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Hauskauf...


Andre

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das klingt interessant. Ich muss demnächst auch 100 qm Holzbretter lasieren, ich hatte mich schon auf einen Streichmarathon eingestellt. Vielleicht ist das ja die Lösung.

Bitte berichte mal, wie sich das Ding mit etwas dickeren Farben als nur Lasur verhält.

Gruß Peter

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das klingt interessant. Ich muss demnächst auch 100 qm Holzbretter lasieren, ich hatte mich schon auf einen Streichmarathon eingestellt. Vielleicht ist das ja die Lösung.

Bitte berichte mal, wie sich das Ding mit etwas dickeren Farben als nur Lasur verhält.

Gruß Peter

Für dickere Farben ist das Gerät meiner Meinung nach ungeeignet.

 

Da man die Flächen für eine vernünftige Optik dann auch noch mit der Walze nachrollen muss, lohnt sich Dispersion oder ähnliches eigentlich nicht zu spritzen.

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Muss für einen Doppelcarport mit angeschlossenem Schuppen 16 Fundamente (für 16 fette Pfosten) in den Boden machen. Die Löcher müssen 80x50x50cm haben, wobei 80cm die Tiefe darstellt. Ist nötig für die H-Pfostenanker.

 

Die Löcher müssen in eine Schotterschicht, auf der eine Kiesschicht liegt, gemacht werden. Schotter- und Kiesschicht sind zusammen ca. 20-25cm dick.

 

Frage: Wie macht man hier am einfachsten die Löcher und zwar mit einem Gerät (normale Erdbohrer kann man vergessen), was ich bedienen kann/darf und was nicht einen unzumutbaren Aufwand in der Handhabung bedeutet? Oder muss ich hier wie befürchtet, mit Spitzhacke und Schaufel wie ein Sträfling im "Archipel Gulag" die ganze Scheiße machen?*

 

 

 

 

 

* Ich muss Montag anfangen, also bitte komm mir keiner mit "da bist du aber spät dran" und ähnlichem. Ich weiß, dass ich spät dran bin und alles ist Scheiße, Dreck und Kacka! Bin katastrophal gelaunt und maximal mies drauf.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Wenn (Mehr-)Beton jetzt nicht unbedingt eine Rolle spielt kannst Du ja auch von einzelnen Fundamenten auf Streifenfundamente umschwenken. Das ist auf jeden Fall schneller mit dem Minibagger gemacht. Das ganze dann auf Höhe zu betonieren stelle ich mir auch einfacher vor als 16 einzelne Punkte zu nivellieren. Wenn Du den Beton natürlich selbst mischt und auch noch einmal ums Haus fahren musst bringst natürlich nichts.

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Ist alles scheiße zu machen, wenn mn noch nie auf einem Bagger gesessen hat. Nivellieren ist nicht das Problem, wenn es denn überhaupt nötig ist. Ich würde den Kies und Schotter zur Seite räumen und den Rest mit Spaten und Hacke ausheben, sind doch nur ein paar kleine Löcher. Ist der Boden zu hart, Holst du dir einen großen Bohrhammer...

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Also ich komme theoretisch auf 3,2 m3. Wenn man davon ausgeht, dass der Aushub tendenziell größer ausfallen wird, dann erhöht sich die Betonmenge nochmals. Also ich persönlich würde bei dieser Menge immer den Frischbeton anliefern lassen, wobei ich dazu sagen muss, dass ich da auch ganz gute Konditionen habe. Es ist ja nicht damit getan, den Beton im Zwangsmischer herzustellen. Du musst Dir ja auch den Zuschlag irgendwie ranschaffen (Zement + Kiessand). Entweder man lässt sich die Grundstoffe anliefern oder man gurkt mit dem Hänger, sofern man einen hat, zum Baustoffhändler. Auch kannst Du, sofern das die Platzverhältnisse zulassen, direkt mit dem Betonfahrzeug an die Fundmentaushübe ran fahren und den Beton über die Rutsche reinplätschern lassen.

 

Grundsätzlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, was günstiger bzw. weniger aufwendig für einen ist.

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Ich habe mal 2,5m³ Beton für ein Streifenfundament für eine größere Gartenhütte gebraucht. In der Umgebung waren einige Baustellen. Da habe ich dann die dort tätigen Betonlieferfirmen angerufen. Eine Firma hat mir dann am Freitag Nachmittag einen Mischer vorbei geschickt, der dann den für meine Zwecke geeigneten Beton bei mir abgeladen hat. Das war der Rest, den sie auf der Baustelle nicht gebraucht haben. Ich musste die Standzeit des Mischers bezahlen und dem Fahrer ein Trinkgeld. Wir waren insgesamt zu fünft. 4 Leute mit Scheibtruhen und einer, der den Beton gleich verteilt hat. Das hat dann insgesamt ca. 45 Minuten gedauert. Schneller und günstiger geht es wahrscheinlich nicht.

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Der Test mit verdünnter Dispersionsfarbe wird noch auf sich warten lassen, aber da man es eh soweit runterverdünnt wie nötig, wird es schon gehen. Die Frage ist halt, wie effizient das wirklich ist. 

 

Bzgl. Fundamente: Also ich hab seit kurzem meinen "Alten" Spaten gegen einen Fiskars getauscht, und die Löcher mit dem Spaten sind weniger groß, einfach weil der mehr gekrümmt ist. Es gibt ja auch Lochspaten mit zwei Stielen, da geht es nochmal  besser, auch Handbagger genannt. Wäre mein Tipp. Selbst graben, ist alles nur ne Frage vom Beigehen...und geeignetem Werkzeug. Einen Minibagger kann ich nicht bedienen.

 

https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=Handbagger

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Also 3,2 m3 mit einem Handbagger durch eine Schottertragschicht ausheben ist wohl ehr was für Masochisten. Das würde ich mir definitiv nicht antun. Für einen Minibagger inkl. Bedienung zahlt man netto zw. 70 und 90 €/h. Die paar Fundamente hat man in einer Stunde locker ausgehoben. Wenn die Ausschachtungen etwas zu groß werden, kann man zur Not auch die Fundamente einschalen, damit man keine Mehrmenge beim Beton hat.

 

Vielleicht hast Du ja zufällig eine oder mehrere andere Baustellen in der Nähe. Da würde ich dann mal nett beim Polier anfragen, ob er für einen kleinen Obolus in die Baukasse weiterhelfen kann. Ich glaube günstiger und schneller kannst Du die Fundamente nicht bekommen.

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Hab auch grad nochmal nachgeschaut... der Maschienenverleih bei uns in der Nähe wo ich schon öfters was geholt hab

verlangt pro Tag für nen 3,5t Minibagger 160 Taler... das wärs mir bei der Masse von o.g. Aushub auf alle Fälle wert!!!

 

Evtl. gibts am Grundstück ja gleich noch irgendwas zum baggern wenn das Ding schon mal da steht! Also wenn ich mal

in so nem Ding drin sitz bringt mich da keiner so schnell wieder raus... ist richtig geiles Spielzeug für Erwachsene :-D

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Moin

Ich such ne neue Heckenschere.

Soll mechanisch sein.

Hab da jetzt nicht so die Erfahrungen preislich soll die Schere bei 50-80 Euro liegen.

Hab da Schon mal barnel oder dictum gesehen.

Taugen die odersollich lieber zu fiskars oder gardena greifen?

Gruß

Bearbeitet von bocholter
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Kommt eher auf den Untergrund und auf die gewollte Oberflächenstruktur an, als auf die Farbe...

 

Danke für den Input.

 

Es handelt sich um tapezierte Innenwände und Decken, Teils Vliestapete, teils Rauhfaser.

Die Farbe soll einfach nur deckend aufgetragen werden, Oberflächenstruktur der Tapete dabei so gut wie möglich erhalten werden.

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Guten Morgen die Herren,

 

folgende Frage:

 

Ich hab im Aussenbereich ein paar Steckdosen vorgesehen, und hab damals da auch gleich Unterputzdosen eingebaut!

IP44 ist Pflicht, das ist klar... aber ich tu mich einfach wahnsinnig schwer da was zu finden... geht generell um eine Kombi aus:

2x Steckdose, 1x TV und 1x Internet... alle 4 nebeneinand und unterputz!

 

Fällt euch da eine Lösung ein oder weiß jemand einen Anbieter wos das gibt???

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