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Anhaltswert für Auslenkung der Membranplättchen


oli-san

Empfohlene Beiträge

hab eigentlich auch alle teile für einen reserve oanser (wiseco oder sackikolben, cylander, kopf, bgm welle, gehäuse,  sx200 gaytriebe, kupplung etc.).hier am start....evtl. sollte ich das nach muc ausquellen.

Bearbeitet von gravedigger
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ja,vor der membran.

man kann das entweder fix vorgeben oder über ein kennfeld, aber wie oben geschrieben wird das bei steigender drehzahl eh hinfällig, weil die öffnungszeit der düse dann fast der zeit für eine umdrehung entspricht.

 

wegen prüfstand müsst man sich mal nach einem schenk erkundigen.

Wenn du / ihr einen "Forschungsmotor" aufbaut um mit der Motorsteuerung zu spielen fänd ich das ziemlich cool :-)

 

 

hi, Gerhard,

 

hab den Motor mal raus gekramt, der Pointerhalter ist leider nicht kplt. wurde anderweitig missbraucht. 

Das Gehäuse ist geklebt, waren versuchsweise auch riesen große Membranen versuchsweise verbaut,

waren aber deutlich schlechter.

Das Guckloch sitzt rechts, da ich schön Platz hatte am Prüfstand.

Die Membrane die verbaut ist, ist auf einem Bild um 180° gedreht, hat assymetrische  Schrägen.

Nach oben zeigend lief die am besten. (komischerweise)

Membran ist von Suzuki RM 125 Cross, Bohrbild völlig identisch mit Honda CR 125 u. RS 125, vierblättrig, Bj. Anfang 90er Jahre

 

Gruß

 

Helmut

 

Schöner Versuch, ich wette, es haben sich schon so einige überlegt genau diesen Versuch zu machen (mich eingeschlossen) und es dann doch nicht getan. Daher :thumbsup: für die Umsetzung!

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@pr

 

schönes versuch.

 

hast du die eigenfrekvenz berechnet beim deinen membran? glaub das zu bestimmen muss man eigentlich für seine plättchen selbst gemessen/berechnen, weil die plättchen ein bisschen weicher sind wenn sie gebraucht ist.

würde ich machen beim einer kleiner gewicht in die plättchen aufhängen und dann messen wie viel sie sich gebogen

 

kannst das auch sein das die 0,5 mm das du gemessen hattest, ist die die position von die freie ausbogen von die plättchen, also wenn die nicht entlastet sind?

ich glaub mir beim die peakleistungsdrehzahl oder kurz nachher sollte die eigenfrekvenz von die membran eingetroffen werden, dann wird es auch schwer zu bestimmen beim die zündimpuls wie viel oder wenn

die membran öffnet und sich bewegt.

 

grüss

 

Truls

post-2550-0-51480600-1386918050.jpg

Bearbeitet von Truls221
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Rasputin hat das, glaube ich, mit der Frequenzaufzeichnung und Auswertung ziemlich gut gelöst. Er hat auch gut erklärt warum es vielleicht nicht so gut ist, die Eigenfrequenz der Membran genau auf Nenndrehzahl zu legen.

das weiss ich ja auch schon.

 

allerdings mache ich beim meinen berechnung die federkonstant als eingabe. so wie ich geschrieben hattest.

 

grüss

Truls

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noch zwei interessante paper

 

2010-32-0015 : Reed Valve CFD Simulation of a 2-Stroke Engine Using a 2D Model Including the Complete Engine Geometry

 

hier haben sie, zb 7900 rpm 100%, bis zu 15 mm membranöffnung (-150 bis 100 grad (vor/nach OT))

 

2007-32-0030 : Reed Valve, Crankcase and Exhaust Models Coupled to 3D Fluid Domains for the Predictive CFD Simulation

 

hier ist auch versuche gemacht, wie PR, mit eine high-speed camera

 

die berechnungen wird auch hier bestätigt mit die messungen

 

grüss

Truls

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Ich vermute stark du wirst kein Gebläse finden, was das leisten kann. Ich hab' damals mit 'nem Schraubenkompressor mit dickem Tank versucht. BBG hat sich darüber ziemlich amüsiert weil er als gelernter Strassenbauer die Nummer auch schon mal mit 'nem dicken Baukompressor gestartet hatte. Ging auch nicht. Wichtiger ist der Impuls.

 

Die zerbröselnden Plättchen mit weiter laufendem Motor sind ein sattsam bekanntes Phänomen. Dem Tim Ey sagt das vielleicht was unter "24/7 Einlass". Wenn eine Theorie die Realität nicht erklären kann ist sie, glaube ich, falzifiziert. Im Klartext: Sie ist Schrott.

 

Dein Bönsch ist nicht voll auf der Höhe. Eigentlich fängt Zweitakter erst mit Resotröte an. Das mit dem der Bönsch da rum hantiert hat unter Umständen wenig mit modernen Zweitaktern zu tun. Und dann sind die ja auch auf dem großen Kurs gefahren, oder? Ich mein' dass du, wenn auf Speed bist, den Hahn 'n Stück zumachen kannst ohne direkt auf Null runter zu bremsen ist klar, beim Beschleunigen, also in dem Bereich, in dem maximale Füllung gefragt ist, sieht das aber unter Umständen deutlich anders aus.

wir sind gerade bei der validierung von einem pulsierendem Lufangegungssystem, ich hoffe ich kann da mal nächste Woche ne Membran rauf schnallen, kann bis 10bar und 2000 m^3/h ist gerade ne 32er Düse drauf, passt somit

da kann man bei der jetzigen konfiguration bis 2000Hz gehen, wir regend damit Bauteile

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so gerade mal erste Versuche gemacht, gestest wurde eine KX 125 Membran, ab ca. 15000 U/min hat die Membran angefangen zu flattern (müsste dann 2 Flap gewesen sein, wird dann noch geprüft)

gut zu sehen ist auch das die Membran recht ungleichmäßig weit öffnen, obwohl der Luftmassenstrom konstant ist

hat jemand mal eine Durchsatzzahl von ein 150 Motor? 

eine Hausmarke würde schon mal reichen, nicht das ich Äpfel mit Binen vergleiche

DO oder Fr sollte ich dann auch nen Filmechen machen können

und dann wohl auch anfangen unterschiedliche Membranplatten zu testen

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  • 5 Monate später...

so gerade mal erste Versuche gemacht, gestest wurde eine KX 125 Membran, ab ca. 15000 U/min hat die Membran angefangen zu flattern (müsste dann 2 Flap gewesen sein, wird dann noch geprüft)

gut zu sehen ist auch das die Membran recht ungleichmäßig weit öffnen, obwohl der Luftmassenstrom konstant ist

hat jemand mal eine Durchsatzzahl von ein 150 Motor? 

eine Hausmarke würde schon mal reichen, nicht das ich Äpfel mit Binen vergleiche

DO oder Fr sollte ich dann auch nen Filmechen machen können

und dann wohl auch anfangen unterschiedliche Membranplatten zu testen

 

ist da nochwas passiert?

 

habe mich einwenig mit den plättchen meiner nsr-membran herumgeschlagen, um mein vorresoloch zu bekämpfen. ich hatte die vermutung, dass bei einer bestimmten drehzahl die membranplättchen von der motorseitigen resonanz dahingehend beeinflusst werden, dass sie nichtmehr öffnen und so das resoloch begünstigt wird... keine ahnung ob das so sein kann, wollte ich aber für mich mal durchtesten mit verschiedenen dicken der plättchen.

 

am besten funktionieren auf meinem motor die weißen polini (glaube 0,35mm) in standard-form.

gleiches material -also polini weiß-, ausgeführt als eine einzigge große platte pro mambranseite, machte das loch größer, man fiel gefühlt tiefer ins tal.

dann noch boyesen-artige plättchen geschnitzt...und das war der komplette reinfall, material war unten 0,35er polini (also weiß), oben die dunkelblauen polini -glaube 0,25-. es war kaum möglich den kurzen vierten zu ziehen, und das vorresoloch fühlte sich riesig an.

 

mit den 2-klappen zog ich den kurzen vierten manchmal bis selten, mit den originalen 6-klappen fast in jeder lebenslage :-)

 

 

 

 

nur mal als erFAHRungsbericht.

 

 

 

danke

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