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Wer hat schon mal Echtholz verbaut?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi GSF-Fans,

ich customize gerade meinen Roller und habe beschlossen Griffe und Plastik-Fußleisten gegen Echtholz zu tauschen. Ich suche deshalb Leute mit solchen Erfahrungen, Speziell für die Fußleisten. Holzsorten, Lackierung, etc. Schickt mir am besten ne Mail.

Wir haben den ersten Holzfriff-Prototypen schon gebaut. Was soll ich sagen. Awesome, supergeil. Als ich die Dinger dran hatte und sie angefaßt habe, UNBESCHREIBLICH (super grip, weich und warmes Material) !!!!! Da kannte Mosgummi & Freunde echt vergessen. Die Endversion soll jedenfalls Teakholz o.ä. haben.

Ich hab mal ein Bild beigefügt.

Enjoy this! :-D

post-8750-1128363368.jpg

Geschrieben

Es gibt schon sowas. Mit Sitzbank, Radkappen etc. Aber posten müsste den Link jemand anderes, da ich keine Ahnung habe, wer das war......

Geschrieben

leider kein besseres Bild gefunden:

treffen35_gr.jpg

Sitzbank, Griffe, Zierleisten und Trittleisten

is vom Klaus von den Rollerlöwen

Geschrieben

Fußleisten sollten sich genauso wie Spanten fertigen lassen.

Ich hab damals Vattern geholfen eine holzjolle zu restaurieren, da haben wir die Spanten in HT-Rohren unter Wasserdampf ziehen lassen, dann wurden die über eine "Form" gebogen und erkaltete, danach ließ sie sich wunderbar hinter die Planken spannen.

So sollte man sich super Trittleisten machen können, man muß halt ein bischen mit der Form spielen wegen der Vorspannung.

Unsere Form war nix weiter als 2 Reihen Nägel, so kann man einfach und schnell experimentieren.

Bei Interesse bitte PM, dann kann ich nochmal genau nachfragen wie es mit Temperatur und Zusatzstoffen aussieht.

Als Lack würd ich auch mindestens Bootslack empfehlen.

Schön finde ich aber auch klaren Epoxidharz und den anschließend aufpolieren, das gibt bei dem richtigen Holz eine geile Tiefenwirkung (Mittekonsole beim Daimler ist ja nix anderes)

Gruß, B

PS. Geile Idee übrigens :-D

Geschrieben

In Linz fährt schon lange eine Rally mit viel Holz herum - auch diverse Treffen an...!

War auch auf der Trauner Customshowzu sehen...

Das Problem stellt grundsätzlich die starke Vibration unserer Kiste dar, sowie die völlig unterschiedlichen Verformungsmodule von Holz und Blech, Anders formuliert. das Holz bricht, reißt, bzw. das Blech...

Die eig. Kunst liegt wohl in der dauerhaften Verbindung dieser beiden Materialien, bzw. des findens einer geeigneten (auch witterungsbeständigen) Holzsorte, die das mitmacht und auch noch geil aussieht!

Teakholz würde ich aufgrund seiner Eigenschaften (abgesehen von der Witterungsbeständigkeit) eher ausschließen, das ist schon im Bootsbau im Zshg. mit GFK/Kohle/Kevlar keienswegs problemlos oder gar trivial zu verarbeiten!

Geschrieben

ich würde als holz eiche oder ein (tropen-) hartholz nehmen, die sind schon von natur aus relativ feuchtigkeitsunempfindlich und haben z.t. sehr schöne maserungen.

wenn du sie mit hartöl statt mit lack behandelst, kommt die maserung sehr schön raus (der schreiner spricht von `anfeuern`). im gegensatz zu lack dringt das öl tief in das holz ein und schützt dieses auch bei beschädigungen an der oberfläche (z.b. abnutzung durch handschuhe). je mehr arbeitsgänge (schleifen/ölen/polieren) du am anfang machst, desto glänzender und dichter wird die oberfläche.

  • Like 1
Geschrieben
leider kein besseres Bild gefunden:

treffen35_gr.jpg

ha! das ist doch der, der sich nach der quartermile in stockach 2004 bei nem burnout(-versuch) das gehäuse gesprengt hat! das war herrlich! :-D:-D

Geschrieben
ich würde als holz eiche oder ein (tropen-) hartholz nehmen, die sind schon von natur aus relativ feuchtigkeitsunempfindlich und haben z.t. sehr schöne maserungen.

wenn du sie mit hartöl statt mit lack behandelst, kommt die maserung sehr schön raus (der schreiner spricht von `anfeuern`). im gegensatz zu lack dringt das öl tief in das holz ein und schützt dieses auch bei beschädigungen an der oberfläche (z.b. abnutzung durch handschuhe). je mehr arbeitsgänge (schleifen/ölen/polieren) du am anfang machst, desto glänzender und dichter wird die oberfläche.

ja daran habe ich auch schon gedacht. Irgendwie glaube ich, dass auch der Grip bei den Griffen durch einen Lack verloren geht und man quasi während der ganzen Fahrt den Gasgriff fest umklammern muß, damit der nicht durchrutscht.

Ansonsten danke auch an die anderen Hinweise, werde auch noch mal mit professionellen Holzvearbeitern Kontakt aufnehmen.

Geschrieben (bearbeitet)
ha! das ist doch der, der sich nach der quartermile in stockach 2004 bei nem burnout(-versuch) das gehäuse gesprengt hat! das war herrlich! :-D:-D

:-D

das bild stammt von unserem treffen...da hats ihm bei der anfahrt auch angriebn (wenn ich mich net täusche sogar gleichzeitig mit dem roller der daneben steht ;-) )

Bearbeitet von Akti

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    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
    • Da steht Bremslicht..... bremst die Karre aus ist? Ne...also....   Von Standlicht hat keiner was gesagt. Und das gab es auch erst ab Model mit Batterie, darf man sich also auch nicht drüber beschweren.
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