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Geschrieben

Moin. Hat jemand schon mal versucht bei der V50 mit der Gleitlager Variante das Pleuelauge aufzuweiten damit man ein Nadellager verwenden kann? Ich hab das letzte mal nicht so genau hingeschaut ob das Pleuel gehärtet war oder nicht. Vielleicht wird das Material auch zu dünn. :-D

Geschrieben
auffeilen taucht bestimmt, is sicher mit +/- 1mm bemaßt!

:-D:-D:-D ?????????????????

entweder ich versteh was nicht aber auffeilen würd ich nicht machen. Was für Drehzahlen wir da haben weiß ja jeder und wenn da dann die Passung nicht so ist wie sie sein sollte wird man sicher nicht lange glücklich

grüße

chris

Geschrieben

weil aufbohren viel einfacher is? :-D

ed:

hab gedacht nach den 2 worten "pleuelauge" und "BOHREN" im topic-titel is das topic eh zum abschuß freigegeben! :-D

Geschrieben
zum aufbohren muss das aber sehr sehr gut eingespannt werden! ich wäre vorsichtig! :-D

bitte sehr, für dich nochmal :-D:-D

hab gedacht nach den 2 worten "pleuelauge" und "BOHREN" im topic-titel is das topic eh zum abschuß freigegeben!
Geschrieben

Jo geht das denn nu oder nich. Also Welle ausbauen ist erstmal nicht drin. Ich sehs schon wieder kommen: ran an die Drehbank und Buchse machen, einpressen und mit der verstellbaren Reibahle aufreiben bis flutscht. :-D(

Geschrieben
Jo geht das denn nu oder nich. Also Welle ausbauen ist erstmal nicht drin. Ich sehs schon wieder kommen: ran an die Drehbank und Buchse machen, einpressen und mit der verstellbaren Reibahle aufreiben bis flutscht. :-D(

wenn du nedrehbank bedienen kannst, bist du doch wohl auch so technisch versiert, dass du dir deine frage selbst beantwortenkannst, oder?!?!?!?!

:plemplem:

Geschrieben
wenn du nedrehbank bedienen kannst, bist du doch wohl auch so technisch versiert, dass du dir deine frage selbst beantwortenkannst, oder?!?!?!?!

:plemplem:

Oder auch nicht! :-D

Also ich nehm zum aufweiten von Pleuelaugen immer sowas:

62425-Dynamit.jpg

Geschrieben

?also für mich sind diese drei Satzteile das geilste, was ich die letzten wochen hier gelesen habe:

Pleuelauge, aufbohren, ausbauen ist nicht.

Also um das ganz noch etwas alberner zu machen, würde ich vorschlagen, das mit der winkelfräse durch den Auslaß zu versuchen :-D

Geschrieben
Oder auch nicht! :-D

Also ich nehm zum aufweiten von Pleuelaugen immer sowas:

62425-Dynamit.jpg

Wollte jetzt nur mal wissen ob das Auge gehärtet ist oder nicht. Wenn hart dann ist nicht viel mit bohren und wenn weich weil wegen Gleitlager, dann na ja hat sich das mit nem Nadelkreuz sowieso erledigt. Da kommt nur noch ne Nadelhülse in Betracht.

Geschrieben

Natürlich nicht!!! :uargh: Es gibt noch Menschen deren Natürlichkeit es ist, sauber zu arbeiten. Aber die Idee der Nadelhülse finde ich gar nicht mal so schlecht. Hat jemand mal einen Wälzlagerkatalog zur Hand wo die Dinger DIN 617 drin sind?

Geschrieben
weil aufbohren viel einfacher is? :-D

ed:

hab gedacht nach den 2 worten "pleuelauge" und "BOHREN" im topic-titel is das topic eh zum abschuß freigegeben! :-D

Bin im schriftlichen Sarkasmus hier im Forum wohl noch nicht so geübt! :-D

Also ich würds Lasern oder Wasserschneiden!!!!!!!!!!!

Geschrieben

?ich finde es gibt eine bessere Vairante. Allerding muß dafür wirklich der Motor zerlegt werden. Wegen der Oberflächenhärtung oder besser gesagt wegen der fehlenden, wenn man Material abträgt, würde ich den Hubzapfen der Kurbelwelle auf der Lauffläche auf das Maß des Kolbenbolzens (müsste 12mm sein?!) drehen ? und ? jetzt kommt die geniale Idee ? das Pleuel drehen!!! Somit hat man oben nun ein größere Auge und findet mit Sicherheit ein Conversionlager das die Differenz zum Kolbenbolzen ausgleicht.

Ist zwar nicht ganz ohne, aber für jemanden der drehen kann sicherlich auch kein soo großes Problem. Auf jedenfall eine mehr als "sauber gearbeitete" Lösung! :-D

Grüße

MH

Geschrieben
?also für mich sind diese drei Satzteile das geilste, was ich die letzten wochen hier gelesen habe:

Pleuelauge, aufbohren, ausbauen ist nicht.

Also um das ganz noch etwas alberner zu machen, würde ich vorschlagen, das mit der winkelfräse durch den Auslaß zu versuchen :-D

@motorhuhn - und das ganze bei eingebauten Motor !

Geschrieben (bearbeitet)
Also ich empfehl ja er sollte das Pleuel abflexen und ein selbst gefeiltes für Nadellager passendes Oberteil wieder drauf kleben

oder man schneidet zwei wellen an der exakt gleichen stelle durch und schweisst sie dann am besten mit einer edelstahlgehärtetengusselektrode wieder zusammen.aber vorsicht beim einspannen das es net krumm wird,sonst benötigt mann wieder den winkelschleifer den man wie erwähnt am besten über den auslass einführt !

Bearbeitet von christianovic
Geschrieben
?ich finde es gibt eine bessere Vairante. Allerding muß dafür wirklich der Motor zerlegt werden. Wegen der Oberflächenhärtung oder besser gesagt wegen der fehlenden, wenn man Material abträgt, würde ich den Hubzapfen der Kurbelwelle auf der Lauffläche auf das Maß des Kolbenbolzens (müsste 12mm sein?!) drehen ? und ? jetzt kommt die geniale Idee ? das Pleuel drehen!!! Somit hat man oben nun ein größere Auge und findet mit Sicherheit ein Conversionlager das die Differenz zum Kolbenbolzen ausgleicht.

Ist zwar nicht ganz ohne, aber für jemanden der drehen kann sicherlich auch kein soo großes Problem. Auf jedenfall eine mehr als "sauber gearbeitete" Lösung! :-D

Grüße

MH

Hallo!!!!!!!! Ausbauen is nicht !!!!!!!!

:-D

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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