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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ja, den gab es in Chrom.

Mach mal ein scharfes Foto von der Beschriftung, dann kann man vielleicht mehr erkennen.

Das Foto ist vom Verkäufer. Hat sich aber mittlerweile geklärt. Thanx

Geschrieben

Moin die Herren,

 

da ich meine 50er ja über die Jahre so richtig runter genudelt habe, fange ich jetzt langsam aber sicher an, das Ding erneut zu restaurieren. Da mir - neben einem Abflug (nach dem Kreisel durch den Gegenverkehr :-D ) auch die eine oder andere Kinderkrankheit an der Technik der Erscheinungsbild etwas ruiniert hat, wird sich das erst mal nur auf die Technik beziehen. Wenn das dann wirklich alles ohne Probleme läuft, nimmer sifft, nichts mehr klappert - dann, aber auch erst dann mache ich mir Gedanken um den Lack. Mal schauen.

 

Baustelle No1 wird der Lenker sein. Wer hat seinen originalen Lenker denn zwischenzeitlich mal überarbeitet und das Spiel im Gas- und Schaltrohr minimiert? Meiner Logik nach und nach Absprache mit einer kompetenten Person gibt es zwei Möglichkeiten das Problem anzugehen. Die Führungen im Lenker vergrößern und Buchsen setzen - oder die originalen Führungen aufschweissen (Lasern) und wieder auf's entsprechende Maß bringen.

 

Also eigentlich gibt's ja auch noch eine dritte Möglichkeit - so mit neuen Rohren fertigen und so - aber das finde ich weniger glücklich...

 

 

Ich tendiere eigentlich zu den Buchsen - weil's halt auch Elemente sind, die man in ein paar Jahren wieder mal tauschen könnte wenn's soweit ist.

 

Was habt Ihr für Lösungen und wie sieht's nach ein paar Jahren aus?

 

 

 

Grüße

 

Christoph 

ich hab das mal mit gaaanz großen Bohrern per Hand gemacht. Ich glaube ich habe das in 0.5mm Schritten aufgefistet und am Ende die LML Buchsen eingesetzt. Ich hab mir da nicht so unendlich viel Mühe gegeben, dafür ist es dann auch ein bisschen schief geworden. Macht aber nicht, da die verspannte Einbaulage das Ganze noch etwas strammer macht. War aber auch nur ein Repro Lenker. Ich denke wenn man das mit etwas Aufmerksamkeit für Detail macht und die Buchsen richtig einklebt, dann könnte das schon ne dauerhafte Lösung sein. Vorteil von ner Buchse ist halt, wie oben schon bemerkt, dass man sie auswechseln kann wenns wieder schlackert... 

Geschrieben

Moin die Herren,

 

da ich meine 50er ja über die Jahre so richtig runter genudelt habe, fange ich jetzt langsam aber sicher an, das Ding erneut zu restaurieren. Da mir - neben einem Abflug (nach dem Kreisel durch den Gegenverkehr :-D ) auch die eine oder andere Kinderkrankheit an der Technik der Erscheinungsbild etwas ruiniert hat, wird sich das erst mal nur auf die Technik beziehen. Wenn das dann wirklich alles ohne Probleme läuft, nimmer sifft, nichts mehr klappert - dann, aber auch erst dann mache ich mir Gedanken um den Lack. Mal schauen.

 

Baustelle No1 wird der Lenker sein. Wer hat seinen originalen Lenker denn zwischenzeitlich mal überarbeitet und das Spiel im Gas- und Schaltrohr minimiert? Meiner Logik nach und nach Absprache mit einer kompetenten Person gibt es zwei Möglichkeiten das Problem anzugehen. Die Führungen im Lenker vergrößern und Buchsen setzen - oder die originalen Führungen aufschweissen (Lasern) und wieder auf's entsprechende Maß bringen.

 

Also eigentlich gibt's ja auch noch eine dritte Möglichkeit - so mit neuen Rohren fertigen und so - aber das finde ich weniger glücklich...

 

 

Ich tendiere eigentlich zu den Buchsen - weil's halt auch Elemente sind, die man in ein paar Jahren wieder mal tauschen könnte wenn's soweit ist.

 

Was habt Ihr für Lösungen und wie sieht's nach ein paar Jahren aus?

 

 

 

Grüße

 

Christoph 

http://www.germanscooterforum.de/topic/294197-schaltrohr-pv-viel-spiel-im-lenkkopf/?hl=%2Bschaltrohr#entry1067903474

Geschrieben

Wer noch auf der Suche nach einer originalen deutschen SS90 Serie 2 mit "matching numbers" Motorblock ist kann  mir eine PM schicken.

Alle Teile ausser Sitzbank original, ein Olack, mit deutschen Papieren und eingetragenem Tuningmotor. Preis 8800,-

Geschrieben

... "matchung numbers" bedeutet nicht zwingend "gleiche Nummern". Es bedeutet vielmehr, dass das Fahrzeug mit dem selben (nicht gleichen!) Motor und Getriebe ausgestattet ist, mit dem es das Werk verlassen hat.

Bei Piaggio gibt es sicher keine Datenbank, in der alle Nummernpaare hinterlegt sind.

Andere Hersteller haben diese Datenbanken und geben die entsprechenden zusammengehörenden Nummern auch gerne preis.

 

Grüße Molly, dessen SS90 natürlich "mn" hat!

Geschrieben (bearbeitet)

Piaggio:4013

90SS:091

091 bezieht sich dann auf den Schlüssel (Gegenstand)?

Ich mein jetzt nicht die Schlüsselnr., die die Versicherung in ihren PC tippt um das Fahrzeug zu klassifizieren. Das wär ja die 4013, oder?

Bearbeitet von Senior Pommezz
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hat jemand eigentlich mal die Lackschichtdicke an einer originalen Super Sprint Lackierung gemessen? Ich habe gerade in unendlichen Abendstunden mit Heissluftföhn und Messer den "Jauchelack" entfernt und festgestellt, dass der Originallack wohl schon vor der Jauche sanft entfernt wurde. Also keine Strahl- bzw. Schleifspuren. 

 

Alle Schweißpunkte und Pressspuren der Bleche sind somit wunderbar erhalten geblieben :wheeeha:  Meine Ansinnen ist jetzt die Lackierung der Karre so zeitgenössisch wie möglich zu gestalten, sprich, geringe Lackschichtdicke und auch den Glanzgrad dem technischen und auch tatsächlichen Zustand Anfand der 1970 einer Super Sprint zu gestalten. Wobei hier für mich die nächste Frage ist, wie hoch war damals der Glanzgrad? Hat jemand Daten, Erfahrungen oder auch messbare Beispiele.....?

 

Techniken und Werkzeuge zur Messung von Lacken und auch Lackgglanz stehen mir zu Verfügung.... :-D  :thumbsup:

 

Bilder vom fast nackten Rahen folgen später.......

 

Basti

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mmmhhh - mal sehen ob da noch andere was zu sagen.

 

Noch ne Prägungsfrage: Wegen der Motornummer habe ich ja immer noch die Hoffnung, dass die eingeprägte Nummer am Werkzeugfach was mit der Motornummer zu tun habe könnte. Leider habe ich weder original Fahzeugschein oder Motor. Aber folgende Prägung habe ich

 

E_Nummer_Vespa.JPG

 

E1619 -> Fahrgestellnummer ist 1666 und Tauschmotornummer 1655. Ob sie beim Tauschmotor die alte Motornummer übernommen haben -> ?

Geschrieben

das hab ich mir schon gedacht, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ansonsten hab ich es versucht und definiere, falls kein Einwand kommt, die 1655 als mein übernommene MatchingMotorNumber (MMN) :sly:

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