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Geschrieben

Tach,

also ich mein das Teil was auf den Rahmen genietet wird und auf dem die Fahrgestellnummer eingraviert ist. Gibts das irgendwo als blanko Schild, was man selber gravieren kann?

Jürgen

Geschrieben
Tach,

also ich mein das Teil was auf den Rahmen genietet wird und auf dem die Fahrgestellnummer eingraviert ist. Gibts das irgendwo als blanko Schild, was man selber gravieren kann?

Jürgen

Ja, das gibts. Weiß aber nicht wo. Habe schon seit 25 Jahren so ein selbstgeschagenes an meinem Roller angeschraubt (4 schrauben M3). mußte damals das originale entfernen zum Sandstrahlen und verzinken des Rahmens. Wurde nie bemängelt. Ich hatte dazu solche Schildrohlinge gekauft. Wo man sowas hier bekommt, weiß ich aber nicht. Aber heute gibts ja das Internet - da findet man alles :-D

Ja, das gibts. Weiß aber nicht wo. Habe schon seit 25 Jahren so ein selbstgeschagenes an meinem Roller angeschraubt (4 schrauben M3). mußte damals das originale entfernen zum Sandstrahlen und verzinken des Rahmens. Wurde nie bemängelt. Ich hatte dazu solche Schildrohlinge gekauft. Wo man sowas hier bekommt, weiß ich aber nicht. Aber heute gibts ja das Internet - da findet man alles :-D

Anmerkung: das Schild wird normalerweise nicht graviert, sondern mit Schlagzahlen/Buchstaben geschlagen.

noch ne anmerkung: die fahrgestellnummer wird da aber nicht eingeprägt (die muß direkt auf den Rahmen geschlagen sein), sondern die Fahrzeugdaten (Hubraum, Zul. Gesamtgewicht, Baujahr usw. glaube ich).

Geschrieben

Ich glaube der Sylvius hatte mal welche mit nem Innocenti Logo, is aber laaaaange her!

Eigentlich tuts aber auch jedes andere, geh mal zum Schlüsseldienst deines Vertrauens, die haben die in allen Größen und Ausführungen da und gravieren die auch gleich noch. So hab ichs auf jeden fall gemacht.

Kosten waren für alles glaub ich 7 Ois

- gonzo

Geschrieben
...wofür braucht man so'n Unsinn?...

Für die Bullen , Policia, Police, Schackos, Schnittlauch, Polente oder wie auch immer du sie nennst..

Ach ja, der TÜV spart sich dann auch meistens einen Blick unter die Hauben.

:-D

Geschrieben

Danke Schmiddy,

besser hätte ich es nicht sagen können.

Falls die Rahmennummer so unkenntlich, zugeschmoddert, etc. ist, das keine Normalsterblicher sie mehr lesen kann, geschweige denn, sich die Mühe macht diese freizukratzen, bestände, rein hypothetisch, die Möglichkeit, zwei oder mehrere Roller mit demselben Kennzeichen zu fahren :-D .

Also keiner ne Ahnung wo ich die noch per Mausklick bestellen kann? Werde erstmal den Sylvius kontaktieren.

Jürgen

Geschrieben

Also die Rahmennummer wollten die Graukittel bisher immer sehen. Denke das man da nicht drumherum kommt.

Die Scheriffs sind dann schon eher mit der Plakette zufrieden. Ne stinknormale Schlüsseldienstplakette reicht allerdings völlig aus, ganz bestimmt.

Aber sach ma Jürgen, lohnt sich bei dir nicht mittlerweile ne 07 Nummer? Man hört da ja schon mal das sich das ein oder andere motorbetrieben Zweirad in deinem Besitz befinden soll.

- gonzo

Geschrieben

Für den TÜV ist das auch nicht gedacht, da kann ich mit der Special bei.

Wat für Zweiräder sollen das sein Gonzo? Ein Crosser, der eh niemals für den öffentlichen Straßenverkehr gedacht ist, die Special, die angemeldet ist und die John Deere, die noch nicht fertig und dann eigentlich für Rollerrennveranstaltungen geplant ist.

Alles was da mal an Vespa in der Werkstatt rumdümpelte ist seit langem verschachert, zuletzt musste die Sprint weg, das ist aber wohl auch schon 1 Jahr her.

Gruss

Jürgen

Geschrieben
Also die Rahmennummer wollten die Graukittel bisher immer sehen. Denke das man da nicht drumherum kommt.

bei mir nicht. - kann man doch eh nicht lesen, weil überlackiert.

ist aber wie beschrieben wirklich besser, man hat die Plakette sichtbar am Rahmen (bei meinen Karren überm Brückenstück) genietet. Spart lästiges Öffnen der Hauben und Fragen, was verbaut ist.

Geschrieben

Also ich habe das letzte dieser Dinger einfach als 0815-Teil beim Schuflicker/Mr.Mint geholt und mit Klebezahlen/buchstaben selbst ausgefüllt ( ist so schön variabel - und sieht trotzdem amtlich aus) :-D

Geschrieben
ich glaub' auf der insel gab's die überhaupt nicht!

Stimmt. Original deutsche und Schweizer Lammys haben es. Ist ein kleines rechteckiges Schild unterhalb des Gepäckfachdeckels bzw. oberhalb des Bridgepiece.

War bei mir an TV 175 II, SX 150 (beide deutsche EZ) und DL 125 (Schweizer EZ).

Gruß

Tec

P.S.: Wird ein Foto gewünscht? Kann ich ggf. morgen machen.

Geschrieben (bearbeitet)
P.S.: Wird ein Foto gewünscht? Kann ich ggf. morgen machen.

Done.

Eine schweizer DL125

bestände, rein hypothetisch, die Möglichkeit, zwei oder mehrere Roller mit demselben Kennzeichen zu fahren :-D .

Boah nääääääää, ALter, wie kriminell bist Du denn drauf? Da könnte ja einer auf die Idee kommen, dass meine PXen auch alle dieselben Nummern haben und ich nur immer das Kennzeichen per Klettverschluß tausche! *hüstel* :wasntme: Nur weil eine der Eintragungen lautet Fahrgestellnummer hieroderda neu eingeschlagen......

20051114203114.jpg

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)
Done.

Eine schweizer DL125

Boah nääääääää, ALter, wie kriminell bist Du denn drauf? Da könnte ja einer auf die Idee kommen, dass meine PXen auch alle dieselben Nummern haben und ich nur immer das Kennzeichen per Klettverschluß tausche! *hüstel* :wasntme: Nur weil eine der Eintragungen lautet Fahrgestellnummer hieroderda neu eingeschlagen......

Nur späte schweizer DL's haben das, alle vorher nicht, und bei den Servietten kenn ich das erst ab Lince.

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben

Kollege, da wunder Dich aber nicht, daß Dir Deine Kisten sterben ... wenn da schon das Damokles-Schwert über den Berten schwingt ... -- das kann nicht gut gehn'... das sag ich Dir.

damoklessschwert.gif

Geschrieben

Blankoschild vom Schlüsseldienst, graviert, geklebt, abnehmbar:

Typenschild.jpg

Gibts auch selbstkleben, das oben musste erst ans Beinschild "angepasst" werden.

Macht noch heute jeden Kittelträger glücklich.

- gonzo

Geschrieben
Original deutsche und Schweizer Lammys haben es. Ist ein kleines rechteckiges Schild unterhalb des Gepäckfachdeckels bzw. oberhalb des Bridgepiece.

War bei mir an TV 175 II, SX 150 (beide deutsche EZ) und DL 125 (Schweizer EZ).

bei Schlote-Li150 I (auch deutsche EZ) wars unter der rechten Backe oberhalb der Zündkerze aufgenietet.

Geschrieben

Eine eingeschlagene Nummer im Roller/allgemein ist erst seit 1971/72 Pflicht. Davor kann die Nummer auf einem Typenschild alleine eingeschlagen sein. Siehe GS,T4,alte Sprints etc....

Die haben das typische Schild an der Fussbremse und dann noch ein kleineres schmaleres Schild welches nur die Fahrgestellnummer trägt an der Pfalz in der Nähe des Kickers.

Heisst....die eigentliche Rahmennummer bei alten Vespen steht niergendwo vermerkt.(Bei Deutschen Modellen wohlgemerkt).

Ich könnte also theoretisch mit meinen beiden Typenschildern meiner GS auch jede x-beliebige andere GS oder was weiss ich fahren. Die Staatsmacht wird den Unterschied zwischen GS,Sprint,T4 etc nicht wissen.

Werds zwar nicht machen, sollte aber bei Lambretta genauso möglich sein.

Geschrieben

Nur hats die Lambretta, bis auf die Serie 2 Modelle, so richtig offiziell in D ja nicht gegeben. Meine SX z.B. hatte, da aus Italien, überhaupt kein Typenschild! Bis letzten TÜV Termin war das für jeden Prüfer auch in Ordnung, dann kam einer der ohne so ein Schildchen nicht leben konnte und seit dem hat die Kiste eins. Was bis dato aber alle Prüfer sehen wollten, war die am Rahmen eingeschlagene Nummer.

Ich müsste um die Nummer für 2 Kisten zu nutzen auch 2 identische Rahmennummern haben.

- gonzo

Geschrieben
Nur späte schweizer DL's haben das, alle vorher nicht.

Könnte stimmen, da meine schon die schwarze Plastik-Gepäckbox hat und schätzungsweise 1970/71 erbaut wurde.

Gruß

Tec

Nur hats die Lambretta, bis auf die Serie 2 Modelle, so richtig offiziell in D ja nicht gegeben.

- gonzo

Auch nach Schlote gab`s noch Importeure. Meine ehemalige SX 150 hatte noch den braunen Pappbrief mit Erstzulassung 1969 (hatte auch schon die DL-Haubenverschlüsse).

Gruß

Tec

Geschrieben (bearbeitet)

Ok. Das mag sein, meine SX ist von 67, mit den Hebeln an der Backe und die hats in D so nicht gegeben. Ebensowenig wie die DL.

Außerdem rede ich nicht von sogenannten Einzelabnahmen diverser Importeure, sondern von einer AllgemeinenBetriebsErlaubnis , ähnlich den Papieren für eine Vespa. Diese wirds so in D für Serie 3 Lambretten nicht gegeben haben, oder wie meinst du kriegt man eine DL als BJ. 60 eigetragen? :-D

Gäbe es für die Serie 3 Modelle ein Datenblatt und somit eine ABE, hätte meine z.B. Blinker, genau wie alle GP/DL Modelle.

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben
Nur hats die Lambretta, bis auf die Serie 2 Modelle, so richtig offiziell in D ja nicht gegeben.

Serie 1 war auch offiziell

(sogar als erste!).

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    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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