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Berechnung der Steuerzeiten


Big Lebowski

Empfohlene Beiträge

(Auslaßwinkel - Überströmwinkel) / 2 = Vorauslaß.

Aber warum nur die Rechnerei?

Schraub ne Gradscheibe hin, dreh an der Welle, schau wann der Kolben an den verschiedenen Steuerkanten vorbeiläuft und lies dann die Positionen bzw. die jeweiligen Winkel einfach ab.

Ist ne Sache von max. 5 Minuten. :-D

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(Auslaßwinkel - Überströmwinkel) / 2 = Vorauslaß.

Aber warum nur die Rechnerei?

Schraub ne Gradscheibe hin, dreh an der Welle, schau wann der Kolben an den verschiedenen Steuerkanten vorbeiläuft und lies dann die Positionen bzw. die jeweiligen Winkel einfach ab.

Ist ne Sache von max. 5 Minuten. :-D

-Ahhh,thx :-D

-Weil ich keine Gradscheibe habe und der Zylinder eh ausgebaut ist.

:-D

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-Ahhh,thx :-D

-Weil ich keine Gradscheibe habe und der Zylinder eh ausgebaut ist.

:-D

Tja dann ist doch die ganze Rechnerei... eh für die Katz.

Alle relevanten Parameter können m.E. nur mit dem Zylinder am Motorblock vernünftig in Einklang gebracht werden. FuDi, KoDi, Kolbenunterlauf, QS-Höhe, Brennraum bei montiertem Kopf....

Da bin ich ganz bei phsds. Fang aufgrund irgendwelcher Trockenübungsrechnereien bloß nicht an zu fraysen. ;-)

P.S.: Da findest Du Deine Gradscheibe für lau.... ;-):-D

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Fudi,Kodimaße sind bekannt ,QS-Höhe ist nachgemessen und das Brennraumvolumen ist vorher ausgelitert worden (alles natürlich bei zusammengebautem Motor).OT und UT des Kolben sind makiert gewesen.

Aber du hast schon völlig recht,mit Gradscheibe ist`s genauer.

Hab ja jetzt eine :-D .

THX

...Edit,bringst Du mir bitte mal eine Schere !

:-D

Bearbeitet von Big Lebowski
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Böh...

Was ist denn nu genauer? Gradscheibe oder messen?

Ich habe das gestern mal ausgemessen und hatte im Schnitt ne Abweichung von 4°.

Mit Gradscheibe (Mittelwert aus 5 Messungen) = Auslass 182°

Mit Berechnung = 186°

Beides gemessen am gesteckten Motor, ab OT.

Eigentlich würde ich mir ja keinen großen Kopf drum machen, aber 4° ist schon ne Menge...

Also wie gehts am besten?

Chili

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Gradscheibe,würde ich auch sagen.

-Gradscheibe an die Kurbelwelle (Lüfterrad) montieren.

-Auspuff demontieren.

-Kolben in U.T. stellen

-Fühlerblattlehre (0,2mm Zunge) in den Auslaß stecken.

-Kolben gegen Fühlerblattlehre drehen.

-Gradscheibe/Makierung auf 0 stellen.

-Kolben einmal umschlagen,fertig.

Bei den Überströmern,Zylinder ohne Kopf festschrauben,und von innen den Kolben mit der Fühlerblattlehre

sperren.

Genauer geht`s kaum.

Bearbeitet von Big Lebowski
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ich würde mit der gradscheibe nicht von OT oder UT messen da deren bestimmung meist ungenau ist.

leiber die reine öfnungszeit der kanäle messe. also z.b. beim auslass:

kolben verschließt den auslass gerade so. dann kolben nach unten drehen über UT wieder genau zu dem punkt an dem er den auslass gerade so verließt.

Basti

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ich würde mit der gradscheibe nicht von OT oder UT messen da deren bestimmung meist ungenau ist.

leiber die reine öfnungszeit der kanäle messe. also z.b. beim auslass:

kolben verschließt den auslass gerade so. dann kolben nach unten drehen über UT wieder genau zu dem punkt an dem er den auslass gerade so verließt.

Basti

Mein ich doch..."Kolben umschlagen"

UT Stellung nur circa,zum einlegen der Fühlerblattlehre.

Dann hat man einen Anschlagpunkt wo der Kolben gegenstößt.

Nicht gerade so.

:-D

Bearbeitet von Big Lebowski
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Ich bestimme den OT bei montiertem Zylinderkopf per Umschlagmessung lieber damit:

ot_finder_1.jpg

Ist "stabiler" als ne Fühlerlehre. Wen man den schön weit reinschraubt, erwischt man nen Umschalgpunkt von ca +- 30°. Da macht der Kolben noch ordentlich " Weg / ° ". :-D

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leiber die reine öfnungszeit der kanäle messe. also z.b. beim auslass:

kolben verschließt den auslass gerade so. dann kolben nach unten drehen über UT wieder genau zu dem punkt an dem er den auslass gerade so verließt.

Basti

Auslasssteuerzeit lässt sich mit ner in den Auslass gehaltenen Taschenlampe noch genauer als mit ner Fühllehre bestimmen.

Gruß Jan

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    • Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen  Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch)   MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m   Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich  abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen.   Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen.   Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema.       Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig           Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz     ....schönes Wochenende noch!  
    • Sollen ja schon siris am Lager abgestanden haben.
    • Hallo, hat jemand noch einen der von motorhead beschriebenen Drehteile für den Umbau von einzug auf zweizug, um den „alten“ Wellendurchgang zu schließen. Besten Dank, Grüße aus Wien   
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