigentumsübergang geschieht mit Unterzeichnung des Kaufvertrags beim Notar.

 

Davor sind es nur Kostenspielchen und Bankspielchen - so ein Vorvertrag kann immer noch platzen, wenn da jemand mit dem dickeren Portemonnaie reingrätscht... Und beim Geld hört die Moral auf.

 

P.S.: Beim Hauskauf kannst Du keinen Vertrag machen! Das kann NUR der Notar. Denn da geht's auch um Grundbucheintragung (also Amtsleistungen etc.).

Bearbeitet von oli-san
Geschrieben

...

Der Eigentumsübergang geschieht mit Unterzeichnung des Kaufvertrags beim Notar.

..

 

 

Das ist so nicht ganz richtig, bzw. missverständlich ausgedrückt.

 

Der Eigentumsübergang geschieht zu dem Zeitpunkt, der in dem Vertrag bei Notar ausgehandelt wird. Das kann durchaus eine ganze Zeit nach Vertragsabschluss sein.

Geschrieben

Stimmt. Die Unterschrift besiegelt den Vertrag, ab da ist er rechtskräftig, mit welchen Bedingungen auch immer (Übernahme in 1 Jahr oder nächsten 1.).

Geschrieben

Ok. Daher ja jetzt auch Hand drauf - Vertrauensphase (ohne geht es eh nicht) - Details besprechen - NOTAR und gleich den Kaufvertrag und im Rahmen der Details die Auszugszeit definieren, fertig. DAUMENDRÜCKEN.

Geschrieben

Da die Vertragserrichtung mit dem Notar meistens länger dauert, können Käufer und Verkäufer auch einen Vorvertrag ausfüllen. Das ist schon mal besser als nichts. Ich kann Dir einen Mustervorvertrag schicken, der ist allerdings für Ö gedacht und bezieht sich daher auch auf das Ö-Recht. Allerdings findest Du im Netz (oder bei einem befreundeten Makler) sicher auch eine für D gültige Variante.

Wenn ihr den beide unterschrieben habt, ist das schon mal ein Anfang.

Geschrieben

Vorvertrag und 5000 in bar als Anzahlung um die ernste Kaufabsicht zu untermauern.

 

Hat bei uns geholfen um die Verkäuferin davon abzuhalten auf späterere, höhere Angebote dritter einzugehen.

Geschrieben

Kann das mit dem Kaufvertrag auch nur bestätigen. Notartermin im Aug., Eigentumsübergang (Zug um Zug) im März. nächsten Jahres. In den Vertrag noch ne Klausel, dass jeder Tag Auszug als zum später vereinbarten Termin mit z.B. 200€ zu vergüten ist. Dennoch steht dir zusätzlich Schadensersatz o.ä zu, falls "echte" Kosten (Hotel, Möbeleinlagerung, o.ä.) bei dir anfallen (wurde aber Gott sei Dank alles nicht gerbraucht).

Geschrieben

Dienstag ist Termin, heute muss ich die Dame nochmal fragen wegen einer Detailklärung vor dem Notartermin. Würde ja gerne MEHR Inventar erwerben... zwecks spanischem Finanzierungsmodell. Mal schauen was da so geht bei Ihr.

Sie ist willig es mit uns zu vollziehen. Es kann also wirklich was werden. Solange meine Unterschrift nirgends drunter steht bleibe ich aber nur positiv optimistisch.

Geschrieben (bearbeitet)

Du kaufst relativ viel Inventar, was den eigentlichen Kaufpreis des Hauses mindert und somit die Grunderwerbssteuer, die sich ja nur Prozentual auf den Kaufpreis des Hauses berechnet. ;-)

Bearbeitet von Turbinenroller
Geschrieben

Der Notar hat uns aufgeklärt. Alles bewegliche wird Vertragsbestandteil. Dazu gehören auch Rollos und Markisen etc.

Da kommt was zusammen. Ob nun der komplette Betrag oder was weniger ist egal. Lieber sauber und gerade aus.

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