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Geschrieben

Nachtrag zu sidewalksurfers Kommentar:

Die "Kriminalitätsstatistik" gibt es übrigens nicht. Es gibt Anhaltspunkte wie z.B. die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Jedes Jahr mit groß TamTam vorgestellt gibt sie aber nur die Zahl der angezeigten Straftaten wieder. Rechtssoziologen schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, wenn Menschen aufgrund dieser Statistik anfangen gesellschaftliche Probleme zu erörtern.

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Geschrieben

Richtig. Besserschwitzer wie Sushi-Spezial mit Pommes und Fladenbrot fahren aber voll darauf ab.

Interessant bei der Statitistik ist eben, dass die Ausländer wohlmöglich einen dt. Pass haben, oder zu den besagten 20% Grauzone gehören. Hui! Es werden nun mal keine Statistiken geführt darüber, ob der Einbrecher Deutscher deutscher Herkunft oder Deutscher ausländischer Herfkunft war, oder?

*lol* sukram, Mr. official Ruhrgebietsprecher. Mr. Blockwart. Mr. Stonsdorfer zum Frühstück. :grins:

Geschrieben (bearbeitet)

:plemplem:

Aber, dass in den Statistiken auch Verstöße gegen Asylrecht drinstehen, gegen dieihr guten Deutschen ja garnicht verstoßen könnt, vergesst ihr aber auch immer gerne zu sagen, oder?

Edit meint, dass ich damit auf die Sinnlosigkeit der Statistik aufmerksam machen will. Ohne mich auf eine Seite zu schlagen. :-D

Bearbeitet von BugHardcore
Geschrieben

Das war auch meine Aussage, diese Diskusion hat mit dem Eingangsthema nichts zu tun und hier nichts zu suchen.

Zum Thema: Im Türkischen Fußballverband gibts die ersten Rücktritte, sie haben wohl verstanden.

Geschrieben (bearbeitet)

Von einem Fußballspiel über ein ganzes Volk zu urteilen ist schon hart.

Denke, daß südländische Nationen oder auch der nahe Osten temperamentvoller sind, als der kühlere Westen.

Das entschuldigt das Fehlverhalten im Schweiz-Spiel allerdings in keinster Weise!!!!!

Wobei es auch im Westen schon oft genug Spiele gab, die in purer Gewalt (auch auf dem Feld) eskaliert sind. Das gibt es immer noch täglich, auch in Kreisklassen, Regionalliegen etc.

Ich bin auch in Köln aufgewachsen, habe 2 Augen im Kopf und sehe, daß es noch viel Besserungsdedarf zum Thema "Völkerverständigung" auf beiden Seiten gibt. Vor allem hinsichtlich "organisierter Ausländerkriminalität" sollte es besser ausgebildete Polizei, härtere und schnell angewandte und ausgeschöpfte Gesetze und schnelle Gerichtsbarkeiten geben. Vor allem auch die Jugendgerichtsbarkeit hat hier in D noch große Mängel und ist meines Erachtens mit der Be- und Verurteilung jugendlicher Gewaltverbrecher total überfordert. Das hat uns auch mal ein Direktor der JVA Ossendorf in einer Gruppendisskusion zugestanden. Nach 4-8 Jahren kommen auch die Mörder und Totschläger wieder raus und sowas kann nicht sein.

Vom Miteinander sind wir noch weit entfernt. Das sehe ich auch an den zahlreichen islamischen Enklaven in und um Köln, mit türkischen/deutschen Mibürgern, die auch in der 5ten Generation noch kein anständiges Deutsch können und neben uns in Ihrer eigenen Welt herleben.

(Das es auch "andere" Türken gibt, beweisen mir täglich meine Nachbarn. Wobei die alle deutsche Pässe haben, also ja eigentlich Deutsche sind ;) Die sind besser erzogen, hilfsbereiter und vor allem freundlicher, als die meisten Deutschen, welche ich kenne. Ich bin froh die zu haben, denn gegenüber wohnt ein deutscher Finanzbeamter, der jeglichen Verstoß gegen die "deutsche Rechtsordnung" umgehend an die Behörden meldet. Also einmal zu laut in der Garage gehämmert, stehen 15 Minuten später schon die Bullen vor der Tür. Wenn wir den "anständigen Deutschen" als direkten Nachbarn hätten, wäre ich schon längst wieder ausgezogen.

Wer glaubt, daß "Deutschland" die "Ausländer" nicht braucht, sollt mal in die Geburtsstatistiken schauen. Die Geburtenraten nehmen jedes Jahr rund 1/3 ab und das seit den 50er Jahren:

Zitat "Ein Effekt, der sich von Generation zu Generation nicht addiert, sondern potenziert: Ein Drittel weniger Frauen bekommt selbst wieder ein Drittel wenigr Kinder usw. Ohne Einwanderung wird die Bevölkerung Deutschland in den nächsten 50 Jahren um etwa ein Drittel abnehmen: von heute 82 Millionen auf etwa 58 Millionen im Jahr 2050. Damit verbunden ist die unübersehbare Alterung der Gesellschaft. 1998 übertraf die Zahl der über Sechzigjährigen zum ersten Mal die der unter Zwanzigjährigen"

Mehr Fakten hier:

http://www.jsv-ev.de

bzw. hier:

http://www.jsv-ev.de/html/wenn_das_mit_den...landern_so.html

Auch von einer Übervölkerung sind wir noch weit entfernt. Der druchschnittliche Anteil an "Ausländern" hat sich seit den frühen 90er Jahren bei 7-8 % eingependelt. Es wandern zwar jedes Jahr 600.00 Ausländer zu, aber auch durchschnittlich über 500.000 wieder ab.

Und wenn wir mal ehrlich sind. 99% meinen doch mit "vom aktuellen Paß mal abgesehen) "Ausländer" keine eingewanderten hellhäutigen West- oder Osteuropäer wie z.B. Finnen, Schweden, Franzosen, Österreicher, Holländer, Ungaren, Tschechen, sondern die dunkelhäutigeren Bevölkerungsanteile, womit wir schon sehr schnell beim Thema Rassismus sind.

Meine ganz private Meinung.

Viele Grüße!

Marc

Bearbeitet von marc74
Geschrieben
Wer glaubt, daß "Deutschland" die "Ausländer" nicht braucht, sollt mal in die Geburtsstatistiken schauen. Die Geburtenraten nehmen jedes Jahr rund 1/3 ab und das seit den 50er Jahren:

Zitat "Ein Effekt, der sich von Generation zu Generation nicht addiert, sondern potenziert: Ein Drittel weniger Frauen bekommt selbst wieder ein Drittel wenigr Kinder usw. Ohne Einwanderung wird die Bevölkerung Deutschland in den nächsten 50 Jahren um etwa ein Drittel abnehmen: von heute 82 Millionen auf etwa 58 Millionen im Jahr 2050. Damit verbunden ist die unübersehbare Alterung der Gesellschaft. 1998 übertraf die Zahl der über Sechzigjährigen zum ersten Mal die der unter Zwanzigjährigen"

http://www.jsv-ev.de

Das ist - empirisch gesehen - Blödsinn. Die Quelle die Du zitierst ist übrigens weit davon entfernt seriös zu sein. Nur ein Beispiel:

Eine ähnliche Situation war 1917 im Zarenreich Russland: die deutschen hatten zwar einen Friedensvertrag unterzeichnet, rückten aber trotzdem weiter vor. Die Truppen waren in desolatem zustand, es gab praktisch keinen Nachschub.

Es kam zur Revolution, als im Oktober Soldaten in Scharen von der Front flohen, und die Kommunisten durch einen bewaffneten Aufstand an die Macht gelangten. Den Höhepunkt der russischen Oktober-Revolution bildete die Einnahme des Winterpalastes in St. Petersburg, wo die provisorische Regierung ihren Sitz hatte Es geschah in der Nacht zum 25 Oktober als der Kreuzer Aurora einige Blindschüsse abfeuerte, die als Signal zur Übernahme dienten. Die von den Bolschewiken gelenkten Soldaten und Matrosen waren die rote Garde, die von Leo Trotzki im Smolnij-Institut geschult wurden. Die Provisorische Regierung wurde verhaftet. Anschließend wurden alle Schlüsselpositionen besetzt. Dadurch wurde einer der totalitärsten Staaten der Welt begründet, die UDSSR.

Über Geburtenraten gibt es haufenweise verlässliche Quellen. Gute Artikel findet man zum Beispiel im Archiv der FAZ, der Sueddeutschen und der FR.

Aber wie Pitt schon erwähnte: Jede Statistik ist beliebig interpretierbar.

Ein Beispiel: Geburtenrate und Statistik

Geschrieben (bearbeitet)
Das ist - empirisch gesehen - Blödsinn. Die Quelle die Du zitierst ist übrigens weit davon entfernt seriös zu sein. Nur ein Beispiel:

Über Geburtenraten gibt es haufenweise verlässliche Quellen. Gute Artikel findet man zum Beispiel im Archiv der FAZ, der Sueddeutschen und der FR.

Aber wie Pitt schon erwähnte: Jede Statistik ist beliebig interpretierbar.

Ein Beispiel: Geburtenrate und Statistik

neulich in der zeitschrift "eltern":

die statistik der von eltern meistgewünschten namen für neugeborene in deutschen städten. dort in der stadt offenbach: platz1 "mustafa"!!!

:-D

Bearbeitet von ET3
Geschrieben

Hallo

Nun meldet sich einmal ein Schweizer zu Wort.

Als NICHT-Fussballfan halte ich dennoch für die eigene Nationalmannschaft und finde die sportliche Leistung der Schweizer Fussballer toll. Sie haben es geschafft mit Ihrem Einsatz an der WM teilnehmen zu dürfen. Die Geschichte in der Türkei allerdings trifft schon sehr und auch Tage nach dem Spiel noch Thema in der Schweiz.

Das in Bern beim ersten Spiel gegen die türkische Fussballmannschaft gepfiffen wurde (während des Abspielens des türkischen Nationalhymne) ist nicht sehr schön. Allerdings passiert dies praktisch überall bei Länderspielen. Das die Türken (Presse, Nationalmannschaft, Trainer und Stab) so reagieren, hätte ich nie gedacht. In der Schweiz herrscht seit jeher Multikulti (Wir haben VIER Nationalsprachen, wovon eine noch Ihre eigenen Idiome hat). Wir bürgern aus aller Welt Leute ein und beherrbergen viele Nationen.

Die Geschichte hat für mich persönlich einen sehr schalen Beigeschmack, da das Fehlverhalten bereits durch türkische Beamte auf dem Flughafen bei der Einreise stattgefunden hat. Also nicht erst im Fussballstation!!! Wenn die Situation im Station eskaliert wäre, hätten wir sogar mit Verletzten auf Seiten der Spieler (und ebenso bei den Schweizer Fans) rechnen müssen. Was heisst hier "hätten rechnen müssen", es gab Verletzte. Es soll mir hier also keiner mehr etwas von Sport erzählen. Die fehlbaren Spieler sind auf türkischer, wie schweizer Seite zu ermitteln und zu bestrafen. Bei den fehlbaren Fans kann man dies eh vergessen, da schirmt sicherlich der Staat ab.

Was solls, Deckel drüber und vergessen.

Lupo :-D

Geschrieben (bearbeitet)
neulich in der zeitschrift "eltern":

die statistik der von eltern meistgewünschten namen für neugeborene in deutschen städten. dort in der stadt offenbach: platz1 "mustafa"!!!

na, dann sollten die "deutschen" mal mehr kinder machen. selber schuld, wenn es zu o.g. ergebnissen kommt.

Bearbeitet von marc74
Geschrieben (bearbeitet)
Das ist - empirisch gesehen - Blödsinn. Die Quelle die Du zitierst ist übrigens weit davon entfernt seriös zu sein. Nur ein Beispiel:

Über Geburtenraten gibt es haufenweise verlässliche Quellen. Gute Artikel findet man zum Beispiel im Archiv der FAZ, der Sueddeutschen und der FR.

Aber wie Pitt schon erwähnte: Jede Statistik ist beliebig interpretierbar.

Ein Beispiel: Geburtenrate und Statistik

Interessante Argumentation:

Deine Aussage = "Deine Quelle ist falsch, meine Quelle ist richtig" ?? Gibt es Belege für Deine natürlich streng "empirische" Aussage ?

Zudem erscheinen Aussagen (FAZ) wie:

"Fatal findet der Wissenschaftler, dass ständig nur darüber geklagt wird, wie viele Alte, die Jungen künftig zu versorgen hätten. Man müsse berücksichtigen, dass auch Kinder und Jugendliche Kosten verursachen (Schulen, Kindergärten). Diese sinken, wenn weniger Kinder geboren werden."

mehr als fragwürdig. Die Bosbachsche Formel lautet also dann = weniger Kinder = weniger Kosten !! Dann ist ja alles klar ! ;)

Bearbeitet von marc74
Geschrieben
na, dann sollten die "deutschen" mal mehr kinder machen. selber schuld, wenn es zu o.g. ergebnissen kommt.

Dürfte wahrscheinlich die beste Lösung sein! Wirkt aber leider erst in 18 Jahren

:-D

Geschrieben

Herrje, wir brauchen die Ausländer? Ja klar, wer soll uns denn sonst im Alter durch die Gegend schieben und füttern bzw. wickeln. Ich freu mich schon drauf. Da werden wohl einige allzuspät-68er und Grüne-Wähler es bitter bereuen, Multi-Kulti anstatt Familienpolitik gemacht zu haben - wenn sie sabbernd im Torfbett liegen und Mustafa lieber per (geklautem) Senioren-Handy Waffen verschiebt, Drogen importiert oder Anschläge plant.

(Satire)

Geschrieben (bearbeitet)
Marc, wieso ist das fragwürdig? ich finde das Argument o.k.

Wenn man nicht (sowohl privat, als auch als Nation) in die Zukunft investieren will, es also egal ist, ob das eigene Land vergreist und ausstirbt, ist das Argument durchaus ok.

@Morddeich Mole...wen meinst Du denn jetzt mit "die Ausländer", alle in D mit ausländischem Pass, oder eher alle mit schwarzen Haaren und moslemischer Religion (mit oder ohne D Pass) oder alle mit deutschem Pass und irgendwelchen Ausländern im Stammbaum ?

@All

Was ist dann im Umkehrschluß "der Deutsche" ??? Gibt es da eine Blutuntersuchung für ? Woran erkennt man den ? Blond ? Blauäugig ? Deutschpsrechend ? Das könnte auch ein nach Deutschland emigrierter Finne mit deutschem Pass sein.

Die meisten hier brauchen doch nur mal 3-4 Generationen zurückgehen und schon befindet sich ein Ausländer im Stammbaum. Schau mal nach Ostdeutschland (wo es ja besonders viele und gute Deutsche geben soll) mit den vielen "-kowskis" im Nachnamen. Hier liegt die Vermutung nach polnischem oder östlichem Blut im Stammbaum doch sehr Nahe ;))

Auch Ostpreussen, Pommern etc. pp. sind jetzt und waren je nach Jahrhundert Ausland ;) Wenn man mal über einen Zeitraum von mehrern hundert Jahren geht und bedenkt wieviele Vermischung von Völkern stattgefunden hat und wie oft sich Grenzen verschoben haben, sieht man wohl, wie wenig man heutzutage noch eine eindeutige Zuordung oder Definitionen durchführen kann.

Klärt mich auf, ich bin gespannt ;) !

Bearbeitet von marc74
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man nicht (sowohl privat, als auch als Nation) in die Zukunft investieren will, es also egal ist, ob das eigene Land vergreist und ausstirbt, ist das Argument durchaus ok.

Jaja, nur weil seit einigen Jahren die Geburten rückläufig sind hat das noch lange nicht zu sagen das es bald keine "Deutschen" mehr gibt. Wir wollen doch nur so viele Nachkömmlinge weil wir unsere Rente gesichert haben wollen, das ist doch wohl das Hauptargument. Nur wer sagt das wir in 20-30 Jahren mehr Arbeitsplätze haben als heute. Und wenn wir das nicht haben, woher dann das Arbeistlosen/Sozialhilfegeld bei so viel Menschen??? Der Geburtenrückgang ist doch ein Trend, welcher im Augenblick die Wirtschaftssituation des Landes wiederspiegelt (eigene Meinung). Glotz euch mal Derutschland an. Wir sind, glaube ich, das an 2ter Stelle dichtbesiedelste Land Europas, wir können doch nicht immer mehr und mehr Menschen holen, oder auch machen, sonst führt das ja noch zu ähnlichen Verhältnissen wie in China mit der Geburtenkontrolle.

Und das Argument was ist Ausländer und was nicht?? Da gibt es erhebliche Unterschiede, vor allem aus dem Kulturkreis, aus welchem sie Stammen und den individuellen Vorstellungen, welche damit verbunden sind. Das ist alles nicht so einfach, auch wenn das manche Politiker so hinstellen.

Bearbeitet von Hölle
Geschrieben (bearbeitet)

@Hölle

Zitat "Und das Argument was ist Ausländer und was nicht?? Da gibt es erhebliche Unterschiede, vor allem aus dem Kulturkreis, aus welchem sie Stammen." Ende

Ah ja ?? Da bin ich ja jetz mal gespannt. Sag doch mal, woran kann man die von "uns" eindeutig unterscheiden ?

Nehmen wir mal meine "türkischstämmigen" Nachbarn. Vater vor 30 Jahren eingewandert. Alle haben nen deutschen Pass, der eine Sohn Bankkaufmann, der andere Architekt. Sind das Deutsche ?

Oder meine Bekannte, Vater aus Nigeria, Mutter Deutsche. Sie eindeutig als "Afroamerikanerin" identifizierbar. Alle haben nen deutschen Pass, sie studiert derzeit Geschichte und...Deutsch. Ist sie Deiner Meinung nach Deutsche ?

Sollte doch eindeutig über den sogenannten "Kulturkreis" (der ja immer eindeutig zuzuordnen ist) zu entscheiden sein.

Bearbeitet von marc74
Geschrieben (bearbeitet)

@Hölle

Ah ja ?? Da bin ich ja jetz mal gespannt. Sag doch mal, woran kann man die von "uns" eindeutig unterscheiden ?

Nehmen wir mal meine "türkischstämmigen" Nachbarn. Vater vor 30 Jahren eingewandert. Alle haben nen deutschen Pass, der eine Sohn Bankkaufmann, der andere Architekt. Sind das Deutsche ?

Oder meine Bekannte, Vater aus Nigeria, Mutter Deutsche. Sie eindeutig als "Afroamerikanerin" identifizierbar. Alle haben nen deutschen Pass, sie studiert derzeit Geschichte und...Deutsch. Ist sie Deiner Meinung nach Deutsche ?

Ja.

Das Argument warum das Afroamerikaner sein sollen, wenn der Papi aus Nigeria kommt kann ich nicht nachvollziehen, Wieso machst du aus ihm einen Afroamerikaner... ??.

Aber stimmt schon das Leute aus Schwarzafrika mir weniger oft unangenehm auffgefallen sind als Leute von "woanders".

Ich nehme deine Beispiele gern zu Kenntniss und mich freut es auch immer das es auch solche Ausländer gibt. Und auch Ich habe Bekannte/Freunde welche nicht alle einen Deutschen Pass haben bzw. nicht hier geboren sind. Habe ich aber bereits ein paar Seiten vorher geschrieben das man nicht alle über einen Kamm scheren kann. Aber du scheinst in einer netten, friedlichen Umgebung mit nur freundlichen Nachbarn zu wohnen, ist ja okay.

Aber es gibt leider auch andere Beispiele, welche ich jetzt nicht alle aufführen will, weil man hier ja eig. nicht so sehr politisieren sollte, und weil das auch ein wenig vom eigentlichen Thema abdriften würde.

Sorry aber das jahrelange pseudomultikultigetue, was auch von deiner Seite als friedefreudeeierkuchen dargestellt wird, kann irgendwann sehr "nach hinten losgehen" und mit so einem Thema sollte man sehr vorsichtig umgehen, auch was die Zukunft betrifft. Und das ist nicht nur ein Problem von Deutschland.

wie Manni sagte,

back to football

Bearbeitet von Hölle
Geschrieben (bearbeitet)

Hi "Hölle",

also nix für ungut, aber ich kenne auch andere Mitbürger als meine (gottseidank!) so netten türkischstämmiggen Nachbarn. Bin in der Großstadt aufgewachsen und auf ner Gesamtschule mein Abi gemacht. Der erste Satz meiner Mutter bei der Anmeldung in der 5ten Klasse war "Oh Gott, sind wir hier in Klein Istanbul?".Wenn man mal von der Religionszugehörigkeit ausgeht waren von 28 Leuten in der Klasse = 16 Muslime ;)) Klar gabs da Zusammenrottungen, Abzocke, Drogenhandel, Gewalt" meist von einem bestimmten sagen wir mal "Klientel".

In den 50/60/70ern wurden massenhaft Arbeitskräft für die den Wiederaufbau und die Drecksarbeit in unseren Fabriken benötigt. War doch klar, daß die Leute dann Ihre Familien, Nachbarn, Freunde hier rüberholen. Für einen Ostanatolier, oder Norditaliener war das hier doch das gelobte Land, Arbeit und Geld im Überfluß.

In meinen Augen haben halt die Politiker sehr viel versäumt, da Richtung Ausländerintegration hier viel zu wenig getan wurde.

Meine Meinung: Bevor es die dt. Staatsbürgerschaft gibt, sollte eine feste Arbeitsstelle nachgewiesen sein und ein positiver Nachweis/Test über Kenntnisse der deutschen Sprache vorliegen.

Es geht wohl garnicht, daß irgendein "Landsmann" mit deutschem Pass hier seit 30 Jahren wohnt und kaum ein Wort deutsch spricht. Habe ich auch oft genug erlebt.

Amerikas Greencardpolitik gefällt mir da schon ganz gut...nur für die Wirtschaft "nützliche" Mitmenschen aus anderen Nationen sollten eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis erhalten.

Ausländer mit ausländischem Pass sollten bei Straftaten sofort Ausgewiesen werden. Auch das Jugendstrafrecht gehört angepaßt. Da gibts noch viel zu tun.

Ist allerdings auch immer wieder interessant, wenn sich manche "Ausländer" für die besseren Deutschen halten:

War neulich auf einem Geburtstag: Habe da ein Gespräch zwischen ein paar Bekannten mitbekommen "Darius" (vor 30 Jahren aus Polen eingewandert) und seinen Freunden Costa (Vater Grieche, Mutter Dt.) und Aram (Vater Albaner, Mutter Dt.). Alle haben die dt. Staatsbürgerschaft. Costa ist wohl in der NPD Parteimitglied und zog über das "dreckige Ausländerpack" her. Die Überfluten uns, mehmen uns die Arbeitsplätze weg, das Boot sei voll, die Ausländer und die Politiker sind alles schuld, halt alles was man an Stammtischparolen so kennt. Nachher waren sich alle Drei einig, wer bei der nächsten Wahl zu wählen sei.................................. ist das nicht zum Lachen ??

Ob die NPD wohl weiß, daß Costa unreines, nicht arisches Blut in sich trägt ? Sollte ich mal einen Brief schreiben *gg* ?

Schlußendlich: Ich kanns halt nur nicht ab, wenn alle über einen Kamm geschoren werden ;)

Bearbeitet von marc74

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