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Hauskauf...


Andre

Empfohlene Beiträge

1) jaja, klar. bei uns ist die Bearbeitung benamt und beziffert.

2) Wir haben allerlei Erfahrungen mit den erhältlichen Vliesen gemacht. Die decken sich soweit mit dem hier geschriebenen.

Daher meine Idee mit der Teichfolie. Die fliegenden Samen führten zu Unkraut jedweder Art, die von oben durchwurzeln wollte und das Zeug lässt sich tatsächlich gut herausziehen.

Kies fällt auf den 40 m² aus, weil alles per eimer dorthin GETRAGEN werden muss. Kein Bagger, kein BigBag, keine Schubkarre.

Das Hackschnitzelzeug klingt daher nicht so schlecht irgendwie.

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ich hab so einen energiepass zu meinem haus dazugekommen. da steht drin das 18% meines heizöls fürs warmwasser draufgeht.

ich hab nun versucht auszurechnen wieviel 9% heizöl im jahr kostet, das auf 10 jahre und man sieht das es sich nicht lohnt. also bei mir.

9% hab ich genommen da ich denke das ich im winter immer noch das warmwasser mit öl machen muss. oder lieg ich da falsch?

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Ich kann mich da jetzt täuschen, aber meine Eltern haben zwei Kollektoren auf dem Dach. Das funktioniert, wenn man der Temperaturanzeige glaube darf, selbst bei bedecktem Himmel im Winter erstaunlich gut. Außerdem haben die das auch noch als Heizungsunterstützung mit angelegt. Laut meinem Vater gingen daraufhin die Gaskosten (die heizen mit Gas) um fast 30% zurück. Vielleicht doch mal an verschiedenen Stellen Rat einholen und sich dann entscheiden?

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hat hier jemand warmwasserkollektoren verbaut? wie sind da die erfahrungen? ab wann liefern die genug warmes wasser? april bis oktober?

 

 

Wie kann man das denn überschlagen, also ob sich das rechnet? Bei uns wärs ein Mehrfamilienhaus, Flachdach bedeutet ideale Aufstellungsmöglichkeit.

 

Um festzustellen, ob sich Kollektoren für die Heizung rechnen habe ich den Ölverbrauch in den Sommermonaten nachgehalten, in den nicht geheizt wurde / wird, sondern ausschließlich Warmwasser bereitet. Bei der alten Heizung, die bei der Übernahme noch im Haus war (von 1968, nix isoliert, hat im Keller schon extrem viel Hitze abgegeben) waren das so ca. 250 Liter Öl für knapp ein halbes Jahr. Deswegen haben wir uns gegen Warmwasserbereitung Kollektoren entschieden. Bei der neuen Heizung (Öl-Brennwert) ist der Ölverbrauch aufs Jahr gerechnet dann direkt um 1/3 runter gegangen. Für Warmwasser steht jetzt ein gut isolierter Boiler neben der Heizung. Diese Heizung stellen wir jetzt nicht mehr manuell auf Sommerbetrieb, passiert alles vollautomatisch, von daher kann es also sein, daß die auch im Juli oder August mal auf Heizbetrieb umstellt, weil es sich zu stark abgekühlt hat. Trotz dieses gelegentlichen Heizens lässt sich über die mechanische Ölstandsanzeige über die Sommermonate kein nenneswerter Ölverbrauch feststellen. Dürften so ca. 20 Liter pro Monat sein. Selbst wenn die komplett eingespart würden, dürfte es schwer werden über die Einsparung so eine zusätzliche Anlage zu ammortisieren. Auch da kommt dann ja zu der Anschaffung ein gewisser Wartungsaufwand, Stromverbrauch für die Pumpe etc. dazu.

 

Bei Gasheizung sollte es eigentlich noch viel einfacher sein das nachzuhalten, indem man selber reglemässig den Gasverbrauch dokumentiert.

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Wir haben auch eine Ölheizung in unserem Haus, war schon verbaut als wir es gekauft haben, war 2000 oder so erneuert worden. Sobald die Heizung ausgestellt und nur Warmwasser produziert wird ist fast kein Verbrauch mehr messbar an der Öluhr am Tank. Ok is jetzt auch net so des Mega-präzisions-Teil, aber ich wüsste net wie sich des im Sommer rechnen soll.

Ein Heizungsbauer-Kumpel von mir hat auch nen altes Haus gekauft und die alte Heizung überholt, neu eingestellt und dann nix dazu rangebaut wie Kollektoren und co. Laut seiner Ausssage macht das rein rechnerisch eigentlich wenig Sinn einmalig so viel Geld dafür auszugeben um monatlich dann etwas weniger Kosten zu haben. In Summe lohnt sich des net und umso weniger dran is= umso weniger kann ne Störung haben. Man sollte lieber (wenn die alte Heizung echt ihre Jahre erreicht hat und Mucken macht) in was neues investieren, die sind heutzutage so effektiv, dass man ohne weitere Ergänzungen schon einiges monatlich spart. Aber eben nur wenn man es eh neu machen muss.

Bei einem alten Haus wie bei mir verblase ich die energie eh woanders, nicht bei der Heizung, sprich des wird nie so dicht sein im Winter wie die Styropor-Häuser heutzutage.Dafür darf ich aber lüften wie ich will :-D, nicht so wie meine Arbeitskollegen mit ihren Niedrigenergie-IchlebineinemLuftdichtenBecher-Häusern für nen Schweinegeld...

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Geht schon, bringt aber wenig bis nix. Heizkörper sind auf ein höheres Temperaturniveau ausgelegt und die normale Heizung muss fast immer mitarbeiten. Mit einer Flächenheizung wi der FBH kannst Du dagegen auch noch die niedrigen Temperaturen in den Übergangszeiten und an guten Wintertagen nutzen, also dann wenn es Sinn macht. Bei FBH darfst Du eh nicht wesentlich über 30° Vorlauf gehen, sonst wirds unangenehm.

 

Wenn Solarthermie, dann nur mit Heizungsunterstützung und Flächenheizung. Und mit winteroptimierter Aufstellung der Kollektoren (steil). Anders rechnet sich das nie. Im Sommer weißt Du eh nicht wohin mit der Wärme. Es sei denn Du hast nen großen Pool oder sowas im Garten stehen...

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hat hier jemand einen guten tipp parat wie man fliesenkleber von der wand bekommt?

ich hab mir jetzt mal einen kleinen bohrhammer und einen breitmeisel besorgt und werds heut damit probieren.

 

Ne andere Lösung gibts wohl nicht.

Ja nachdem wie der Untergrund beschaffen oder vorbereitet wurde (für die alten Fliesen) gehts gut oder eher zäh.

 

Kleiner Tipp: nicht so stark drücken mit dem Bohrhammer, sondern den Bohrhammer mehr führen. Das schont die Arme...

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drücken darf ich nicht, das hab ich schonmal ausprobiert und hab jetzt ein loch in der wand. der untergrund ist eher weich.

verdammt, ich dachte da gäbs nen trick  :-D

 

Ich hatte bei mir in der Küche an zwei Wänden auch nen weichen Untergrund, da ließen sich Löcher bzw. größere Krater nicht vermeiden. Muss halt danach fleissig gespachelt werden.

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Mit einer Flächenheizung wi der FBH kannst Du dagegen auch noch die niedrigen Temperaturen in den Übergangszeiten und an guten Wintertagen nutzen, also dann wenn es Sinn macht. Bei FBH darfst Du eh nicht wesentlich über 30° Vorlauf gehen, sonst wirds unangenehm.

Der Effekt ist aber auch bei der normalen Radiatorenversorgung nicht zu verachten, es macht schon einen Unterschied ob der Kessel das Wasser von 20° auf 70° oder von 30° und wärmer auf 70° erhitzen muss. Weniger Brennzeit = Öl/Gas - Ersparnis. Sehr wichtig bei Pufferspeichern und Co. ist die richtige Wärmeverteilung. Ein Fehler in der Anlage (z.B. Pumpendrehzahl, Pufferanbindung, Fühlerposition, Fühlermontag, Regelungseinstellung) und der ganze Effekt kann dahin sein. Hier ein paar Tipps:

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/pumpendrehzahl-und-vorlauftemperatur.html

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/einseitige-pufferanbindung.html

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/parallel-oder-hintereinander.html

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/warum-braucht-man-eigentlich-beideszwei-zonen-beladung-und-zwei-zonen-entladung.html

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/gut-gefuhlt-ist-halb-gewonnen.html

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Der Effekt ist aber auch bei der normalen Radiatorenversorgung nicht zu verachten, es macht schon einen Unterschied ob der Kessel das Wasser von 20° auf 70° oder von 30° und wärmer auf 70° erhitzen muss. Weniger Brennzeit = Öl/Gas - Ersparnis. Sehr wichtig bei Pufferspeichern und Co. ist die richtige Wärmeverteilung. Ein Fehler in der Anlage (z.B. Pumpendrehzahl, Pufferanbindung, Fühlerposition, Fühlermontag, Regelungseinstellung) und der ganze Effekt kann dahin sein. Hier ein paar Tipps:

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/pumpendrehzahl-und-vorlauftemperatur.html

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/einseitige-pufferanbindung.html

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/parallel-oder-hintereinander.html

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/warum-braucht-man-eigentlich-beideszwei-zonen-beladung-und-zwei-zonen-entladung.html

http://www.baunach.net/service/tipps-tricks/gut-gefuhlt-ist-halb-gewonnen.html

 

Grundsätzlich schon, aber das Problem ist hierbei dass der Heizungsrücklauf bei solchen Anlagen schon bei um die 50°C (klassische 70/50) liegt, sprich die 20°C kommen in der Anlage gar nicht vor außer beim Anfahren der Anlage. Liegt der Solarvorlauf unter dem Heizungsrücklauf, dann kannst Du die "gewonnene" Sonnenenergie gar nicht nutzen. Selbst Vakuumröhren kommen da schnell an ihre Grenzen, in den Zeiten in denen du wirklich Wärmebedarf hast. Im Endeffekt lädst Du dann oft nur den sowieso nicht nutzbaren Bereich des Pufferspeichers, und diese Kapazität ist ziemlich endlich.

In Summe tut man sich da mMn keinen wirklichen Gefallen wenn man Solarthermie mit Heizkörpern verbindet. Das Geld lässt sich sicher sinnvoller investieren.

 

Mit dem letzten Absatz hast Du aber natürlich voll Recht. Es gibt so viele Anlagen die einfach falsch eingestellt sind und damit weit unter ihren Möglichkeiten bleiben.

Bearbeitet von Johannes
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sollen die Fliesen wirklich ab? ich mache bekomme einen "Fliesenspiegel" aus beschichtetem Holz, gibts auch aus Glas oder gewalzter Ochsenscheiße. Hat m.M. den Vorteil, dass man keine Fugen hat und man kann dahinter wunderbar Kabel verstecken.

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