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Hauskauf...


Andre

Empfohlene Beiträge

Heute Abend haben wir einen Termin beim Finanzberater.

Wenn alles gut wird... Ohauerha... dann sind wir im August im eigenen Häuschen.

 

 

Dann kann der Nachwuchs direkt ins gemachte Nest schlüpfen. Wenn ich denn rauskriege wie das funktioniert.

Ich werde mal bei Dr. Storch anrufen, der hat Ned Flanders Kinder gebracht. Der weiß bestimmt wie das geht.

 

Edith fragt hinterher:

 

Wann lässt Diese Panik nach? Im Moment wechselt das ständig zwischen totaler Vorfreude und heilloser Panik, wenn ich so sehe mit welchen Zahlen man plötzlich hantiert.

Bearbeitet von Tigerradde
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Wann lässt Diese Panik nach? Im Moment wechselt das ständig zwischen totaler Vorfreude und heilloser Panik,

Hehe... Der Höhepunkt der Panik kommt beim Notar. Wenn er fragt, ob Du alles verstanden hast und Dir die 27 Seiten zur Unterschrift vorlegt. :D

Die Momente der Resignation und Hilflosigkeit kommen dann später.

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Ich habe schon überlegt, wenn der Termin durch ist, schnappe ich mir ne flasche Havana und

baller mir einen, für den Verlust der Seele an den Teufel :-D

 

... Ne, keinen Havana, den habe ich oft genug.

 

da gibts dann einen alten Rum oder Whisky.

 

 

Wahnsinn was in einem so vorgeht in dieser Zeit.

... total verrückt.

 

Wahrscherinlich wird das nochmal so irre wenn man einen Nachkommen auf dem Weg hat.

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Wann lässt Diese Panik nach? Im Moment wechselt das ständig zwischen totaler Vorfreude und heilloser Panik, wenn ich so sehe mit welchen Zahlen man plötzlich hantiert.

In der momentanen Lage am Finanzmarkt beruhigt es mich eher KEIN Geld zu besitzen und Schulden zu haben die absehbar sind, als zu sehen wie mein Geld immer weniger wird ohne das ich es ausgebe.

 

Die Sorge hat man nämlich nicht mehr, wohin mit der Kohle. Finde ich angenehm. Wenn man keine Scheiße baut, oder das Leben es schlecht mit einem meint, dann ist man doch eigentlich nichts schlechter als ohne. Es ist ja nunmal auch was anderes ein Haus zu finanzieren als Konsumartikel mit einer Halbwertszeit von 6Monaten. 

 

Rational gesehen lohnen beide Gemütszustände eigentlich nicht ;)

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Einfach mal ausrechnen, was 50 Jahre Miete kostet. Da kommt dann auch ne scheisshohe Zahl bei raus.

War bei uns auch ein Argument... ein befreundetes Paar von uns hat sich vor 3 Jahren auch

in eine Doppelhaushälfte eingemietet und zahlt dafür 980 Euro Miete im Monat!

 

Dafür kann ich dann auch ein Haus bauen und die Miete als Tilgung nehmen. Obwohl 980 Taler

als Tilgung schon sportlich niedrig ist find ich... unsre ist schon nochmal etwas höher... geht aber

definitiv auch so...

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War bei uns auch ein Argument... ein befreundetes Paar von uns hat sich vor 3 Jahren auch

in eine Doppelhaushälfte eingemietet und zahlt dafür 980 Euro Miete im Monat!

 

Dafür kann ich dann auch ein Haus bauen und die Miete als Tilgung nehmen. Obwohl 980 Taler

als Tilgung schon sportlich niedrig ist find ich... unsre ist schon nochmal etwas höher... geht aber

definitiv auch so...

 

Der entscheidende Punkt ist aber der, daß die Miete im Laufe der Zeit ja kontinuierlich steigt, und wenn's halt nur ein Inflationsausgleich ist. Die Tilgung bleibt über die Zeit der Zinsfestschreibung konstant, sprich inflationsbereinigt sinkt die sogar.

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Mal eine Frage an die Haustechnikexperten:

In unserem neuen, alten Haus ist momentan noch eine Ölheizung von 2001 (also noch kein Brennwert) installiert, die auch noch tadellos funktioniert. Da der Öltank außen im Erdreich verbuddelt ist und auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat, möchten wir mittelfristig auf eine Gasheizung umrüsten. Nun zu meiner Frage:

Im gesamten Haus sind derzeit noch die alten, gusseisernen Heizkörper montiert. Nun hatte ich bereits mehrere Firmen zwecks Angebotserstellung für die Heizungs- und Sanitärgeschichten da und bezüglich der Heizkörper gehen die Meinungen stark auseinander. Die einen sagen, dass die Gussdinger aufgrund der großen Wassermenge gut mit einer Brennwertheizung harmonieren würden. Die anderen erzählen einem, dass die neuen Flachheizkörper besser sind, da diese sich schneller aufheizen. Auch in diversen Haustechnikforen im Netz gehen die Meinungen darüber auseinander.

Was für neue Heizkörper sprechen würde, ist die Tatsache, dass die Heizkörpernieschen dann vernünftig gedämmt werden können. Die alten Heizkörper sind recht dicht an der Außenwand monteirt, so dass ich zum Dämmen eigentlich nicht genug Platz habe. Auch würde das aufwendige entlacken und lacken der alten HK entfallen.

Welchen Rat würdet Ihr mir da geben? Ich bin jedenfalls über die stark differierenden Meinungen verunsichert.

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ich kann dir jetzt nichts dazu sagen welcher heizkörper besser für die brennwerttherme wäre.

 

in deinem fall würde ich erst ein mal zum dämmen der nieschen tendieren. bei mir siehts ähnlich aus. alte gussheizkörper und die "aussenwand" hinter dem heizkörper hat wohlwollende 12cm. :wallbash: ..

 

 

 

 

...vor gut 50 jahren hat auch das heizöl nix gekostet...

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Wir haben unsere alte Ölheizung vor einigen Jahren durch eine Brennwertheizung ersetzt. Aktuell haben wir noch einige alte Heizkörper, ein grosser Teil ist aber durch moderne ersetzt. Mal abgesehen davon, das man die Nischen ausmauern / dämmen kann, strahlen die alten Heizungn die Wärme gleichmässig lustlos in alle Richtungen ab (auch zur Wand), während die neuen Heizungen gezielt grössere Luftmengen erwärmen, die dann oben austreten.

Im direkten Vergleich würde ich schon sagen, das die neuen Flachen auch (oder gerade) mit einer Brennwertheizung, besser funktionieren.

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Zum Thema Heizkörper muß ich da an meine Schwiegereltern denken, wenn man nach dem Wechsel sieht wie klein der neue Heizkörper im Vergleich zum Alten ist, da er einfach, wie glaub ich weiter oben schon genannt, die Wärme besser abstrahlt und dafür noch weniger Energie(sprich warmes Wasser) dafür braucht. Und die alten Heizkörper entlacken und wieder neu zu Lackieren(eigene Heizkörperfarbe)

da ist alleine die Zeit und die Kohle schon ein Baustein für die Neuen. Und dann auf diem Neuen noch ein Heizkörperthermostat drauf ,spart auch nochmal.

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Ok, das hört sich für mich schon plausibel an und die alten Heizkörper werden wohl im Bereich der HK-Nieschen raus fliegen. Die Rohrleitungen möchte ich jedoch nicht täuschen lassen. Das wären dann wieder zusätzliche Kosten und würde uns im Zeitplan nach hinten schmeißen.

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Wenn wir uns nun doch für neue Rohrleitungen entscheiden würden, wäre dann Kupfer empfehlenswert? Sämtliche Rohrleitungsstränge für Warm- und Kaltwasser werden wir auch erneuern lassen. Hier haben wir uns bereits für Kupfer entschieden.

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Ich würde auch immer wieder alles jetzt machen, was richtig Dreck macht, Heizung und Elektro gehört dazu. Die eisenschweine ab in den Hochofen. Das neue Zeug ist wirklich effizienter. Und Nieschen richtig zu ist erheblich besser als irgendwas dünn hinter zu klemmen.

Mit Eigenleistung ist das auch bezahlbar.

Fenster kann man z.B auch im Betrieb austauschen.

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Hab genau die selbe Scheiße am Hacken. Einrohrheizung, Baujahr 1937. Vor 1.5 Jahren ist der Dreck an der tiefsten Stelle durchgerostet und hat ins EG entwässert. Temporär gefixt mit ner Manschette. Hab auch die Nischen und die Eisenschweine. Muss jetzt alles neu und bin froh wenn die Teile die +/-0 aus der Butze raus gehen, will die Dinger nicht anfassen müssen, geschätzte 100kg.

 

Die Frage wäre was man mit den Nischen macht? Darf ja nen bischen besseren k-Wert haben als das Vollmauerwerk, klemmt ja ne Heizung direkt davor. Hätte an Gasbeton gedacht, bin mir aber nicht sicher ob man da nen Heizkörper dauerhaft ans Halten dran kriegt? Oder doch besser Hohlblocksteine? Muss man da irgendwas berechnen?

 

Gibts für die Heizungsrohre aufputz ne optisch ansprechende Lösung? Also jetz nicht so vor sich hinpatinierende Kupferdoppelverrohrung womöglich noch mit Wandfarbe gestrichen?

 

Fraegn über Fragen....bin für jeden Tip dankbar.

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Hab Ytong vorgeklebt.

Wenn man zusätzlich nicht noch superduper Glas verbaut, dann passt es auch weiterhin. Bei uns kondensiert es an den Fenstern. Also unkritisch. Allemal besser als die Lösung vorher mit Holz, Wolle und Gipskarton. Das schimmelte nämlich schon.

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Hab mit flex fliesenkleber die Steine verbunden. Tip kam vom Kollegen und war echt gut. Kann nicht reissen, gut zu verarbeiten, bezahlbar. 5-10mm hab ich dann mit rotband verputzt. Hab nur an der ersten Wand kleine Schwundrisse, da hatte ich mich noch an Mörtel versucht. Das konnte ich nicht.

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