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Hauskauf...


Andre

Empfohlene Beiträge

Jo dann testet bitte mal richtig mit kochen, braten in Pfannen und hohen Töpfen. Das Ergebnis würde mich interessieren. Vor allem ob nicht nur in der Mitte sauber angesaugt wird. Evtl. ists ja doch eine Lösung. Allerdings sind 4000€ schon ne Hausnummer.

Haut hin, echt jetzt!!! Mein Opa war Koch und sogar der ist von dem Ding begeistert!!!

 

Hatte vor kurzem "Strindberg" für ein paar Leute gemacht (ja ich koch wirklich gern :rotwerd: ) da stand links ein wirklich

hoher Topf für die Nudeln eine kleinere Pfanne fürs Gemüse anbraten, rechts eine Pfanne wo ich grad das Rindfleisch

angebraten hab und noch ein kleinerer Topf für die Soße... da hab ich mir wirklich kurz mal selber Sorgen gemacht ob

der das packt... war aber kein Problem... höchste Stufe vorausgesetzt... hab ne offene Küche wo das Esszimmer direkt anschließt...

von denen hat wirklich keiner was gerochen! Was ich einfach echt nen wahnsinnigen Vorteil finde ist, dass deine Kleidung

danach nicht wahnsinnig nach Essen riecht, Nachteil ist dass du unterm Kochen nicht wirklich viel vom Essen riechst und dass

er auf der höchsten Stufe nicht mehr wirklich leise ist!!!

 

4000 Taler für den Klassik sind ne Hausnummer klar... aber evlt. kommt das Ding mit ein paar Connections ja auch biller nach Hause!!!

 

Ich schmeiss noch hinterher dass ich grad aufm Handy nachgeschaut hab ob ich nicht evlt mal ein Bild hab wo das Ding in Betrieb ist...

normalerweise fotografier ich echt jeden Scheiss... aber irgendwie hab ich da grad nix... :sly:

Bearbeitet von Sebi1111
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Eventuell war das hier schon, bin aber zu faul mich durchs Topic zu wühlen:

Ich suche nen schönen und gleichzeitig langlebigen Belag für 130qm Dachterrasse. WPC find ich nicht schlecht, Echtholz wäre auch schön - irgendwas holziges auf jeden Fall. Was habt ihr dafür genommen?

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Wie hoch ist dein Budget pro m²? 130 m² ist schon eine große Menge..

Schau mal nach UPM ProfiDeck.

Haben wir letztes Jahr auf der Terrasse und einem Steg über die Teiche verwendet. Sind sehr zufrieden damit. Heizt im Sommer nicht zu stark auf, muss nicht gepflegt werden und bleicht nicht vom UV-Licht aus. Allerdings ist der Anschaffungspreis relativ hoch (ca. 75 €/m² inkl. UK).

Wenn du deine Unterkonstruktion nicht alle 40 cm anbringen kannst, wäre evtl. auch noch die Werzalit terraza Diele interessant.

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130m² sind schon riesig, das alles als Terrasse? Ich hab sibirische Lärche mit Profil, würde aber heute abgerundete (Lärchen-)Dielen oder besser noch Garapa oder Massaranduba verbauen. Das Lärche Profilholz splittert mit der Zeit doch ein bisschen und Spreizel (nordd. Splitter) im Fuss sind weniger prickelnd. Ausserdem hält das Tropenholz um einiges länger, wenn man denn politisch damit klar kommt.

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Wir haben eine Eigentumswohnung seit 2003.

Jetzt wird die Fassade neu gemacht und das bauleitende Büro stellt fest, dass zur Befestigung der Balkongeländer nicht zulässige Dübel verwendet wurden. Diese sollen nun ausgetauscht werden. Es geht um knapp 25.000 Euro.

Wer soll zahlen?

Stichworte "Verdeckte Mängel" oder "Gewährleistung"...

(Bitte um Entschuldigung für den knappen Stil. Bei Rückfragen gerne etwas ausführlicher.)

[emoji4]

Bearbeitet von Beo
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Das weiß ich nicht.

Das versuche ich gerade -auf anderen Wegen- in Erfahrung zu bekommen.

Wer kann für was wie zur Verantwortung gezogen werden?

Welche VOB war gültig?

Wars überhaupt ein VOB Vertrag? (Ich denke eher ein Werksvertrag.)

Bearbeitet von Beo
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Dann frag nen Fachanwalt für Baurecht.

Oder lass dir von der Hausverwaltung die Rechtslage erläutern. Falls die das kann.

Aber bei 25k€ Invest könnte auch die HV nen Anwalt fragen, bevor sie loslegt.

Existiert die damalige Baufirma noch?

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Bauträger ja, ausführende Firma weiß ich nicht.

Im Grundsatz mache ich genau das von Dir vorgeschlagene Vorgehen, bzw werde ich machen.

Aber ich weiß halt die verschiedenen Fristen nicht mehr. Und "verdeckt", "versteckt" usw.

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Damit kenne ich mich auch nicht aus.

Hab aber genügend Erfahrung mit unfähigen Hausverwaltungen, denen man echt auf die Finger gucken muss, damit sie keine teursn Fehler machen.

Es lohnt, Beirat zu sein.

Viel Glück.

Bearbeitet von pehaa
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Es geht mal wieder um das Bad in unserem Altbestand. Den alten Estrich haben wir grundrissbedingt rausgerissen und nun soll ein neuer Bodenaufbau rein. Folgender Aufbau von unten nach oben war ursprünglich geplant:

-Estrich

-Dünne Dämmung zur thermischen Trennung zwischen Estrich und der elektrischen Fußbodenheizung

-Elektrische Fußbodenheizung im Fliesenkleberbett

-Fliesen.

Nun war heute der Fliesenleger da und hat uns statt der Estrichgeschichte den folgenden Aufbau vorgeschlagen:

-Nivelliermasse

-1. Schicht Wediplatten

-2. Schicht Wediplatten versetzt verlegt

-Elektrische Fußbodenheizung im Fliesenkleberbett

-Fliesen.

Was ist von diesem Vorschlag zu halten? Unter dem Bad ist der Keller, von daher wäre es aus dämmtechnischer Sicht eher von Vorteil. Laut Aussage des Fliesenlegers ist lediglich der Trittschall etwas gewöhnungsbedürftig.

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Wie hoch ist dein Budget pro m²? 130 m² ist schon eine große Menge..

Schau mal nach UPM ProfiDeck.

Haben wir letztes Jahr auf der Terrasse und einem Steg über die Teiche verwendet. Sind sehr zufrieden damit. Heizt im Sommer nicht zu stark auf, muss nicht gepflegt werden und bleicht nicht vom UV-Licht aus. Allerdings ist der Anschaffungspreis relativ hoch (ca. 75 €/m² inkl. UK).

Wenn du deine Unterkonstruktion nicht alle 40 cm anbringen kannst, wäre evtl. auch noch die Werzalit terraza Diele interessant.

Mehr als 100€/qm sollten es nicht sein, ohne Verlegen und ohne UK. Wir haben den Werzalit Werksverkauf quasi direkt vor der Haustüre, deswegen steht Terraza bisher auch ziemlich hoch im Kurs. Ich finde aber auch Cumaru super.

130m² sind schon riesig, das alles als Terrasse? Ich hab sibirische Lärche mit Profil, würde aber heute abgerundete (Lärchen-)Dielen oder besser noch Garapa oder Massaranduba verbauen. Das Lärche Profilholz splittert mit der Zeit doch ein bisschen und Spreizel (nordd. Splitter) im Fuss sind weniger prickelnd. Ausserdem hält das Tropenholz um einiges länger, wenn man denn politisch damit klar kommt.

 

Wenn Holz, dann schon Tropenholz. Ich hab nur ein wenig Bedenken weil wir einen Teil der Terrasse überdachen und es unschön aussehen könnte wenn die Flächen unterschiedlich vergrauen... Die 130qm sind der Teil auf den Belag kommt, der Rest der Terrasse wird extensiv begrünt.

 

@ salih zum Thema Terrassenbelag:

anglebig? Dann vergiss Holz und das Plastik Gelumpe. Feinsteinzeug, Granit etc macht auch

deine Nachkommen noch glücklich ... ;-)

Ich mag mehr das Gefühl barfuß auf Holz zu laufen als auf Stein :-)
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Thema Anschlussfinanzierung reloaded.

Jungs, die Unterschiede sind gewaltig!

Das perverseste Angebot kam erstaunlicherweise rein vom kreditgebenden Institut.

Die Sparda hingegen wichste uns in 10min ab und zeigte kein Engagement oder Bemühung.

Die Commerzbank hingegen bietet z.B. eine Festschreibung heute mit Rückzahlungsstart in 10 Monaten OHNE Bereitstellungszinsen oder Forwardprozente!

Bei dem Institut verkürzen wir per Kreditzinsen von über minus 2% bei gleichbleibender monatlichen Belastung die Laufzeit um FÜNF JAHRE durch möglich werdende Volltilgung.

Das ist ein Hammer und wir werden uns dieses Angebot sichern.

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magst du auch das Gefühl von Spreiseln im großen Zeh, vermoortem oder morschen Holz?

Sicher ist Holz auf den ersten Blick sympathisch, auf mehrere 10 Jahre gesehen musst das dann aber wieder angreifen, Stein sicher nicht.

Abgesehen von der umständlichen Unterkonstruktion ...

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Alles hat seine Vor- und Nachteile. Stein ist im Sommer ggf. heiß und bei Regen rutschig, Unkraut und Moos wächst in den Fugen, dafür hält der Belag für die Ewigkeit... Wir werden auf jeden Fall Holz oder WPC verlegen, einfach weil es unser persönlicher Geschmack ist und wenn man in 20 Jahren den Belag wechseln möchte oder muss ist das auch kein Drama :-)

Falls jemand noch Erfahrungen mit Holz oder Holzplastikterrassen gemacht hat, immer her damit :cheers:

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@api: würde dem Fliesenleger folgen. Wenn estrich nicht ausreichend dick ist, dann bringt es einen auch nicht weiter.

Wichtig ist, das er die Ecken usw. ordentlich abdichtet damit die Konstruktion nicht absaufen kann.

Gefitas unten drunter. Nicht nur billige Folie.

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bei mir steht als nächstes ein speicher für warmwasser an.

allerdings blick ich da nicht durch, kennt sich hier jemand mit aus?

meine idee:

speicher mit 2 wärmetauschern,

an 1 wärmetauscher schliess ich meine heizung an

an den anderen wärmetauscher eventuell einen solarkollektor.

warmwasser für dusche und bad zapf ich dann direkt vom speicher ab. geht das?

was braucht man dann für einen speicher?

ginge der hier?

http://www.ebay.de/itm/Schichtenspeicher-Pelletkessel-Solarkollektor-Rohrenkollektor-Warmepumpe-Therme-/121734481140?hash=item1c57f0c4f4

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Ja, das geht so. Habe ich auch gerade eingebaut. Ich hab erst mit ner Frischwasserstation + Speicher geliebäugelt. Das war mir letzlich aber zu teuer/inneffizient, zumal die Frischwasserstationen bei hohem Kalkgehalt im Leitungswasser nicht ganz unempfindlich sind.

 

Du musst halt sehen was Du so an Speichergröße nimmst, das sollte schon zum Wärmebedarf (Anzahl der Personen im  Haushalt/Heizungsunterstützung ja oder nein) und zur Kollektorenfläche passen. Nen zu kleiner Speicher lässt die Solaranlage im Sommer oft abschalten, wobei sich die Kollektoren i.d.R dann erst wieder aufschalten wenn die Sonne weg ist. Zu großer Speicher wird nicht richtig durchgewärmt. Ich habe für nen 4-Personen Haushalt nen 350l-Speicher genommen, das wird mit ca 4 m² Kollektorfläche kombiniert (Südausrichtung).

 

Große Speicher haben natürlich auch größere Bereitschaftsverluste und das wöchentliche Erwärmen auf 70° zur Legionellenvermeidung kostet im Winter bei nem großen Speicher auch mehr Energie als bei nem kleineren.

 

Das verlinkte Angebot finde ich irgendwie fischig, da wichtige technische Angaben wie Bereitschaftsverluste, Art der Innenbeschichtung etc. fehlen. Außerdem sollte die unterste Wendel des Solarwärmetauschers ganz zum Boden des Speichers gekippt sein, das verbessert die Leistung in den Übergangszeiten. Laut den Bildern hat der gezeigte Speicher das auch nicht.

Bearbeitet von Klingelkasper
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Geht nicht! Das ist ein Speicher für Heizungswasser, da kann man kein Trinkwasser durchlaufen lassen!

 

Ich würde dir empfehlen:

Geh zu einem kompetenten Heizungsbauer und lass dich mal beraten. Kommt immer stark auf dein bestehendes System an, was du hast und was da Sinn macht.

 

Gerade die Bereitschaftsverluste und die Legionellenschaltung kosten zB viel Energie bei den großen Warmwasserspeichern, man sollte heutzutage eher Heizungswasser in warm speichern und das warme Trinkwasser damit im Durchlaufverfahren machen. Stichwort Frischwasserstation. Ist eigentlich hier das einzig wirklich sinnvolle. Ich baue bei meinen Kunden da meist welche ein, die ein Vormischventil auf der Heizungsseite drin haben, dann kriegt die Frischwasserstation nur Heizungswasser mit 58°C, dann verkalkt die auch nicht.

Und Thermisch desinfizieren muss man da auch nicht mehr, weil einfach kein stagnierendes Wasser vorhanden ist.

 

Und 350l Speicher passen nicht wirklich zu 4m² Kollektor. Da fehle noch 2m², dass das sinnvoll wird...

Bearbeitet von MadMox
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Wenn man an einer Stufe Fließen auf Maß schneiden muss - wie macht man das dann mit der scharfen Kante? Gibt es da Abschlussleisten für jede Stufe? Auch als Fließe, oder sind das anderweitige Streifen?

Wir haben da daheim an den Stufenkanten Edelstahlschienen dort!

 

Sowas in der Art... http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.fliesen-profile.de%2Fimages%2Fproduct_images%2Fthumbnail_images%2F911_0.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.fliesen-profile.de%2Findex.php%3Fcat%3Dc73_Edelstahl--Viertelkreisprofil.html&h=166&w=200&tbnid=j2CWnSBQ45TbOM%3A&docid=9wJBF-o3GZBEsM&ei=eULcVcXeCMWeU92KtYgM&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=3109&page=1&start=0&ndsp=32&ved=0CH0QrQMwHWoVChMIhf-zqoLExwIVRc8UCh1dRQ3B

Bearbeitet von Sebi1111
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Jo, hab ich wohl übersehen dass, das kein Trinkwasserspeicher ist, die sind aber prinzipiell ähnlich aufgebaut, obwohl es da auch kompliziertere und teurere Speicher-in Speicher-Lösungen gibt. Als Heizungsspeicher braucht der verlinkte wohl auch keine Beschichtung etc. Die 4m² Kollektor sind nicht fix bei mir, das werden die kommenden Jahre zeigen ob das reicht. In dem Objekt besteht keine Eigennutzung und durch geringe Belegung besteht derzeit relativ wenig Wärmebedarf , daher z.Zt.  noch eher überdimensioniert. Ich habe den Kram ja auch in Abstimmung mit dem Heizungsbauer erworben, der mir ausdrücklich von ner Frischwasserstation und nem Heizungswsserspeicher bei den vorliegenden Gegebenheiten abgeraten hat. Gerade das mit den Frischwasserstationen scheint eher ne Glaubensfrage zu sein bzw. macht erst bei großen Speichern wirklich Sinn.

Bearbeitet von Klingelkasper
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