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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Tach beisammen!

Um mir bei einem "es gibt nichts, was es nicht gibt"-Projekt nicht vor lauter Selbstgewißheit und vermeintlichem Wissen um das, was angeblich ab Werk verlegt war, eine Demontagemöglichkeit endgültig zu versauen, wollte ich mal gefragt haben, ob mir jemand sagen kann, was im Beinschild-/Rahmentunnel "normalerweise" wo verläuft, und ob insbesondere der Kupplungszug wie der Kabelbaum im Rahmen frei verläuft? Gerade Kandidaten, die eine gänzlich durchgemoderte GS/3 ihr eigen nennen bzw. an einer solchen schonmal das Bodenblech getauscht haben, wären gefragt.

Besten Dank im voraus! :-D

Edith: Was in den Büchern steht, weiß ich selbst. Mich würden eigene Erfahrung bzw. Photos dieser Machart hier (leider "nur" von einer GS/2) interessieren:

trittbrett_holm.jpg

Edith2 fügt eins von Christians Bildern hinzu:

Tunnel_innen_lackiert.jpg

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben

Also ich kenne eigentlich nur die angeschweißten Laschen im Tunnel, wo der Kabelbaum befestigt wurde.

Die Seilzüge waren bei mir bisher immer lose im Tunnel verlegt...

Die Röhrchen sind mir neu :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Bilder von meiner T2 sind unterwegs :-D

GS3 und T3 ?? Also bei der T2 sind Kupplungsbowdenzug und Gaszug lose im Rahmen. Nur Schaltung und Fußbremse im Röhrchen.

Viele Grüße

Bearbeitet von T3T4
Geschrieben

Vielen Dank bis hierhin! Die Bilder von Christian zeigen nun tatsächlich ein ähnliches Bild wie oben, was aber zu erwarten war. Wie gesagt: außenliegende Züge. Aber nehmen wir mal an, das Kupplungsseil liegt wirklich, wie auf den Bildern (auch oben) gezeigt, frei:

Wo kann denn eine Kupplungszughülse noch hängen, die - bezogen auf obiges Bild - also in dem Führungsstück ganz außen von der Rahmenunterseite aus dick gefettet über einen Schweißdraht in den "leeren" Tunnel eingefädelt wurde, und deren Hülsenendkappe bereits in dem Loch unter der Kaskade / hinter der Hupe "erfühlbar" ist?

Ist natürlich da gerade soviel Platz, daß man selbst bei ausgebauter Gabel nicht mit einer Zange hinkommt: Es fehlen ca. 2 cm zur Rahmenausschnittskante. Und da rührt sich vorwärts (doppelte Angelschnur-Schlinge über das Hüllenendstück) wie rückwärts (Zange an Zughülle) nichts. Schieben mit via Sekundenkleber (Loctite 406 plus 770 Spezialbindemittel) eingeklebtem starrem Stahlseil geht ebensowenig. Nur die Hülsenplastikwicklung geht beim Zurren ab bzw. der Spiraldraht dröselt sich auf, obwohl das Ding eben wie gesagt gefettet von der Rahmenunterseite locker (!) eingezogen/-geschoben wurde. :uargh:

Nachdem beim Rausziehen der alten Hülse bis zu dem Punkt, wo es jetzt hängt, Schrumpfschlauch-Passagen (:puke:) auftauchten, dachte ich, da hängt ein Stück noch mit in einem Röhrchen und verursacht so Zughülsen-Thrombose. Aber das kann es ja nun im freien Tunnel kaum sein. Habe so einen Kack noch nicht erlebt. Wenn es wirklich nur in den leeren Tunnel rein geht, stoße ich den Scheiß unterm Rahmen mit einem Durchschlag in den Tunnel und fädele da eine neue Hülse ein und unterhalb der Kaskade an der alten vorbei ein, nachdem der Gabelausbau auch nichts brächte.

Wen es interessiert: habe noch selten so geflucht. :-D

Geschrieben

So. Es scheint wie bei allen anderen Wideframes auch bei der GS/3 der Kulu-Zug frei durch den Tunnel zu gehen. Neue Hülle ist inzwischen auch drinne. Schweißdraht durchgepfrimelt, kleinsten verfügbaren Schraubnippel draufgeschraubt und dann nach Schornsteinfegermanier so lange hin und her gezogen, bis der letzte Rest von was auch immer im Tunnel lag. (Soll dort verrotten!) Dann noch Schraubnippel ab, neue Hülle über Schweißdraht rein. Flutschte wie nach Lehrbuch auf den ersten Versuch oben durch den Lenker. Gott weiß, was da klemmte. pillepalle.gifprost.gif

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    • Ich weiß nicht, wie streng der mit der H-Abnahme des C-Coupés beauftragte Prüfer genau ist. Meines Wissens wurde der Kadett C bis 1979 gebaut. Ebenso meines Wissens gelten Umbauten als zeitgenössisch und damit einer erfolgreichen H-Abnahme nicht im Wege stehend, wenn sie innerhalb von 10 Jahren nach EZ des betreffenden Fahrzeugs üblich/möglich/verfügbar waren.  Somit sollte ein Radio im 80er-Design einer H-Abnahme eigentlich nicht im Wege stehen.   So zumindest meine Ansicht, die gerne mit fundierterem Wissen korrigiert werden darf.    Ed.: Bei der Angabe "C-Coupé" von MyS11 ging ich erstmal von Kadett und nicht Rekord aus. Bei letzterem wäre das ggf. anders zu bewerten.
    • Ich würde mit dem Tüv das besprechen! Und erwähnen, das es die BGM 2020 noch nicht gab, aber aktuell State-of-the-Art sind. Alleine Geschwindigkeitsindex 180 km/h sagt ja schon ein gewisses Level zu haben.   und was Matzmen und Lenki (beide übrigens so Tüv-Typen ) erwähnten auch dem TüvMenschen erzählen (Freigängig usw...)   Ich habe jeweils 2.5er Felgen v. und h.. ohne Probleme eingetragen bekommen 
    • Das heißt also, ich darf keine BGM Sport 3.50-10 auf den SIP Tubeless 2.0 fahren, sondern nur die Reifen, die in der Freigabe auftauchen, z.B. den Dunlop Scoot Smart 58P, richtig?
    • Hallo, offensichtlich hat Benelli da ein paar Dinge verändert: - Schaltstange passt jetzt durch Schaltbolzen - Das Schaltkreuz sieht jetzt gleich aus wie die anderen. Im Foto links das aus dem Originalmotor, Mitte CIF, rechts Benelli. Der Schaltbolzen ist aber länger und die zusammengebaute Kombination um 2mm länger als original. Damit verschieben sich die Schaltpunkte... kann ja eigentlich nicht passen. Sehr seltsam.
    • ...wenn mit C-Coupe ein Kadett oder Rekord gemeint ist, dann brauchts wahrscheinlich was mit Skala. Die Geräte welche Du meinst passen eher in die nächste Fahrzeug-Generation. Ich hab aber tatsächlich schon überlegt sowas in meinen VW Bus T3 einzubauen.
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