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Geschrieben

Hallo

Ich habe zurzeit in meinem Motor eine bearbeitet original Piaggiowelle verbaut. Ich hab zwar auch eine Rennwelle aber, da sind mir die Steuerzeiten zu ?scharf?.

Sind die unteren Pleuellager bei den Standartwellen genauso gut wie bei den Rennwellen? In den Katalogen etc, steht ja immer etwas von Silberkäfig usw.

Bis wie viel U/min ist das Pleullager eine Standartwelle bzw. Rennwelle ausgelegt?

Hatte schon jemand Probleme mit der Originalwelle auf getunten Motoren?

Ich fahre ein Polini 177 über Drehschieber mit Pm Auspuff und 28er gaser

Mfg mathias

Geschrieben
ggg

also mit dem setup

wirst keine gefährlichen

drehzahlen erreichen

:-D

zudem mags der 177er eh nur niedertourig

:plemplem: tolle antwort, freakmoped ... laß uns doch an deinem wissen teilhaben und erzähl mehr ... mit der antwort kann matzewitzi und andere wenig anfangen ... :-D

Geschrieben

Na ja, elsos, so blöd ist der Kommenatar vom Freakmoped nicht...

Welche Drehzahlen das Lager verkraftet, kann dir sicher niemand sagen und bei dem Setup würde ich mir auch keine Sorgen mit der Originalwelle machen! :-D

Ich fahre meinen 210er Membran-Malle auch mit gefräster Originalwelle und denke nicht, daß ich jemals Probleme bekommen werde.

Ein Clubkollege hat übrigens einmal eine Mazzuchelli-Rennwelle und eine Originalwelle auseinanderpressen lassen und aus den zweien eine gemacht. Da war anscheinend dasselbe Lager drin... :-D

Geschrieben

Also ich hab mit dem 177 Polini und der Originalwelle auch bisher keine Probleme gehabt und das seit 12tkm, mehreren Klemmern und ähnlichem Setup.

Was heisst eigentlich Silberkäfig :-D

Geschrieben
Ein Clubkollege hat übrigens einmal eine Mazzuchelli-Rennwelle und eine Originalwelle auseinanderpressen lassen und aus den zweien eine gemacht. Da war anscheinend dasselbe Lager drin... :-D

Richtig, "der" war ich. Selbes Lager, augenscheinlich.

Geschrieben (bearbeitet)

Bin Mazzu Rennwelle auf Polini DS gefahren: nach einer Saison (ca. 10tkm) war das Ding inne Fritten und hatte Radial- und Axialspiel zum fürchten (ich dachte immer, der Motor klingelt und habe verzweifelt rumgedüst...:uargh: ). Ein Pleullager mit korrektem Spiel zu beschaffen ist auch schwierig, da die RW keine "Kerben" am Pleul hat.

RW werde ich persönlich nicht mehr verbauen...

cheers,

Sebastian

Bearbeitet von pxwasti200

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    • Habe eine .dwg datei von beiden Fußdichtungen, kann man hier nicht hochladen, bei Interesse bitte eine PN schicken.
    • Zum ersten bin ich kein überzeugter VAPE Fan und viele von deren geregelten DC Ladereglern sind aufgrund viel zu niedriger Ladeschlußspannung, für AGM Batterien mit Silber Kalcium Technik völlig ungeeignet. Weil solche Energiespeicher daran niemals richtig vollgeladen werden und schleichend sulfatieren, falls man sie nicht regelmäßig extern nachlädt. An LiFePo Energiespeichern wäre 13,8 Volt Ladeschlußspannung unproblematisch, weil sie im Gegensatz zu Bleiakkus nicht randvoll geladen werden müssen und außerdem viel höhere Ladeströme ziehen. Für durchschnittlich 100 Euro erwarte ich andere Parameter, welche man bei günstigen Alternativprodukten bereits für ca. 30 Euro erhält.   https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/drehstromregler2.png   Dieser geregelte Drehstrom bzw. Brückengleichrichter funktioniert sehr gut, zieht aber aufgrund fehlender externer DC-Sense Versorgungsleitung ebenfalls Ruheströme bis zu mehreren Milliampere bei sommerlichen Temperaturen.   Noch größere Ruhestromprobleme habe ich mit meinen beiden Honda Helix CN 250 Rollern, wo das Mäusekino viel zu hohe Ströme (für die Speicherung vom Tageskilometerstand und Uhr) zieht. Deshalb sind diese Fahrzeuge schon seit 20 Jahren dauerhaft an einem energiesparenden Tischnetzteil mit ca. 13,4 Volt Ausgangsspannung angeschlossen (von diesen Netzteilen habe ich noch hunderte Exemplare herumliegen).   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/bleiakkus/erhaltungsladung.jpg   Die beiden letzten "Billigsdorfer" China AGM Starterbatterien haben einmal über 14 Jahre und die andere beinahe 16 Jahre gehalten bis sie an Plattenkorrosion starben, da kann man im Nachhinein auch nicht wirklich meckern.  
    • Alles klar, Ewald.  Finde das top, was du da so zauberst. Verfolge deine Seite schon lange Jahre. War immer wieder ein Quell der Erhellung.    Mir geht es im Speziellen um den Powerdynamo 7300 Vollwellenregler mit Glättungskondensator (jz Vape iwas, KA). Bisher habe ich das Ding mechanisch getrennt. So ne microamperefressende autom. Lösung wäre halt sehr bequem dazu.   Danke für dein Engagement!   Gruß, Gert
    • Alles gut! Ich habe die Infos aus dem alten Topic versucht zusammenzufassen, ist doch klar, dass die Diskussion von 34 Seiten kaum auf ein paar Zeilen passt. Von daher danke für die Ergänzung, genau darum geht’s ja. Ich schreibe es oben mit rein. 
    • Du hast den Sinn der Schaltung richtig erfasst, aber die meisten Einpuls Laderegler ziehen so gut wie keine messbaren Leckströme, weil dort nur ein Thyristor als steuerbare Gleichrichterdiode arbeitet und den Energiespeicher sehr hochohmig unterbricht.   https://www.motelek.net/schema/spannung/funktionsschema2.png   Bei vielen geregelten Brücken oder Drehstrom Gleichrichtern (ohne getrennt ausgeführte Sense-Messleitung) ist das leider anders), die können auch bei absinken der Akkuspannung deutlich unter 13 Volt noch über 1mA Ruhestrom ziehen. Das würde LiFePo4 mit 13,2 Volt Leerlaufspannung, eher schnell leersaugen.   https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/gy6_motor/mod2011_splan.png   Ist die Sense Referenz-Messleitung getrennt ausgeführt und wird über das Zündschloß vom Energiespeicher getrennt (z.B. an vielen Motorrädern von Kawasaki) fließen kaum messbare Ruheströme, außer uraltes Fett im Zündschloß wird irgendwann elektrisch leitfähig.
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