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Randalierer unter euch?


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Geschrieben (bearbeitet)

endlich einer, der zum thema zurückkehrt. um den rest kümmert sich hoffentlich der moderator...

was ist denn bitte an der meinung - und nur an dieser bitte - die hochhäuser abzureißen kontrovers?

ey jetzt aber mal fresse halten.

komm doch vorbei!

Bearbeitet von Morddeich Mole
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Geschrieben (bearbeitet)
da hast net unrecht....in ordnung isses m.e. trotzdem nicht wirklich, da wären wir wieder bei (sinngemäss)

"unrecht gegen unrecht is trotzdem nicht richtig"...

und warum das alles? wegen politik im GSF!

explizit @lacknase :-D

Was ist daran "unrecht" (sinngemäß)? Er stellt Information höchst selbst in die Öffentlichkeit, die von anderen aufgenommen werden und mit dem verknüpft werden können, was er sonst so behauptet. Findet bei jedem Bewerbungsgespräch statt, wenn der Personaler das Sprachniveau mit dem äußeren Auftreten/Anschein vergleicht, bzw. in der Kneipe, wenn man XY auf ein Bier einläd. Wer da immer schmierig daherkommt, kann kaum den Eindruck aufrecht erhalten, es ginge um die nette Geste an sich. Zugegeben: manchen ist es wurscht, solange sie ein Bier kriegen.

@MM: "mit Nazimethoden gegen Nazis" ist wieder so ein Fall. Wo hätten die Nazis in vergleichbarer Weise rational-aufklärerisch agiert? Wenn ich es recht sehe, hatten eben die das gar nicht "nötig", oder?

was ist denn bitte an der meinung - und nur an dieser bitte - die hochhäuser abzureißen kontrovers?

Manches. Und den damit verbundenen, mittlerweile noch interessanteren zweiten Teil hast Du ja inzwischen weggelassen. Absicht?

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben
vielleicht könnte man jetzt wieder zum ausgangspunkt der diskussion zurück kehren

:-D

Ja, bitte. :-D(

Und Manni könnte sein beanstandetes Topic ja auch mal mit Edith zusammen überdenken,

vielleicht sind dann alle wieder lieb zueinander......immerdiescheißhippies :grins:

Übrigens verstehe ich daß die Randalierer über ihre Lebensumstände frustriert sind und

vielleicht wirklich mal Dampf ablassen müssen aber leider haben sie nicht den richtigen

Weg gewählt, weil Leute die alles zusammenschlagen und anzünden sind für die Politiker

und die allgemeine Gesellschaft ja nun kein ernstzunehmender Gesprächspartner mehr.

Wobei ich auch glaube daß nur eine kleine Minderheit wirklich so sehr frustriert ist um

ausser Kontrolle zu geraten. Die meisten Randaleleute machen halt gerade mit weils

denen Spaß macht und weil sie wissen daß sie in der Masse relativ anonym sind und

daher wohl nicht erwischt werden. So wie halt manche auch glauben das Netz wäre anonym :haeh:

Aber so langsam müsste denen doch mal ein Licht aufgehen daß sie ihre eigenen

Lebensumstände dadurch noch weiter zerstören.

Hoffentlich.

LG,

Ölsau

Geschrieben
ey jetzt aber mal fresse halten.

@tom genau das habe ich in meinem beitrag doch gesagt. die anfängliche politische motivation wurde von dummen vandalismus abgelöst.

das diese gewaltbereitschaft von jugendlichen aus randgruppen ausgeht liegt ja auf der hand.

da spielen faktoren wie mangelnde schulbildung und ausbildungsplatzangebot eine grosse rolle.

und das sind nunmal die probleme der einwanderer.

hinzu kommt natürlich noch das viele jugendliche in der 2 oder 3 generation in frankreich leben, keine perspektiven haben und sich nicht als aktives mitglied der gesellschaft fühlen in der sie leben.

da kommt schon ne menge frust auf.

und das sind keine aktion die von den jugendlichen ausgehen, sondern die politischen rahmenbedingungen in frankreich schaffen nährboden für solchen vandalismus.

somit kann man den ursprung des problems schon in der politik sehen

:-D

mensch hier wird so schnell gepostet das die beiträge so schnell nach hiunten rutschen.

deswegen nochmal oben :-D(

Geschrieben (bearbeitet)

lacki, was ist denn "manches"?

Was denn? Ist die "Kinderlandverschickung" etwa den Nazis vorbehalten?!

Überhaupt nicht, noch "unsere" Eltern wurden "verschickt", Grund war einfach die Landerholung für Großstadtkinder - so etwas wird heute noch praktiziert, nur nicht mehr unter diesem altbackenen Namen. Wenn ich also "Ausländerlandverschickung" schreibe und dahinter es sogar noch erkläre, dann meine ich keine Viehtransporte nach Ausschwitz sondern die Verteilung von Einwanderern in Ortschaften, um der Ballung = Getthosierung entgegenzuwirken. Und ja, die Hochhäuser müssen weg, weil sie auch ein Frustfaktum sind.

Edith: nochmal für dich. Wenn jemand wissen will wer ich bin etc. kann er das gerne herausfinden. Das ist dann persönliches Engagement. Wenn man aber hier Namen und Adressen postet um einen a) zu linken und b) um "etwas zu erreichen", dann sind das für mich Nazi-Methoden. Sollte XXXXXXXXXX seine "Werbesprüche" Ernst meinen, würde das die Referenzkunden der Firma XXXXXXXXX ( wink.gif ) auch interessieren, oder? Das ist doch eine indirekte Drohung, meine Kunden zu belästigen, isn't it?

Bearbeitet von Morddeich Mole
Geschrieben
Was ist daran "unrecht" (sinngemäß)? Er stellt Information höchst selbst in die Öffentlichkeit, die von anderen aufgenommen werden und mit dem verknüpft werden können, was er sonst so behauptet. Findet bei jedem Bewerbungsgespräch statt, wenn der Personaler das Sprachniveau mit dem äußeren Auftreten/Anschein vergleicht.

wie scho gesagt, du hast ja recht, aaaaaber ( :grins: )

man muss einige schritte durchgehen,

man braucht ein gewisses wissen

(auch wenn hier's fast alle wissen, wie sowas geht,

ein ottonormal-werbeagentur-kunde weiss das nicht,

das weiss ich aus erfahrung),

um "von hier zur arbeitsstelle" von MM zu gelangen,

und das hat der manni einfach abgekürzt, und das ist nicht ganz OK...

und jemanden für dumme sprüche (bei z.b. paola habens ja alle toll gefunden!)

die kunden zu vermiesen (worst case), spielt in ner ganz anderen liga.

Geschrieben (bearbeitet)

es geht mir nicht um meine kunden.

ich mache mir aber wirklich sorgen, dass irgendein fremder mitlesen könnte und eben NICHT erst suchen muss... man muss es einigen doch nicht noch leichter machen, oder?!

brauch ich jetzt eine alarmanlage?

Bearbeitet von Morddeich Mole
Geschrieben

Was ist den hier los ? Alle gegen MM? Lasst Ihn doch in Ruhe wenn Ihr seine Sprache nicht versteht.

Jeder hat seine Art was zu umschreiben, das da Deuteleien entstehen ist klar, aber man(n) muss das doch nicht gleich verbal so niederknüppeln... Im Verhalten finde ich das dann keinen Deut besser als das was da in Paris abgeht.... :plemplem:

Zum Thema:

Ich kenne auch Leute die wie Martin19 in Gebieten mit einer überwiegend armen und ungebildeten Bevölkerung aufgewachsen sind, die aber trotzdem Ihr Leben geregelt bekommen haben. Siche rist es schwer sich von seiner "Gang" zu lösen, aber wenn man das will dann schafft man den Apsrung auch. Heute ist er in einem seriösen Job und hat "normale" Freunde. Sein altes Viertel besucht er nur um seine Eltern zu sehen.

Siche rist das keine Universal-Lösung, aber für einzelne, motivierte Mitmenschen gibt es immer einen Ausweg.

Auch für Marokkaner in St.Denis...

Geschrieben (bearbeitet)

Seh ich genauso. Randale ist der falsche Weg. Und das nicht nur, weil es unbeteiligte Dritte trifft, die nix für die Zustände können und die selbst vielleicht auch nicht besser dran sind.

Das eigentlich schlimme ist, dass der Eindruck entsteht, dieses Verhalten sei akzeptabel. Wenn überall nur noch ausgebrannte Autos rumstehen, wird damit die Normgeltung (der Strafgesetze usw.) grundsätzlich in Frage gestellt. Die Zustände in den Ghettos werden sich nicht verbessern, sondern verschlechtern, weil Gewalt (gegen Personen oder Sachen) zum Mittel der vermeintlichen Meinungsäußerung gemacht und dies anscheinend toleriert wird.

Edit empfiehlt, hierzu mal zum Thema "broken window theory" zu googeln.

Bearbeitet von Tom73
Geschrieben

Mit politischer Motivation war es mit Sicherheit ab dem 2ten Tag vorbei. Seit dem geht es doch nur noch um die Randale an sich. Wenn die Leute ihren Frust an der Obrigkeit auslassen wollen, warum randalieren sie dann nicht in den Regierungs- oder Reichenvierteln?

Sicherlich wird so Aufmerksamkeit geschaffen, aber ob das richtige Signal gesendet wird ist äusserst fraglich.

Zudem: integrieren kann man nur den, der sich auch integrieren lässt.

Wenn man gleich in die Opferrolle verfällt und sich einigelt, wird das nunmal schwierig.

Bestes Beispiel dafür sind doch unsere eigenen Zuwanderer, die lieber unter ihresgleichen bleiben und ihre Kinder nach den Werten ihres Ursprungslandes erziehen. Klar, dass sowas auf Dauer schiefgeht.

Mangelnde Schulbildung ist doch kein Ausländerproblem. Eher auf mangelnden Lernwillen zurückzuführen. Genauso, wie es Deutsche ohne Hauptschulabschluss gibt, gibt es Bürger ausländischer Herkunft mit Abitur und entsprechendem Job. Und mangelnde Ausbildungsplätze betreffen ja mittlerweile alle Bevölkerungsschichten.

also schauts euch mal die französische fußballnationalmanschaft an. ohne die einwanderer wäre frankreich gar nix im fußball.

Ist das in D noch anders? Die Herren Owomoyela, Kurany, Asamoa, Brdaric und Klose haben ihre Wurzeln auch ausserhalb Deutschlands. Ist doch ein gutes Beispiel für Integration und dafür, dass Leute die was können auch ihre Chancen bekommen.

Geschrieben
[...]

brauch ich jetzt eine alarmanlage?

Die brauchtest Du bereits, als Du das erstemal eine Netzwerkverbindung etabliertest bzw. etablieren ließest, um etwas "ins Netz" zu schreiben. Ein zweites Mal, als Du DeNIC-Registrar wurdest bzw. mit einem solchen eine Geschäftsverbindung eingingst. Etc. etc. Sei mir aber egal. Ist halt nur komisch: dem allgemeinen Auftreten nach auf turboliberal machen, insbesondere auch bei der Meinungsfreiheit, aber wehe man nutzt mal die ebenfalls grundrechtlich (im selben Artikel) verbürgte Informationsfreiheit, um die präsentierte Meinung auf ihre "Ernsthaftigkeit" hin zu hinterfragen. Dann werden Moderatoren, Überwachungskameras und Polizeieskorten verlangt.

OnTopic: Den Unterschied zwischen "Landschulheim" oder "Sommerfrische" und Zwangsumsiedelung oder einem Innenministeriums-Projekt "Neue Heimat" brauche ich Dir hoffentlich nicht zu erklären. Damit will ich das u.U. richtig gesehene Problem eines reinen "Franzosenviertels", eines "englischen Hafens", eines "türkischen Basars" oder einer "Christengasse" noch nicht diskutiert haben. Es ist m.E. aber erstmal komisch, wenn man "Ausländer" um ihrer besseren Integration willen in die (nicht nur soziale, sondern auch ökonomische) Pampas schickt.

Zum Abriß: wer bezahlt den? Wer die Bauzuschüsse für die neuen Feng-Shui-Blockhütten JWD? Wer baut die? Was werden die Mogule des "sozialen Wohnungsbaus" zu einer womöglich vorher notwendigen (Teil)"Enteignung" sagen? Da hängen so viele Interessen dran, daß man das Vorhaben - wenn es überhaupt sinnvoll ist - nur über "Marktregeln" lösen könnte. Gegenwärtig rechtfertigt die Nachfrage die Existenz. Im übrigen: bei uns hier wohnen in den Trabantensiedlungen keineswegs nur "Ausländer".

@Tom73: nur wie erreicht man andere Methoden? Wer bringt in einer "Gesellschaft", die persönlichen Erfolg vornehmlich materialistisch definiert, einem beliebigen 13jährigen in der Vorstadt bei, daß es besser ist, die Schule zu machen und nach der Lehre knapp an ALG2 zu arbeiten, als Crack an andere 13jährige zu verscheppern, um damit in einem Monat soviel zu verdienen, wie in der Lehre im Jahr nicht? Wer könnte ihn davon überzeugen, daß nicht automatisch derjenige recht hat, der die "radikalste Lösung" - bevorzugt Baseballschläger oder 9mm - präsentiert? Das könnte keiner, der im Anzug oder mit dem Bürgerhut daherkommt, meine ich. Die, die nichts zu verlieren haben, haben so gesehen denen, die noch etwas besitzen, ausnahmsweise etwas "voraus". Erst recht, wenn es dann irgendwann nur noch um den Spaß an der "dritten Halbzeit" geht ...

[Wer Ironie findet, darf sie behalten.]

Geschrieben
wie gesagt . in der nationalmanschaft klappt das zusammenspiel sehr gut.

da haben alle ein ziel.

m.

Siche rist das keine Universal-Lösung, aber für einzelne, motivierte Mitmenschen gibt es immer einen Ausweg.

Auch für Marokkaner in St.Denis...

Na - dann ist doch endlich die simple Lösung für die Probleme gefunden, die den meisten "Zuschauern" Sorgen bereitet < Man zahlt einfach allen Bewohnern der Ghettos die selben Gehälter, wie den Pillenkickern und alles wird gut ! Die werden dann ratz Fatz ins Umland ziehen , und sich bei Nutten&BlackJack mindestens so gut wie VW-Manager integrieren !

Mal abgesehen von dem ganzen duseligen Anonymitätsgeseier etc. sollte bedacht werden , das es sich nicht vorwiegend um ein Herkunfts-problem , sondern um ein subkulturelles Klassenphänomen handelt

Edit empfiehlt, hierzu mal zum Thema "broken window theory" zu googeln.

Ich möcht jetzt nicht zu ironisch klingen , und habe immer noch großes Mitgefühl mit den Opfern und allen Hinterbliebenen, aber ich meine der Bürgermeister , der als Vorreiter deiner empfohlenen Theorie gilt , hat mehr Glasbruch zu verwalten , als so mancher vor ihm....

Geschrieben
@Tom73: nur wie erreicht man andere Methoden? Wer bringt in einer "Gesellschaft", die persönlichen Erfolg vornehmlich materialistisch definiert, einem beliebigen 13jährigen in der Vorstadt bei, daß es besser ist, die Schule zu machen und nach der Lehre knapp an ALG2 zu arbeiten, als Crack an andere 13jährige zu verscheppern, um damit in einem Monat soviel zu verdienen, wie in der Lehre im Jahr nicht? Wer könnte ihn davon überzeugen, daß nicht automatisch derjenige recht hat, der die "radikalste Lösung" - bevorzugt Baseballschläger oder 9mm - präsentiert? Das könnte keiner, der im Anzug oder mit dem Bürgerhut daherkommt, meine ich. Die, die nichts zu verlieren haben, haben so gesehen denen, die noch etwas besitzen, ausnahmsweise etwas "voraus". Erst recht, wenn es dann irgendwann nur noch um den Spaß an der "dritten Halbzeit" geht ...

Leider gibt es hierauf keine einfache Antwort. Konsequent zu Ende gedacht, hieße das wohl leider, dass der Staat immer der mit der "radikalsten Lösung" (Wasserwerfer, Gummiknüppel) sein müsste. Und ich denke, einen solchen Staat wünscht sich niemand ernsthaft.

Ich möcht jetzt nicht zu ironisch klingen , und habe immer noch großes Mitgefühl mit den Opfern und allen Hinterbliebenen, aber ich meine der Bürgermeister , der als Vorreiter deiner empfohlenen Theorie gilt , hat mehr Glasbruch zu verwalten , als so mancher vor ihm....

Ich wage ja auch nicht ansatzweise zu behaupten, dass das ein Wundermittel zur Lösung aller gesellschaftlichen Probleme ist. Aber denk mal über die Alternative nach: Stadtteile, in denen sich keine "normalen" Menschen (ich hoffe, ihr versteht, wie's gemeint ist) mehr hineintrauen und die zu rechtsfreien Zonen werden? Find' ich auch scheiße.

Geschrieben (bearbeitet)
Leider gibt es hierauf keine einfache Antwort. Konsequent zu Ende gedacht, hieße das wohl leider, dass der Staat immer der mit der "radikalsten Lösung" (Wasserwerfer, Gummiknüppel) sein müsste. Und ich denke, einen solchen Staat wünscht sich niemand ernsthaft.

Nicht ganz. Erstmal macht es m.E. durchaus Sinn, die Gewalt beim Staat in den Grenzen des Gesetzes zu "monopolisieren". Daß das so bleibt und von jedem anerkannt wird, steht halt nur in einem Zusammenhang mit dem "Partizipationsniveau" des jeweiligen einzelnen, an dem, was man so Staat/Gesellschaft/Öffentlichkeit/Stadt/Wohnraum etc. nennt. In der Konsequenz heißt das auch: Wenn jemand sich nicht mehr am "Gesellschaftsvertrag" beteiligt sieht (meist primär sozial und ökonomisch bedingt - das sind ja auch die von "Eliten" propagierten "Erfolgsbereiche"), braucht man ihn nicht mehr juristisch zum Outlaw machen. Er war es vorher schon. So gesehen machen Wasserwerfer und Gummiknüppel nur noch offenbar, was als gesellschaftliches Faktum schon lange feststand. Damit sei keine Rechtfertigung für "Polizeiaktionen" im Sinne einer bevorzugt zu etablierenden "Bewältigungsstrategie" ausgesprochen. Auch und gerade zum Schutze unserer Polizisten. Ein solcher "Staat" der die Bewältigungsstrategie in einer Gewaltspitze sähe, würde am Problem nichts ändern und vermutlich im Bürgerkrieg enden. Früher oder später ...

Ich wage ja auch nicht ansatzweise zu behaupten, dass das ein Wundermittel zur Lösung aller gesellschaftlichen Probleme ist. Aber denk mal über die Alternative nach: Stadtteile, in denen sich keine "normalen" Menschen (ich hoffe, ihr versteht, wie's gemeint ist) mehr hineintrauen und die zu rechtsfreien Zonen werden? Find' ich auch scheiße.
Ohne "Besitz" keine Verantwortung. Und da meine ich nicht nur die Rosen im Vorgarten. Manchem ist das Leben seines "Nachbarn" halt auch nicht mehr "wert" als das eigene. Die "Lösung" hat sukram schon präsentiert:
Man zahlt einfach allen Bewohnern der Ghettos die selben Gehälter, wie den Pillenkickern und alles wird gut ! Die werden dann ratz Fatz ins Umland ziehen , und sich bei Nutten&BlackJack mindestens so gut wie VW-Manager integrieren !
Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben
Na - dann ist doch endlich die simple Lösung für die Probleme gefunden, die den meisten "Zuschauern" Sorgen bereitet < Man zahlt einfach allen Bewohnern der Ghettos die selben Gehälter, wie den Pillenkickern und alles wird gut ! Die werden dann ratz Fatz ins Umland ziehen , und sich bei Nutten&BlackJack mindestens so gut wie VW-Manager integrieren !

Mal abgesehen von dem ganzen duseligen Anonymitätsgeseier etc. sollte bedacht werden , das es sich nicht vorwiegend um ein Herkunfts-problem , sondern um ein subkulturelles Klassenphänomen handelt

Hui wie hochtrabend, ein subkulturelles Klassenphänomen :-D:-D

Ich glaube das wir alle uns nicht in die Situation der Randalierer und der sich dagegenlehnenden Staatsmacht

versetzen können, wie also soll man wissen ob es ein Integrationsproblem von Ausländern oder ein Problem der Klassenunterschiede ist? Vermutlich ein wenig von beidem, bündelt man dies in einem Stadtviertel kann da auf Dauer nix gescheites bei rumkommen.

Und meinst du die VW-Manager geben sich dann im Puff mit solch Leuten ab, sollten diese Durch Geld geadelt worden sein? Na, die sind doch so auf sich bedacht, die lassen ja nichtmal Frauen in die Chefetagen (ausser zum Putzen und Blasen :grins: ), also erstrecht keinen "südländisch" wirkenden Zeitgenossen... :heul:

Geschrieben
[...]

Und meinst du die VW-Manager geben sich dann im Puff mit solch Leuten ab, sollten diese Durch Geld geadelt worden sein? Na, die sind doch so auf sich bedacht, die lassen ja nichtmal Frauen in die Chefetagen (ausser zum Putzen und Blasen :grins: ), also erstrecht keinen "südländisch" wirkenden Zeitgenossen... :heul:

Mist. Dann haben wir erst den reinen "Vorstadtpuff" und am Ende brennen da auch die Papiereimer und Whirlpools?

Geschrieben

So ist es, Issola - die Theorie-Schleimer haben sich selbst in die Ecke gewürgt. Die herbeigesehnte Integration kann ich hier nämlich nicht erkennen, ich als erz-frustrierter Problen- und Störfall.

lacki, du hast den Unterschied noch immer nicht verstanden. Spricht nicht für dich, ich frage mich oft, was du hinter deinem arroganten Auftreten (Wortergüssen) verstecken zu versuchst... hmm?

Geschrieben (bearbeitet)
[...]

lacki, du hast den Unterschied noch immer nicht verstanden.

[...]

Du hast den Art. 11 des Grundgesetzes immernoch nicht gelesen. Er steht in bestimmter Weise - wie auch manche andere Artikel da - sog. "Integrationsansprüchen" im Wege. Und selbst wenn die betroffenen alle keine Staatsbürger im Sinne der Staatsbürgerschaft wären: "Ausländerlandverschickung" als "Verteilung von Einwanderern in Ortschaften, um der Ballung = Getthosierung entgegenzuwirken" auch bekannt als Zwangsumsiedlung/-ansiedelung löst keine sozialen und/oder ökonomischen Probleme, die als solche schon bei "Nichtausländern" "Landflucht" hervorrufen. Das ist dann nichts anderes als "Ghetto auf dem Land".

Aber wie hier schon mehrfach gesagt

1.) Es sind nicht nur "Ausländer" oder "Einwanderer", die in den "Hochhaus-Ghettos" leben.

2.) Die "Armen" werden sich immer dort sammeln, wo es am billigsten ist und sie zugleich die größte Überlebenschance im Sinne der "Versorgung" haben. Das ist meist nicht im Allgäu oder Elsaß auf einem verlassenen Bauernhof. Auch nicht die gutbürgerliche Kleinstadt am Rhein oder im Loire-Tal.

Entschuldige, wenn ich zu diesen Punkten von Dir bislang nichts als Wannsee-Rhetorik gelesen habe.

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben
So ist es, Issola - die Theorie-Schleimer haben sich selbst in die Ecke gewürgt. Die herbeigesehnte Integration kann ich hier nämlich nicht erkennen, ich als erz-frustrierter Problen- und Störfall.

lacki, du hast den Unterschied noch immer nicht verstanden. Spricht nicht für dich, ich frage mich oft, was du hinter deinem arroganten Auftreten (Wortergüssen) verstecken zu versuchst... hmm?

Fühle mich zwar nicht angesprochen , aber läßt sich den mirakulösen Worten , etwas mehr verständlicher Sinn verleihen ? Nicht so Flash> Wumm > Denken sie sich Bedeutung selber ....

Falls übrigens jetzt die alte Haar-Nummer kommt , wäre ja ein weiteres Doppellogin geklärt :-D Wohnort würde ja passen-......

Geschrieben
Mist. Dann haben wir erst den reinen "Vorstadtpuff" und am Ende brennen da auch die Papiereimer und Whirlpools?

So wird´s wohl kommen :grins:

So ist es, Issola - die Theorie-Schleimer haben sich selbst in die Ecke gewürgt. Die herbeigesehnte Integration kann ich hier nämlich nicht erkennen, ich als erz-frustrierter Problen- und Störfall.

Naja die integration findet ja nicht nur hier nicht oft genug statt, auch auf div. Treffen der Rollergemeinde hauen sich mitunter die Brüder gegenseitig eine auf´s Maul.... :grr:

Toleranz ist für viele Menschen eben (leider!) ein Fremdwort.

Geschrieben

Nein nein, Herr Sukram, Sie sind damit nicht gemeint. Sie versprühen ja Wortwitz und abstrakten Humor der Sonderklasse! Das ist was ganz anderes! Allein der Hinweis auf die Haaransatz-Geschichte ist Gold wert, und Lacki springt gleich drauf an, komisch... ist es das, lacki, was dich so fertig macht? Diese Minga-frustrierten und Reihenhaus-Architekten sind genau jene Politiker-Abbilder, die unsere Probleme nie lösen werden, da statt anzupacken nur politisch-korrekt diskutiert wird in neugebildeten Ausschüssen. Wie die grüne Familienministerin, die selbst dreimal geschieden ist. lachhaft!

Geschrieben (bearbeitet)

@manni: bevorzugt pseudonym. :-D

[...]

und Lacki springt gleich drauf an, komisch...

[...]

Ist ein Witz unter (realen) Bekannten, nichts für Mausschubser. Und ehe Du nochmal ausweichst, bezieh lieber mal Stellung zur "Ausländer"-Frage.

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben
Da brauchts endlich die Macher aus der deutschen Werbebranche, die die Ärmel hochkrempeln, die :heul: AUSLÄNDER :heul: aufs Land verschicken und ausziehen, um in den Herkunftsländern für Ruhe :-D und Ordnung zu sorgen. :-D

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

hihi, immer lustig dass es gleich mädchenhaft heißt "mach's doch besser!" wenn man selbst versagt hat und keine kritik verträgt (und unter seinem hohem haaransatz leidet). auf jeden fall hab ich einen vorschlag gemacht, ihr labert nur. ich versuch das problem zu lösen - ihr versucht noch immer herauszufinden was das problem überhaupt ist. das dauert ca. bis 2036. dabei liegen die probleme doch auf der hand - man muss nur die augen aufmachen und etwas anderes wie die bild lesen, gell manni?

außerdem manni: ich integriere ausländer. und du?

@lacki: zu dem ausländerproblem, wie du es beschreibst ist zu sagen, dass du keine ahnung hast. hier auf dem lande, ziehen täglich ausländer aus duisburg-hamborn (quote 70%?) in die provinz. und sie werden ruhiger, glaub es mir. kein mensch redet hier von "zwangsumsiedlung" etc. - das entspringt nur deinem haarlosen kopf.

Bearbeitet von Morddeich Mole

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    • Moin.   Ich bin in der letzten Saison 4500km mit meinem Egig 187 Motor gefahren und finde den Zylinder fantastisch. (vorher Polini GG mit 20PS und 16NM)   Leider hat der Kolben 2 mal geklemmt. Dies passierte beide male nach einer längeren fahrt bei 120km/h. Ich bin schon über eine Strecke von 10 km 110-115km/h gefahren und da hat es nicht geklemmt. Nach dem ersten mal hatte ich den Zylinder direkt gezogen und festgestellt, dass es nicht schlimm war und die Kolbenringe auch noch komplett frei waren. Nach dem zweiten Klemmer habe ich nichts weiter unternommen und bin die restliche Saison weiter gefahren und war auch nochmal auf dem Prüfstand.   Nun würde ich das Problem mit den Klemmern schon ganz gerne lösen. Vielleicht bekomme ich hier ja ein paar Anregungen woran das liegen kann. Beim zerlegen des Motors habe ich auch festgestellt, dass einer der Stehbolzen sich verfärbt hat. Könnte es sein, dass das einer der Zylinder ist, wo die Löcher oder Lochabstände nicht so gut passen? Draufschieben lässt er sich allerdings ganz gut. Oder liegt es doch eher an der Kühlung oder dem Vergaser?     Das Setup: -Egig 187ccm auf SIP Gehäuse (130/190/ QS 1,25) -Mamba S 1,5mm -34mm VHSB mit dem gelben Fabbri Filter (HD178/B38/K57 clip mitte/ DQ266) -Overrrev Zündung (18Grad/ Zündkurve weiß ich gerade nicht) mit GPone Lüfterrad -2.34 Primär und kurzer 4. Gang       
    • Ist der, der original dabei war. Hab den auch schon entgratet/Kanten gebrochen... Ein O-Piaggio passt auch nicht.  Immer am dicken Bereich - die Ohren rasten ein. Egal wie man ihn verdreht. Der Ring ist ja schnell bearbeitet - nervt nur halt, wenn alles an dem Kack Gehäuse nicht passt. Nie wieder Erst Serien.....
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