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Geschrieben

Der Typ mit der Hollywoodauffahrt rechts ist ja auch geil. Da kann man gleich ein Neonschild "Im Mittelstand zu was gebracht" aufs Dach nageln  :-D

 

 

 

 

Zu Diskutieren, was nun besser ist, ist müßig, wie alle Polarisierungsdiskussionen. Ich bin auch noch nach ca 6 Jahren froh über unsere Bruchbude, die ausser uns keiner haben wollte. Innen gibt's noch 100 Mini-Baustellen und von aussen sieht sie aus wie Asi, (bzw wie der Roller eines völlig übertriebenen Olackfreaks), aber wir zahlen weniger als so mancher mit ner 4Zi-Wohnung und mir wird nie langweilig.

Meine Frau wünscht sich manchmal in ne Neubauwohnung mit Hausmeisterservice, aber das geht auch immer gleich wieder vorbei.  :satisfied:

 

Neubaubewohner in unserem Freundeskreis sind hin- und hergerissen. Die finden total schön, wie wir wohnen (20m hohe Eiche, alte Obstbäume...), aber die kriegen auch mit was da alles dranhängt, die meisten wollen nicht mit uns tauschen.

 

Der Typ rechts ist unser lokaler Russe, beruflich Polizist, mit Geschäftspartnern in St.Petersburg - alles klar?

Geschrieben

Ob einen Altbau erwerben und sanieren oder neu bauen, beides hat Vor- und Nachteile und die sind individuell von jedem zu bewerten. Da gibt es kein "das ist grundsätzlich besser und das ist grundsätzlich schlechter". Wir haben sehr lange nach einer Gebrauchtimmobilie gesucht und diese aufgrund von einer Vielzahl von Kriterien und nach langer Suche nicht gefunden. Nun haben wir uns zu einem Neubau entschlossen und dafür erst mal ein Grundstück gesucht/gefunden und auch das war durchaus nicht leicht. Und in jedem Fall muss man irgendwelche Kompromisse machen, es kommt nur darauf an, wie man diese gewichtet.

 

Es gibt beim Kauf von Gebraucht- wie Neuimmobilien viele Dinge, die man als Laie falsch machen bzw. falsch einschätzen kann. Was für einen das Richtige ist, muss man selber rausfinden oder hinterher mit Schmerzen ggf. erfahren, wenn man sich getäuscht hat.

 

Word!

Geschrieben

Land ist einfach geil  :thumbsup:

Nie im Leben möchte ich wieder in der Stadt wohnen :thumbsdown:

 

Ist natürlich immer eine Frage der persönlichen Lebensplanung. Auf dem platten Land sind Grundstücke und Immobilien natürlich deutlich preiswerter (vor allem im Osten...). Mir fällt jetzt trotzdem kein plausibler Grund ein, warum man auf dem flachen Land wohnen sollte (außer man ist Bauer oder Schäfer oder sowas).

  • Like 1
Geschrieben

Mir fällt jetzt trotzdem kein plausibler Grund ein, warum man auf dem flachen Land wohnen sollte (außer man ist Bauer oder Schäfer oder sowas).

 

Mit fällt im Gegenzug kein plausibler Grund ein, warum man in der Stadt wohnen sollte.

  • Like 1
Geschrieben

Ich wohn auch auf dem Land und hab im Umkreis von ca. 20 Kilometer 2 McDonalds, nen Bürgerking, gefühlt 1000 Dönerbuden,

100 Aldis, Nettos, Pennys usw... inkl Edekas, massenhaft Elektrogeschäfte, Kleiderläden, Bars,  usw.... ich wüsste nicht was mir hier abgeht!

 

Hab hier auf dem Land auch alles, inkl. meiner Ruhe, keine Parkplatzprobleme und was mir auch wichtig ist... es ist alles ein bisschen

persönlicher wie in der Stadt... in der Metzgerei kennt man dich mit Namen z.B. ... sowas ist mir wichtig!!!

 

Aber wie immer: Geschmäcker sind verschieden!!!!

Geschrieben

Mit fällt im Gegenzug kein plausibler Grund ein, warum man in der Stadt wohnen sollte.

 

Nun ja, da wäre halt die gute Erreichbarkeit vieler Facilitäten, die man halt so nutzt. Wir z.B. schicken unsere Kinder zur Schule, gehen hin und wieder was einkaufen, gelegentlich steht auch mal ein Arztbesuch an, irgendwas muß man halt auch machen mit dem man seinen Lebensunterhalt bestreitet u.s.w.

 

Für mich bedeutet es schon ein gewisses Maß an Lebensqualität, wenn möglichst viele dieser Wege möglichst kurz sind. Die Kinder verschiedene Wege selber zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen können und nicht für jeden kleinen Einkauf mit dem Auto gefahren werden muß. Auch ein regelmässiger Weg zur Arbeit der längere Zeit in Anspruch nimmt ist einfach verlorene Lebenszeit, die man viel besser nutzen kann dumm im GSF rumzusabbeln...

Geschrieben

... inkl. meiner Ruhe, ...

 

Naja, das ist jetzt aber so eine Sache mit der Ruhe. Mein Patenonkel lebt in einem 800 Seelen Kaff in der Nähe von Wasserburg (das Wasserburg in Richtung Chiemsee), also richtig Land. Der beneidet uns in der Großstadt um die Ruhe. Zum einen fährt da nämlich das komplette Dorf permanent an seinem Haus vorbei, weil es eben nur die eine Zufahrstraße gibt und eben auch alles mit dem Auto erledigt wird, denn es gibt ja nichts.

Wenn es dann im Sommer mal warm und trocken ist, also genau die Tage an denen man Abends mal gerne auf seiner Terasse sitzt, dann sind das aber auch genau die Tage, anden die Ernte eingefahren werden muß und bis in die späte Nacht fahren dann die Mähdrescher und die Traktoren, so einen Lärm kenne ich von uns nicht.

Geschrieben

Naja, das ist jetzt aber so eine Sache mit der Ruhe. Mein Patenonkel lebt in einem 800 Seelen Kaff in der Nähe von Wasserburg (das Wasserburg in Richtung Chiemsee), also richtig Land. Der beneidet uns in der Großstadt um die Ruhe. Zum einen fährt da nämlich das komplette Dorf permanent an seinem Haus vorbei, weil es eben nur die eine Zufahrstraße gibt und eben auch alles mit dem Auto erledigt wird, denn es gibt ja nichts.

Wenn es dann im Sommer mal warm und trocken ist, also genau die Tage an denen man Abends mal gerne auf seiner Terasse sitzt, dann sind das aber auch genau die Tage, anden die Ernte eingefahren werden muß und bis in die späte Nacht fahren dann die Mähdrescher und die Traktoren, so einen Lärm kenne ich von uns nicht.

Okay, in bestimmten Punkten hast du sicherlich recht...

 

Ich glaub man muss aufm "Land leben" einfach unterscheiden ob man wirklich in nem Kaff wohnt... da ist teilweise wirklich nichts los da geb ich dir recht!

Ich wohn z.B. seit Geburt in nem Chemiedreieck... (ganz nah an 84489 Burghausen)... unsre Kinder können zu Fuß zur Schule gehen, meine Frau kann mit

dem Fahrrad einkaufen fahren und mit Mähdreschern und Traktoren bin ich aufgewachsen... (waren in meiner Kindheit die coolsten Gefährte :inlove: )... mir macht

das nix aus... und ich würd behaupten ich wohn auch auf dem Land... glaub man darf das nicht so verallgemeinern!!!

Geschrieben

Nun ja, da wäre halt die gute Erreichbarkeit vieler Facilitäten, die man halt so nutzt. Wir z.B. schicken unsere Kinder zur Schule, gehen hin und wieder was einkaufen, gelegentlich steht auch mal ein Arztbesuch an, irgendwas muß man halt auch machen mit dem man seinen Lebensunterhalt bestreitet u.s.w.

 

Für mich bedeutet es schon ein gewisses Maß an Lebensqualität, wenn möglichst viele dieser Wege möglichst kurz sind. Die Kinder verschiedene Wege selber zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen können und nicht für jeden kleinen Einkauf mit dem Auto gefahren werden muß. Auch ein regelmässiger Weg zur Arbeit der längere Zeit in Anspruch nimmt ist einfach verlorene Lebenszeit, die man viel besser nutzen kann dumm im GSF rumzusabbeln...

 

Jupp, da stimme ich Dir zu. Wir haben allerdings bis auf nen Supermarkt (Edeka kommt im August in 100m Luftlinie) alles in Laufweite. Ist wohlgemerkt ein Dorf 15km von der nächsten Großstadt entfernt, also kein Kaff irgendwo im Allgäu. Wir haben hier alles was wir brauchen und zusätzlich Raum zum Atmen. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und brauche den Platz und die Natur direkt um mich herum zum Leben, das Mehr an Freiheit. Nicht zu vergessen die vielen Erholungsmöglichkeiten (Wald, Badeseen, Biergärten, Radwegen, Trails etc.) quasi vor der Haustüre die am Wochenende auch von den Städtern gerne besucht werden. Gut, die Pendlerei ist nicht optimal, würde ich aber dennoch nicht gegen ein Leben in München eintauschen wollen. Andersrum kenne ich einige die in München wohnen und da nicht weg wollen. Die pflegen allerdings einen anderen Lebensstil, urban eben.

Geschrieben (bearbeitet)

Auch ob das Wohnen in der Stadt oder auf dem platten Land besser oder schlechter ist, ist ebenfalls individuell zu bewerten. Mir fallen für beide Wohnsituationen viele Vor- und Nachteile ein. Und in meinem Leben wechselte die Neigung für das Eine wie für das Andere mehrmals. Mittlerweile gewichte ich für mich Ruhe, wohnen in der Natur, wenig Verkehr und das Wohnen weniger anderer Menschen um mich herum als wichtiger als Infrastruktur, kulturelle Vielfalt, Einkaufsmöglichkeiten etc.

Aber das sind meine persönlichen Vorlieben und diese können sich (je nach Lebenssituation oder sonstiger Einflussfaktoren) auch wieder ändern.

 

Wichtig ist, dass man das tut, von dem man glaubt, dass es das Richtige für einen selber ist. Und je besser man sich kennt, desto wahrscheinlicher tut man das Richtige.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Auch ob das Wohnen in der Stadt oder auf dem platten Land besser oder schlechter ist, ist ebenfalls individuell zu bewerten. Mir fallen für beide Wohnsituationen viele Vor- und Nachteile ein. Und in meinem Leben wechselte die Neigung für das Eine wie für das Andere mehrmals. Mittlerweile gewichte ich für mich Ruhe, wohnen in der Natur, wenig Verkehr und das Wohnen weniger anderer Menschen um mich herum als wichtiger als Infrastruktur, kulturelle Vielfalt, Einkaufsmöglichkeiten etc.

Aber das sind meine persönlichen Vorlieben und diese können sich (je nach Lebenssituation oder sonstiger Einflussfaktoren) auch wieder ändern.

 

Wichtig ist, dass man das tut, von dem man glaubt, dass es das Richtige für einen selber ist. Und je besser man sich kennt, desto wahrscheinlicher tut man das Richtige.

 

Absolut korrekt.

 

Wichtiger Faktor ist natürlich auch die finanzielle Reichweite.

Für uns als dreiköpfige Familie war es schlichtweg unmöglich, ins Kennzeichengebiet S zu ziehen. Das Bezahlbare war Schrott, das Ordentliche nicht bezahlbar. Das ist in anderen Ein-Buchstaben-Städten sicher genauso, und wird wohl auch nicht besser werden.

 

Natürlich hätte ich wie einige Kollegen von mir weiter ins hintere Remstal ziehen können und mich jeden Tag ne Stunde in den Zug zu setzen, nur um dann ein opulentes Anwesen zu haben.

 

Mir kam es aber eher auf ein Gleichgewicht an: Ländliche Umgebung, gewachsenenes Wohngebiet, gute Infrastuktur, max. 30 min zur Großstadt, bezahlbar.

Vor allem die Reichweite zur kulturellen Vielfalt einer Großstadt möchte ich nicht missen. Wenn ich Bock habe, setze ich meinen Junior ins Auto und bin in einer viertel Stunde in der Wilhelma (Zoo) z.B., oder gehe mal kurz zu nem Konzert ins Longhorn.

Geschrieben (bearbeitet)

Viele Kriterien in diesem Zusammenhang unterliegen (notgedrungen) einer finanziellen Bewertung, andere sind mehr emotionaler Art, aber deshalb nicht unbedingt weniger wichtig.

 

Stuttgart, wie auch andere vergleichbare Großstädte, ist, wenn es um den Erwerb oder Neubau einer Immobilie geht, für den Normalo kaum bezahlbar. Wie weit man dann aus der Großstadt "raus geht", ist eben eine finanzielle wie auch emotionale Frage. Wie viel billiger ist es weiter draußen, wie viel kostet mich pro Jahr das Mehr an Fahrkosten, ist für mich Fahrzeit "verlorene Zeit" oder nutze ich diese (wenn mit Öffis) anderweitig, wie wichtig ist mir Wohnen in der Natur oder Wohnen so nah wie möglich an der Großstadt und den dortigen Einrichtungen u.s.w.

 

Es bleibt IMMER eine äußerst individuelle und persönliche Einzelfallentscheidung.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Starke Diskussion.

Beim/vor/während/nach dem Hauskauf wird auch geatmet. Ließe sich das ebenso ausladend austreten,

wie die Frage, wer warum wohin zieht, weils dort toller, höher, tiefer oder billiger is?

Ich zog von Esslingen nahe Stuttgart weg, weil´s zu teuer war im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die sich in Reutlingen bieten.

Und ich schwöre, das interessiert beileibe kein Schwein.

Ach ja, ich atme eher flach. Manchmal fällt mir aber auf, dass ich v.a. kurz vor dem Einschlafen (also jetzt gerade) alle 10 Minuten dennoch mal richtig tief durchatme.

Nur so zur Info.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Starke Diskussion.

Beim/vor/während/nach dem Hauskauf wird auch geatmet. Ließe sich das ebenso ausladend austreten,

wie die Frage, wer warum wohin zieht, weils dort toller, höher, tiefer oder billiger is?

Ich zog von Esslingen nahe Stuttgart weg, weil´s zu teuer war im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die sich in Reutlingen bieten.

Und ich schwöre, das interessiert beileibe kein Schwein.

Ach ja, ich atme eher flach. Manchmal fällt mir aber auf, dass ich v.a. kurz vor dem Einschlafen (also jetzt gerade) alle 10 Minuten dennoch mal richtig tief durchatme.

Nur so zur Info.

Kurz vorm Einschlafen alle 10 Minuten mal richtig tief durchatmen? Ist das nicht nervig??? :-P

Geschrieben

Kurz vorm Einschlafen alle 10 Minuten mal richtig tief durchatmen? Ist das nicht nervig??? :-P

doch doch. Blöd ist, davon aufzuwachen, obwohl man gerade eingeschlafen war.

Wie ist das bei Dir? Atmest Du immer gleich?

Geschrieben

moin,

 

wie bereitet man sich denn am besten für das bank gespräch vor, bei nem haus kauf? welche unterlagen sollte man parat haben? wodran könnte es scheitern?

Geschrieben

ich hatte zwar ne finanzberaterin,aber ich würde die letzten 3 lohnabrechungen ,arbeitsvertag und vielleicht kontoauszüge mitnehmen,obs not tut weiß ich aber nicht

mfg abby

Geschrieben

moin,

 

wie bereitet man sich denn am besten für das bank gespräch vor, bei nem haus kauf? welche unterlagen sollte man parat haben? wodran könnte es scheitern?

 

ausgaben und einnahmen parat haben ist hilfreich.

Geschrieben

Komplett Einnahmen Ausgaben. Vorgespräch oder was ist das Ziel?

Kurz gesagt sollst du wissen was hast du an Verbindlichkeiten je Monat/jahr und was kommt rein. Wenn du eine Immobilie in Sicht hast, dazu Details, und was ist dein Eigenkapital.

Das ist es im wesentlichen.

Geschrieben (bearbeitet)

ich hatte zwar ne finanzberaterin,aber ich würde die letzten 3 lohnabrechungen ,arbeitsvertag und vielleicht kontoauszüge mitnehmen,obs not tut weiß ich aber nicht

mfg abby

Speziell die letzten drei Gehaltsabrechnungen will die Bank in der Regel immer, manchmal den Arbeitsvertrag und i.d.R. immer einen Nachweis über das vorhandene Eigenkapital.

Gut sind auch ggf. vorhandene Aufstellungen über die Bau- und Baunebenkosten (bei Neubau) bzw. über die geplanten Sanierungs-/Umbau-/Renovierungsarbeiten (bei Gebrauchtimmobilie).

Vorstellungen über die gewünschte Laufzeit des Darlehens sowie die anvisierte Tilgungsrate pro Monat sind ebenfalls nicht schlecht.

Und die signalisierte Bereitschaft und den Willen, Angebote zu vergleichen und auch andere Banken ins Kalkül ziehen wollen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Speziell die letzten drei Gehaltsabrechnungen will die Bank in der Regel immer, manchmal den Arbeitsvertrag und i.d.R. immer einen Nachweis über das vorhandene Eigenkapital.

Gut sind auch ggf. vorhandene Aufstellungen über die Bau- und Baunebenkosten (bei Neubau) bzw. über die geplanten Sanierungs-/Umbau-/Renovierungsarbeiten (bei Gebrauchtimmobilie).

Vorstellungen über die gewünschte Laufzeit des Darlehens sowie die anvisierte Tilgungsrate pro Monat sind ebenfalls nicht schlecht.

Und die signalisierte Bereitschaft und den Willen, Angebote zu vergleichen und auch andere Banken ins Kalkül ziehen wollen.

Alles korrekt, aber gerade beim Erstgespräch hat man von sowas noch gar keinen Plan. Sowas kann man sich gut bei seiner "Hausbank" machen lassen, etwas schlauer geht man dann zum Profi. Ist man nicht so der Verhandlungskünstler, nimmt man einen Baufi-Berater, der bekommt seine Kohle von der Bank und nicht von dir und leistet meist auch richtig was dafür. Meiner war TOP. Der direkte Vergleich im 2ten Gespräch mit der Hausbank war unterirdisch... Bin damit gut gefahren, auch finanziell. Normal halte ich von Beratern etc. mal so gar nichts, aber die Nummer kommt in der SUmme sehr gut weg. (0,02% effektiv Zins weniger als man selbst angeboten bekommen hätte und 0,25 weniger als bei der Hausbank!)

Geschrieben

Na dann viel Glück - auch beim verhandeln.

Jetzt würden ja noch ~7700€ Makler und 11000€ Grunderwerbssteuer dazukommen + Notar + Grundbuch usw...

 

arg viel verhandlung ist wohl nicht drin. ich kann mit dem preis aber ganz gut leben, ist für die lage schon schwer in ordnung. nebenkosten sind ca. 22000.

 

pflichterneuerungen? ich frage nach.

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    • Zündung und Bordspannung sind 2 unterschiedliche Kreise.  Nur die Adern zum DC Regler müssen Massefrei sein. Die Versorgung zur CDI wird einseitig mit Masse verbunden. 
    • So,  nachdem meine Drehe langsam einsatzklar ist, mal eine Grundsatzfrage:   welches ist das sinnvollste Material für die Kupplungs Gleitlagerflächen ? also die Buchse und die Anlaufscheibe innen (Bronzeplättchen) sowie die Anlaufscheibe zylinderseitig.   Ampco25 hat irre Härte - reibt jedoch gut. plus ich hab das Ritzel drauf gefressen. hatte ich nicht für möglich gehalten. So weicher die Bronze - so flutschiger... scheint zu gelten.   Bleiben weichere Bronzen und dieses gesinterte oilless Zeugsel als Drehrohling. Bronze mit hohem Bleianteil hat die besseren Notlaufeigenschaften. CuSn8 oder 12 soll wohl eher Schmierung brauchen. RG7 wäre einer der Verdächtigen.   ich mach statt Ölpumpenzahnrad eine abgesetzte Scheibe aus 1.2842 mit Bronze Anlaufring aussen. Also stabil innen und gut gleitend aussenrum.   ich hab CUSN12 da, sowie CuPb15Sn7 unddieses wollte ich jetzt mal einbauen.   Umlaufend 0.02 bis 0.03 Spiel wollte ich mal mit beginnen.   Form der Schmiernuten ? keine ?  
    • Also 90/90 passt, mit minimal Schwinge oben freischleifen auch bei weicherer Dämpfereinstellung, 3.50 keine Chance.   Rad ausbauen geht auch nur mit gleichzeitig drehen und Rad aus dem Koti ziehen.    
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