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Infos zu AMAL Vergaser


gonzo

Empfohlene Beiträge

Is wohl mehr ne Frage für Lambrettafahrer, soll ja Zeiten gegeben haben wo ne TS 1 Berta ohne Anal nix wert war.

Es handelt sich im vorliegenden Fall um ein Exemplar der größe 34mm und Rundschieber hatta auch.

Den Deckel ( oben) kann man abschrauben und das Benzin geht unten ( Wanne) links rein.

Ja sowas gibts noch verbaut! :-D

Also vorweg, der Vergaser ist schon ziemlich schnuckelig, klein und irgendwie putzig, allerdings scheint er etwas krank zu sein.

Was ich schon gefunden habe, die Standgas Schraube ( sitzt rechts und geht schräg nach oben) und die Gemischschraube. (sitzt auch rechts, hinter/unterm Schieber).

Und da gehts los.

Wieviel Umdrehungen gehört die Gemischschraube raus/rein?

Wie wirds magerer/fetter?

Dann zum Schieber, das Teil ist recht üppig dimensioniert, die Nadel sitzt mittig, drüber ( im Schieber halt) ein Metallplättchen und da drauf die Feder. Nu is das so das die Nadel da nicht richtig fest drin sitzt, die wackelt da rum wie ein Lämmerschwanz.

Muss das so?

Dann kann man den Schieber einmal mit dem Cut nach vorn und einmal nach hinten reinpfropfen, wie muss das?

Außerdem sifft das Ding doch ganz erheblich, wo kommt der Saft raus?

Fragen über Fragen

Dank für ihre Aufmerksamkeit

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
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cutaway immer nach vorne. leerlaufgemisch 1 umdrehung raus, dannach raus fett, rein mager. nadel wackelt immer. ich hab' da eine kleine karosseriescheibe unter die feder unterlegt, damit wird's etwas besser. schieber sollte ein chrome slide sein (bleischwer), die teflon hängen bei nässe. wenn sprit rausläuft: schimmernadelventil defekt?

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Na wie schön, der Schieber war schon mal falsch drin ( hat trotzdem funktioniert).

Mit dem Scheibchen probier ich morgen aus, gute Idee.

Ansonsten hab ich mit dem Vergaser das Probelm das die Kiste nicht sofort auf Standgas zurückdreht, obwohl am Lenkkopf alles auf Anschlag zurück geschnackt ist. (das wird wohl daran liegen das der Schieber nicht immer komplett runtergeht , was wohl mit der wackeligen Nadel zu tun hat) .

erst mal Danke

- gonzo

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Na wie schön, der Schieber war schon mal falsch drin ( hat trotzdem funktioniert).

Mit dem Scheibchen probier ich morgen aus, gute Idee.

Ansonsten hab ich mit dem Vergaser das Probelm das die Kiste nicht sofort auf Standgas zurückdreht, obwohl am Lenkkopf alles auf Anschlag zurück geschnackt ist. (das wird wohl daran liegen das der Schieber nicht immer komplett runtergeht , was wohl mit der wackeligen Nadel zu tun hat) .

erst mal Danke

- gonzo

wenn der sehr langsam auf standgas runtergeht könnte es sein dass die leerlaufdüse zu ist. das ist das winzige ding was im schwimmerkammerdeckel eingebaut ist, der durchlass ist extrem klein und geht wohl nicht zuletzt deshalb schon mal dicht.

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Genau der isses, hab den mal vereinzelteilt und ins Ultraschallbad geschmisen, werde berichten wie es danach läuft.

Und sexy finde ich den nicht, putzig eher.

Auf jeden Fall ziemlich klein, war doch verwundert.

- gonzo

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Genau der isses, hab den mal vereinzelteilt und ins Ultraschallbad geschmisen, werde berichten wie es danach läuft.

Und sexy finde ich den nicht, putzig eher.

Auf jeden Fall ziemlich klein, war doch verwundert.

- gonzo

der funktioniert eigentlich sehr gut. und ist schön abzustimmen weil die lastbereiche recht deutlich definiert sind. wirkt auch so ein wenig aus dem vollen gehackt. aber die außenabmessungen sind schon ein argument.

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So denn, also gereinigt isser ( da kam schon ordentlich Schmodder raus!) und auch wieder zusammen. Fahren tut die Kiste auch wieder, nur halt genauso bescheiden zuvor! :-D

Das Standgas will einfach mal nicht dann Standgas sein wenn ich das will. Is nu aber auch egal, is ja nicht meine Kiste.

Sehr interessant war z.B. das die Düse mit der Nummer 16 komplett zugelötet war und Vergaser mit Papier Dichtungen sind mir von Natur aus suspekt :-D

- gonzo

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Na logo is die noch zu, so kleine Bohrer hab ich nicht im Regal, mal ganz zu schweigen von dem Unwissen wie groß so ein Bohrer sein sollte! :-D Ich nehme an die Düse war früher mal zu groß und in Ermangelung eines Ersatzes hat man sie einfach ganz zu gemacht.

Et läuft ja, nur halt nicht so dolle!

Also bei Vollgas merkt man nix mehr . . . . :-D

- gonzo

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Weis ich wieviel zu groß diese Düse war?

Ne, ne, das muss jetzt erst mal so gayn, habe den Kollgen soweit bequatscht sich mal nen ordentlichen 35er drauf zuschnallen!

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
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wenn er den so gar nicht braucht hätte ich interesse. kann ja nicht angehen dass das gute stück wegen eines leerlaufdüsenproblems dauerhaft entsorgt wird.

wenn der schieber falsch rum drin war hat halt ein vorgänger versucht den dadurch unten sehr fett laufenden vergaser mit der zugelöteten leerlaufdüse zu retten. ich könnte mir vorstellen dass der mit der freien düse schon ordentlich läuft. eigentlich hatten die dinger nämlich, zumindest in meinem bekanntenkreis, immer die selbe (35er? weiß ich nicht mehr) leerlaufdüse drin.

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Ich hatte vor kurzem auch meinen 30er Amal auseinandergenommen u. habe auch festgestellt daß neben der Leerlaufdüse eine Bohrung daneben mit einer Schraube dicht gemacht wurde. Ich habe aber darauf geschlossen, daß diese für die Düse des Powerjet sein müßte. Standgasprobleme hatte ich mit dem Vergaser nicht, nur hatte ich keine Hauptdüsen zum abstimmen u. eine falsche Düsennadel war auch drinnen.

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    • die Zeit würde ich in den SI Rückbau stecken…
    • Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen  Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch)   MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m   Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich  abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen.   Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen.   Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema.       Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig           Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz     ....schönes Wochenende noch!  
    • Sollen ja schon siris am Lager abgestanden haben.
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