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Geschrieben

Hi, Jungs.

So jetzt hab ich noch eine kitzlerkleine Frage an euch:

Ich wuerde gerne auf meinem 136 Malle direkt eine Vollwangenwelle fahren.

ABEr  ich brauch ja noch TUV und wuerde die Moehre oschinal vorfahren und dann umbauen. abr keine Lust den kompletten Motor auseinanderzunehmen wegen der Welle.

Jetzt meine Frage ( ihr werdet mich auslachen weil die Frage technisch gesehen laecherlich ist-hab ich so dass gefuehl-) ich will es nur hoeren damit ich mir 100% sicher bin dass ich es verstanden hab:

Gehe ich recht in der annahme dass ich meinen originalen 125er Motorblockgesaugten Zylinder NICHT mit einer VOLLWANGENWELLE fahren kann weil es nicht geht ??????  :-D

Oder anders gefragt:  BEKOMM ICH AUF DEN GETUNTEN KRAM TUV?? Ist ein 84 er Baujahr.

Oder noch eine Variante: Reicht eine original PK 125 Welle fuer den Motor? ( 2.54  ueberarbeiteter Block,  25 er PHBL )???

Und "JA" ich hab schon im Forum danach gesucht aber keine befriedigende Antwort bekommen...vielleicht suche ich auch nur falsch...waere ja nciht das erste mal...

:-(  

Vielen Dank, Jan

Geschrieben

Der 136er läuft auch mit einer Welle mit Steuerzeiten! Achte aber dann nochmal extra auf die Abdichtung des Drehschiebereinlasses (Platte drüber und dichten). Angeblich bringts nicht mehr ganz soviel Leistung, aber dürfte nicht viel sein... Es gibt auch die Ansicht dass mit der Vollwange die Vorverdichtung zu hoch wird und daher der Motor ein zu spitzes Leistungsband kriegt, ausserdem kann es für grosse Vergaser schlecht sein. Mit dem 25er hast du aber so oder so keine Probleme.

Der Originalzylinder läuft NICHT mit Vollwangenwelle, es sei denn du verbaust einen Membranansaugstutzen und fräst wieder grosse Kanäle an der Kurbelwelle vorbei. Aber was du dann an Vorverdichtung gewinnst verlierst du wieder durch die Kanäle ohne die der Originalzylinder nicht laufen würde. Ausserdem kostet noch ein Membranansaugstutzen unnötig Geld, ist also unsinnig.

Also würde ich die PK-Welle drinlassen wenns nicht eingetragen werden soll! Eine Eintragung ist prinzipiell möglich, allerdings machen das nur wenig Prüfer! Such dir entweder einen in deiner Gegend (einfach mal alle Prüfer an die du rankommst fragen, kostet ja nix) oder wende dich an einen von den Shops die nen passenden TÜV an der Hand haben. Uli Ernst, Jockeys Boxenstopp, SESC können auf jeden Fall was eintragen lassen. Sind aber alle in Bayern, wo kommst du her?

Geschrieben

Guuude.

Na das ist doch mal eine Antwort!!! Danke.

Da ich den Direkten mit Membran fahre, werd ich wohl nicht den Aufwand beetreiben und den Saugereinlass einem Membran extra wegen dem TUV anzupassen. ich fahr den einfach mit der original welle...

Mit welcher endgeschwindigkeit kann ich denn so rechnen? meine PK 125 ist original ohne irgendwelche veraenderungen ca 100 gefahren. hab ich ne ungewoehnlliche Maschine oder ist das normal? eingetragen ist sie ja so um die 80.

Vielen Dank fuer die schnelle Antwort,  Jan

ich bin aus Darmstadt in Hessen, die sind da etwas spiessig. Ich hab jemanden der mir Sachen am Auto eintraegt den werd ich mal fragen....

vielleicht hab ich ja doch glueck und ich bekomm wenigstens den Zylinder eingetragen...

Geschrieben

Wegen Eintragungen kannst auch mal bei TSS anrufen, die sitzen in Gießen. Ist der nächste Rollerladen der mir so einfällt... Vielleicht können die Jungs auch eintragen lassen!

Die TÜV-Prüfer sind übrigens fast überall spießig. Deswegen ists ja so schwierig nen "geeigneten" zu finden!

Zur Geschwindigkeit: Kommt dann auf den Auspuff an! Ich würde mal sagen mit nem guten Drehzahlauspuff können echte 120 drin sein ohne Zylinderbearbeitung. Hab ich aber selber nie probiert, der Wert ist einfach mal geschätzt. Die Vespatachos sind eigentlich nur als Schätzeisen zu gebrauchen! Vielleicht sind deine 100 nach Tacho "nur" echte 85 oder so. Oder noch weniger, es gibt teilweise richtig arge Tachos... Allerdings gibts ebenso positive Ausnahmen, ich hab einen Tacho auf der PX, der zu 99% das gleiche wie ein Digitaltacho anzeigt!

Ein Digitaltacho ist ausserdem immer sinnvoll, kostet auch kaum was wenn du mal nach Sonderangeboten Ausschau hältst! Er muss nur auf den sehr kleinen Radumfang der Vespas einstellbar sein. Kannst ja mal deinen Reifenumfang vermessen und dann die Datenblätter anschauen! Am besten Kreidestrich auf Reifen und Straße, dann draufsetzen, 10 Radumdrehungen weiter tretrollern und die Strecke ausmessen.

Geschrieben

Hi !

Also den Stress würd ich mir nich geben, erst Vollgutachten machen, alles umbaun und dann nochmal eintragen lassen, is doch shit. Bau doch einfach alles ein und mach mit den Tuningsachen nen Vollgutachten, dann ist's erstens mal viel billiger, weil du ja jede einzelne Eintragung nich mehr blechen musst und außerdem ist's nich so'n Stress. Wenn du eh nen Vollgutachten machen musst ist des ja wurscht, neue Papiere gibts ja sowieso.

STEFF

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    • Hast du richtig gute, unverbeulte, unzerkratzte Seitendeckel für PK XL dabei?
    • Auch mal wieder was aktuelles für diejenigen unter uns die aufgrund ihres Eigenheimes eine Verpflichtung zur winterlichen Betreuung haben und diese Dienstleistung nicht vergeben haben.   Oft entsteht aufgrund der Witterung eine extrem rutschige Belagsbildung, welche mit der Schneeschaufel nicht wirklich effektiv behandelt werden kann weil sie nicht greift bzw. du genötigt bist extrem viel Streusplitt aufzubringen um die Lage zu entschärfen. Bei Gehwegen ist das Aufbringen von Splitt auch immer so eine Sache, weil die wenigsten das flächige Streuen mittels Schaufel beherrschen. (Der Einsatz von Streusalzen ist in München untersagt!) Viele sind auch berufstätig wodurch sich ihr Einsatz auch nur auf den Morgen bzw. dann nach Arbeitsschluss beschränkt.   In diesem Fall greife ich zum Fächerbesen und bürste den Gehsteig quer zur Gehrrichtung auf. Dadurch entsteht eine Art rutschhemmender Riffelung am Untergrund. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sobald die Temperatur ansteigt und sich knapp über 0° befindet, diese Flächen deutlich schneller abtauen und auch auftrocknen. Sollte aber die Temperatur weiterhin im minus Bereich liegen, dann bremst die Strukturgebung.   Bei den meisten Gehwegen wo es verabsäumt wird, hast du meisten wenn es in der Nacht dann  wieder anzieht und gefriert, das selbe Spiel wie am Vortag. Im ungünstigsten Fall über Tage bzw. muss mühselig mit dem Stößel die Eisplatten entfernt werden. Die Variante funktioniert aber nur dann, wenn es im Vorfeld geschafft wurde bis auf den Untergrund ordentlich zu räumen und dadurch nur eine dünne Belagsschicht ggf. am nächsten Tag vorliegt.   in der Früh bei zarten Minus Graden (einmal kräftig durchgebürstet)     um 9:00 bei knapp 0,5° bereits fast vollständig aufgetaut   ...und jetzt um 12:00  (komplett Belagsfrei und bereits im Auftrocknen)   Im Hintergrund der Gehwegbereich des Nachbarn, der morgen dann wieder vor der gleichen Situation steht, weil seine Fläche nicht weggetaut ist und aufgrund des Nachtfrostes wahrscheinlich wieder friert.          
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