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Du bist Deutschland


vespasquire

Empfohlene Beiträge

Was für eine Scheisse, wer glaubt eigentlich wen damit beeinzudrucken?

Rausgeschmissenes Geld! Den Zaster hätte man lieber in die Entwicklung eines neuen Largeframemotors stecken sollen!

:-D

Dem ist nix mehr hinzuzufügen....

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Würde ich auch so sehen. Der letzte der so ein Bild (zwar in einem anderen Kontext, aber trotzdem...) gepostet hat, wurde für 2 Wochen gesperrt. :-D

Jaaa, so war´s !

Habe nur durch Aufklärung (weil bei mir das Symbol der Nazi´s klein war und iche s übersehen hatte) wieder Einlass zum Forum!

Also wech damit Hasi!

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hm, weiß nicht, warum defakto immer alles für schlecht befunden werden muss.

da sind schon einige wahre weisheiten dabei.

die jeweils genau einen teil der bevölkerung ansprechen.

beispiel: pocher mit fußballfan.

warum schreit er für seine mannschaft?

warum geht er nicht wählen?

ich sehe da schon sinn in solchen aktionen, zumal das verglichen mit anderen schwachsinnigen aktionen wohl eine regelrechte ´low-budget´ kampagne war, da sie von den medien getragen wurde.

die promis sind geschmackssache, die musik wie die gesamtdarstellung auch.

aber man kann wohl nicht bestreiten, dass es, was die stimmung in unserem land anbetrifft, zumindest nicht schaden kann, solche pr-geschichten zu machen...

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das "wir sind deutschland gefühl" sollten die manager der grossen firmen auch haben und nicht nur auf die gewinne bzw. aktionäre schauen.

die aktionen mit arbeitsplatzverlust oder weniger geld mit mehr arbeit sind nicht so die feine art.

das hat mehr mit erpressung zu tun.

Bearbeitet von gravedigger
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Nein KK, du bist Burgenland/Gradišće/Felsőőrvidék/Őrvidék/ Lajtabánság

...och, gewisse Kreise sehen *DAS* anders... (Stichwort: "Schiller-Kommers/Wiener Hofburg"*).

LG

Mario

* ich wollte zufällig am 11.06. im Pavillion im Volksgarten auf einen Kaffee, woran wir allerdings von der Polizei gehindert wurden, da die Hofburg inkl. Heldenplatz für die Burschen-Bande freigehalten wurde...

Bearbeitet von bsmk80
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das "wir sind deutschland Gefühl" sollten die Manager der grossen firmen auch haben und nicht nur auf die gewinne bzw. aktionäre schauen. die aktionen mit arbeitsplatzverlust oder weniger geld mit mehr arbeit sind nicht so die feine art. das hat mehr mit erpressung zu tun.

Kleine Kritik: Das sind Stammtischparolen.

1.) Gewinn: Ein Unternehmen muss gewinnorientiert arbeiten, um bestehen zu können und somit überhaupt auch Arbeitsplätze erhalten zu können.

2.) Aktionäre: Je mehr "wert" ein Unternehmen an der Börse (oder auch einfach so auf dem Markt) ist, desto eher ist es davor sicher, von Investorengruppen "eingeheimst" zu werden, die dann folgendes tun: Maximale Gewinnoptimierung ohnd Rücksicht auf Arbeitsplätze oder Fortbestand der Firma. Bevor die Firma aufgrund der Gewinnoptimierung pleite zu gehen droht, verlkaufen die Investoren das Ding und gehen aus der Sache mit Millionen-Summen im Gepäck raus. Folge: Firma geht kaputt, dadurch gar keine Arbeitsplätze mehr.

3.) Weniger Geld/mehr Arbeit: s. Punkt 1 - denn wenn es der Firma schlecht geht aufgrund mieser Auftragslage, dann gibt es 2 Möglichkeiten. A: Weitermachen wie bisher, pleite gehen und Hunderte/Tausende Arbeitsplätze vernichten. B: Die Identifikation mit dem Unternehmen anzupieksen, so dass die Arbeiter/Angestellten bereit sind, über einen gewissen (evtl. langen) Zeitraum Einbußen in Kauf zu nehmen, um auf längere Sicht überhaupt Arbeit und damit Gehlat zu haben.

4.) Erpressung: Frag mal einen Arbeitnehmer: "Hey du, sach mal auf wie viel von deinem Lohn du verzichten willst." Klar, dass der "auf nix" sagt. Daher muss man die Leute sicherlich manchmal durch Maßnahmen, die - deiner Meinung nach - nach Erpressung aussehen, zu "ihrem Glück" zwingen.

Ich finds eher verwerflich, dass die Firmenbosse so Möglichkeiten ausschöpfen können, Aktienoptionen einzufordern, die ihnen Millionen-Summen in die eh schon vollen Taschen spülen. Genau so verwerflich ist die Tatsache, dass Unternehmer/Bosse, riesige Abfindungen bekommen, obwohl sie schlecht gewirtschaftet haben. Siehe Telekom-Chef Ron Sommer und Co. :-D

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warum wirtschaften die firmen pötzlich schlecht?

weil das managment jahrelang geschlafen hat und das ganze nun auf den rücken der arbeiter geradegebogen wird.

und warum muss jedes unternehmen an die börse?

ohne ag wird das kaufen etwas schwerer bzw. unmöglich sein und gewinne macht das unternehmen genauso.

mit stammtisch hat das ja weniger zu tun, denn es steht ja nicht nur in der bildzeitung mit AEG, VW etc.

Bearbeitet von gravedigger
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Jaaa, so war´s !

Habe nur durch Aufklärung (weil bei mir das Symbol der Nazi´s klein war und iche s übersehen hatte) wieder Einlass zum Forum!

Also wech damit Hasi!

Nicht strafbar:

Verwendung von Kennzeichen als Warnung vor Wiederaufleben des Nationalsozialismus

(OLG Stuttgart MDR 82, 246)

Quelle: LKA Niedersachsen

Das gepostete Bild ist aus dem Internet, der Text von mir, die Photoshop-Umsetzung von einem Kumpel.

Ist in einem anderen Forum entstanden.

Diese persiflierende Umgestaltung der "Du bist Deutschland"-Kampagne weist (mehr oder minder) subtil auf Gefahren durch neo-faschistische Gruppierungen hin.

Deshalb ist die Entfernung des Bildes (Zensur) noch unnötiger als dieser Text.

("sichergestellt" finde ich süss)

Obwohl ich das Häschen-Bild gut finde.

:-D

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Kleine Kritik: Das sind Stammtischparolen.

Kritik ist immer gut!

1.) Gewinn: Ein Unternehmen muss gewinnorientiert arbeiten, um bestehen zu können und somit überhaupt auch Arbeitsplätze erhalten zu können.

Einerseits richtig, andererseits wird der zweite Teil in den letzten Jahren immer weniger berücksichtigt. Die Wenigsten haben etwas an der Gewinnorientierung auszusetzen. Wenn es allerdings Deutsche Bank'sche Ausmaße erreicht - um mal ein Beispiel zu nennen -, dann wird es krank! Für *mich* ist es nicht vermittelbar, wenn ein Unternehmen einen Rekordgewinn erzielt und im gleichen Atemzug die Entlassung von x Mitarbeitern ankündigt. Übrigens, zum Stichwort "Stammtischparolen": Auch Unternehmer gehen zu Stammtischen und geben Parolen aus :-D

2.) Aktionäre: Je mehr "wert" ein Unternehmen an der Börse (oder auch einfach so auf dem Markt) ist, desto eher ist es davor sicher, von Investorengruppen "eingeheimst" zu werden, die dann folgendes tun: Maximale Gewinnoptimierung ohnd Rücksicht auf Arbeitsplätze oder Fortbestand der Firma. Bevor die Firma aufgrund der Gewinnoptimierung pleite zu gehen droht, verlkaufen die Investoren das Ding und gehen aus der Sache mit Millionen-Summen im Gepäck raus. Folge: Firma geht kaputt, dadurch gar keine Arbeitsplätze mehr.

Sorry, aber *das* sich doch die typischen Ausreden unserer Zeit. Eine Firma geht auch kaputt, wenn alle Firmen nach denselben Grundsätzen handeln und unbegrenzt Personal abbauen. Quizfrage: Wer soll denn die Produkte kaufen, wenn niemand mehr ein Gehalt bezieht? Das ist doch die Ursache für das derzeitige Tal in .de. Der Durchschnittsbürger weiß nicht, ob er morgen noch einen Job hat. Folge: Der Konsum wird runtergefahren und größere Anschaffungen (Auto, Technik usw.) werden zeitlich verschoben. Folge: Das in unserem Wirtsaftssystem benötigte Wachstum fällt geringer aus. Folge: Teufelskreis...

3.) Weniger Geld/mehr Arbeit: s. Punkt 1 - denn wenn es der Firma schlecht geht aufgrund mieser Auftragslage, dann gibt es 2 Möglichkeiten. A: Weitermachen wie bisher, pleite gehen und Hunderte/Tausende Arbeitsplätze vernichten. B: Die Identifikation mit dem Unternehmen anzupieksen, so dass die Arbeiter/Angestellten bereit sind, über einen gewissen (evtl. langen) Zeitraum Einbußen in Kauf zu nehmen, um auf längere Sicht überhaupt Arbeit und damit Gehlat zu haben.

Du hast Variante C vergessen: Innovation! Leider wird in .de zu wenig in Forschung und Entwicklung gesteckt. *Das* war und ist die Chance eines Lohnhochpreislandes wie .de! Die Arbeiter sind doch bereit mehr für weniger Geld zu arbeiten, nur, was haben sie davon? Einen sicheren Arbeitsplatz?

4.) Erpressung: Frag mal einen Arbeitnehmer: "Hey du, sach mal auf wie viel von deinem Lohn du verzichten willst." Klar, dass der "auf nix" sagt. Daher muss man die Leute sicherlich manchmal durch Maßnahmen, die - deiner Meinung nach - nach Erpressung aussehen, zu "ihrem Glück" zwingen.

(Fast) alle lassen sich "zwingen"! Nur - wie schon gesagt - was haben sie davon? Nix, niente, nada, nista... Übrigens, auf was verzichten die, die den Karren in den Dreck gefahren haben (Sommer, Schremp und Co.)?

Ich finds eher verwerflich, dass die Firmenbosse so Möglichkeiten ausschöpfen können, Aktienoptionen einzufordern, die ihnen Millionen-Summen in die eh schon vollen Taschen spülen. Genau so verwerflich ist die Tatsache, dass Unternehmer/Bosse, riesige Abfindungen bekommen, obwohl sie schlecht gewirtschaftet haben. Siehe Telekom-Chef Ron Sommer und Co. :-D

Ups, da sind wir uns ja meinungsmäßig doch sehr nah. Zusammengefaßt: Wer soll die Produkte kaufen, wenn keine (halbwegs) sicheren Jobs da sind?

LG

Mario

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warum wirtschaften die firmen pötzlich schlecht?

weil das managment jahrelang geschlafen hat und das ganze nun auf den rücken der arbeiter geradegebogen wird. und warum muss jedes unternehmen an die börse?

ohne ag wird das kaufen etwas schwerer bzw. unmöglich sein und gewinne macht das unternehmen genauso.

mit stammtisch hat das ja weniger zu tun, denn es steht ja nicht nur in der bildzeitung mit AEG, VW etc.

Stelle ja gar nicht in Abrede, dass da zum Teil unfähige Bosse am Lenker sind. Und klar, deren Fehler müssen dann von den Angestellten ausgebügelt werden. Dennoch gibt es auch Gründe wie schlechte Auftragslage, zu viele (behindernde) Bestimmungen/Gesetze, Ein- und Ausfuhr-Verbote, Reglements etc - auch das zwingt Firmen in die Knie. Tja, warum die Firmen an die Börse gehen, dass weiß ich auch nicht, bin schließlich kein BWLer oder so. Aber ich könnte mir denken, dass die Firmen dann plötzlich über enorme Geldsummen verfügen, ohne Kreditzinsen zahlen zu müssen. Wie auch immer, ich finde ja nur, man sollte das alles immer differenziert betrachten. Gibt eh schon zu viele Menschen, die den Vereinfachungen einiger großer Zeitungen/Sender auf den Leim gehen und das dann als bare Münze weiterverbreiten.

@ bmsk: Ich kaufe nach wie vor, um Deutschland zu unterstützen... Nee, mal im Ernst - du hast schon in einigen Aspekten recht. Doch das ist alles eher komplex. Es reicht nicht, hier und da Maßnahmen zu ergreifen. Das wurde lange genug erfolglos versucht. Helfen würde es, die Lobbyisten klein zu machen und eine wirklich absolut grundlegende Reform in Gang zu setzen. Nur dann kommt wieder das Problem, dass alle sagen: "Äh, ich kann auf nix verzichten." Dennoch stehen 10 Roller, 4 Autos und ein nettes Häuschen auf der Haben-Seite...

Bearbeitet von px200hh
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habe leider persönlich den dreck mit lohnverzicht oder arbeitslos hinter mir.

Aber ich könnte mir denken, dass die Firmen dann plötzlich über enorme Geldsummen verfügen, ohne Kreditzinsen zahlen zu müssen.

was meinst was die ausschüttungen an die aktionäre sind?

ZINSEN ..............

wenn einer geld in ein firma steckt will er auch was davon haben.

entweder die firmen sacken geld ein und gehen pleite wie die ganzen IT ag dinger oder die firmen müssen die "anleger" befriedigen.

Bearbeitet von gravedigger
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