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Geschrieben

Hallo zusammen,

hatte erst einen 133er Polini-Zylinderkopf. Hab dann auf einen 136er Malossi-Kopf gewechselt.

Jetzt habe ich das Problem, daß die Stehbolzen zu kurz sind. Kann man die unten einfach ein Stück rausdrehen oder müssen da jetzt neue her? Danke für eure Hilfe.

Grüße, Heppi.

Geschrieben

Hab das Gleiche in Rotenburg gehabt. Aber bei mir ist es komischerweise nur ein Bolzen der zu kurz is. Naja, da ich in der Winterpause eh auf GS-Kolben um baue und dafür der Zylinder unten nochma 5,5mm abgedreht wird, sollten dann ja über 5mm mehr zur Verfügung stehen... :-D

,..pennah!

Geschrieben
Hab das Gleiche in Rotenburg gehabt. Aber bei mir ist es komischerweise nur ein Bolzen der zu kurz is. Naja, da ich in der Winterpause eh auf GS-Kolben um baue und dafür der Zylinder unten nochma 5,5mm abgedreht wird, sollten dann ja über 5mm mehr zur Verfügung stehen... :-D

,..pennah!

Jep sind so anderthalb. Einer ganz und bei einem geht's, wenn ich die Unterlegscheibe weglasse.

Gibt's da längere Stehbolzen oder kann ich die am Fuß dann ein Stück rausdrehen?

Geschrieben

Hatte ich auch beim Wechsel von Polini auf Malossi-Kopf.

Ich habe die Bolzen weiter rausgedreht und mit Loctite-Schraubensicherung (ich glaube mittel, müßtest Du auf der Homepage nachschauen) gesichert.

Da der Kopf nur mit 20Nm festgeschraubt wird, hält das ideal. Zum Lösen der Bolzen nimmt man dann Wärme (habe ich noch nicht probiert). Bei der normalen Motorerwärmung löst sich da nichts.

Längere Stehbolzen gibt es glaube ich nicht.

Geschrieben

Hi,

ich kenne das Problem von meinem Pinasco. Da schien auch ein Stehbolzen deutlich zu kurz zu sein. In Wirklichkeit stimmt das nicht, denn alle 4 Stehbolzen sind natürlich gleich lang :grins: !

Schuld sind die Auflageflächen am Zylinderkopf selbst, die nicht alle gleich tief angesenkt sind...

Ich habe mir dadurch beholfen, dass ich die betroffenen Stellen mit einem Stirnfräser abgeplant habe.

:-D bobcat

Geschrieben

wenn die 30 Jahre da drin sind wollen sie ungern wieder raus... Bißchen Wärme und ne tief angesetzte Rohrzange sind aber meist überzeugend.

Gruß, jan

Geschrieben
Schuld sind die Auflageflächen am Zylinderkopf selbst, die nicht alle gleich tief angesenkt sind...

Ich habe mir dadurch beholfen, dass ich die betroffenen Stellen mit einem Stirnfräser abgeplant habe.

Kann man die problemlos runterfräsen oder gibt's da dann Probleme mit der Stabilität?

Geschrieben

Hi,

ich denke, dass es dabei keine Probleme mit der Festigkeit geben kann. Denn bei den meisten Köpfen sind ja ohnehin schon 2 Befestigungsstellen auf dem "schwächeren" Maß von ca. 12 mm, die anderen beiden den einen oder anderen Millimeter drüber. Und das Ganze bei gleichem Abstand zur Zylindermittelachse bzw. zur Auflagefläche! Fazit: Aus Stabilitätsgründen also völlig unnötig...

:-D bobcat

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab mal gelernt, dass noch 1 Gewindegang (also bei M7 ca. 1mm) über die Mutter rausstehen soll, wenn diese fest angezogen ist*. Natürlich inclusive der Unterleg-/Beilagscheiben.

Also nur so viel abtragen, bis dies der Fall ist.

:-D bobcat

* Edit sagt gerade, dass in manchen Lehrbüchern auch die halbe Gewindedicke als sinnvoller Überstand angegeben ist. Das wären dann bei M7 ca. 3 mm. Sieht aber imho nicht gut aus....

Bearbeitet von bobcat
Geschrieben
Wei bekommt man eigentlich diese :-D Stehbolzen raus? Ist da unten zufällig ein Linksgewinde drin oder bin ich nur zu schwach?

Auf die freie Seite des Stebolzens einfach zwei Muttern Schrauben und verkontern. Zum reindrehen die obere anziehen und zum rausdrehen die untere. Zur Rohrzange würd ich erst greifen, wenn die verkonterten Muttern trotzdem durchrutschen.

Geschrieben

Die Rohrzange hat in diesem Fall mal nichts mit Grobschlosserei zu tun, wird ja nur dort angesetzt wo es keine ne Rolle spielende Oberfläche o.Ä. gibt. Ist mir einfach lieber als mit zu fest gekonterten Muttern das Gewinde zu riskieren.

All das bezieh ich natürlich auf Stehbolzen die mit verkonterten Muttern und NORMALEM Kraftaufwand nicht zu bewegen sind.

Für Perfektionisten mit zuviel Kohle gibts dann auch noch spezielle Stehbolzenausdreher.

Gruß, jan

Geschrieben

Hab jetzt bei uns in der Lehrwerkstatt die Bohrungen am Zylinderkopf verkürzen lassen - sieht mal ganz gut aus. Werd das ganze heute mittag mal wieder zusammenbasteln. Und genau dazu hätte ich noch eine kurze Frage:

Sollte man den O-Ring am Malossi-Kopf etwas einfetten oder wird der 'trocken' eingebaut?

Geschrieben

Trocken. Fett macht bei sowas Sinn wenns auf irgendwas gleitet. Das ist hier nicht der Fall, noch dazu würd kein Fett die Temperaturen dort lange mitmachen.

Gruß, jan

Geschrieben
Trocken. Fett macht bei sowas Sinn wenns auf irgendwas gleitet. Das ist hier nicht der Fall, noch dazu würd kein Fett die Temperaturen dort lange mitmachen.

Gruß, jan

Würd's zumindest Sinn machen um den O-Ring kurzfristig in den Kopf 'einzukleben'? Der fällt so leicht runter, wenn man den Kopf aufsetzen will. Oder macht mir das dann den O-Ring kaputt, wenn's heiß wird?

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    • das sollte spielfrei leicht laufen. Jetzt noch mit JB Weld hinpappen. Lenkersubstanz nichts abgetragen. Falls das vrrsagt , hat das Ding halt wieder n Zehntel Spiel...
    • Hoi @125vnb6, perfekt, vielen Dank!! Pioniergehölz, geil, wieder was gelernt! Genau, das ist eine Salix caprea, was das andere genau für ein Ahorn ist, weiss ich nicht.   Man sieht zumindest bei der Weide, dass da schon in der Vergangenheit rumgesäbelt wurde, und so wie ich das sehe, genauso, wie Du das beschreibst auf Kopfschnitt.   Werde das mal so machen und wenn's dieses Jahr Mist aussieht, mach ich's nächstes Jahr halt anders...   Danke Dir!
    • Meine Wunschvorstellung ist ja sowas hier  oder was in die Richtung geht…   
    • Kann ich gerne nachliefern , sobald sich die Pflanzen entsperchend entwickelt  haben     Das war ja 2024 generell ein rießen Problem , hab das mit wegignorieren ganz gut gelöst --> einerseits hab ich für die Schnecken zusätzlich Pflanze  angesetzt als auch Lockpflanzen gesetzt Tomatenenernte war die 2 beste nach 2018 auch Chiliernte war hervorangend   Tomaten waren die im Freiland oder geschützt ?   Im Freiladn hat sich 2024 die Harzfeuer echt bewehrt und top Ertrag abgeworfen --> zumindest als Saucentomaten , für den direktverzehr ist sie eher etwas langweilig   es nützt weder irgendwelche "abwehrpflanzen" zu setzen oder auf natürliche feinde (Igel , Tigerschlegel) zu setzen auch Schneckekorn hilft nur kurz 2 Punkte haben sich als hoch effektiv herausgestellt --> pflanzen die aufgrund ihres kräftigen Wuchses dem Schneckenfraß davonwachsen und Laufenten   letzere sind wen platz vorhanden ist echt eine bereicherung und können gerade wen man sich etwas zeit für die tiere nimmt auch echt zahm werden --> also auch für Kinder gut geeigent   Hab selber keine aber im bekanntenkreis 2 Familien ,da verhalten sich die Enten wie Wachhunde und sind extrem zustraulich und denen entgeht nichts sobald jemand das Gelände betritt sind sie zur stelle und melden wild drauf  los
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