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Wieviel Liter sollte eine Ölheizung verbrauchen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe mal ne Frage an die Hausbesitzer und Bewohner die eine Ölheizung haben.

Was verbraucht Ihr denn so an Heizöl im Jahr?

Ich bin letzten Monat in das Haus meiner Eltern gezogen. Wir sind eine 4 Köpfige Familie. Die Heizungen und das Warmwasser werden über die Ölheizung im Keller geheizt.

Ich hatte Mitte November das erste Mal 500l Heizöl kommen lassen, da die Öltanks komplett leer waren. Jetzt sind diese 500l schon weg.

Ich find das enorm viel, da mein Vater meinte das die früher im ganzen Jahr ca. 1500l verbraucht hätten.

Ich habe gerade mal einen Rechner für Heizkosten aus dem Netz genuzt und habe dann mal für das ganze Jahr 2000l Verbrauch angegeben und der Rechner meinte das es vollkommen in Ordnung wäre.

Geschrieben

November bis März oder April sind doch auch die schlimmsten Monate. Danach wirddoch eh wieder deutlich weniger verbraucht.

Bin jetzt nicht so der Ölexperte, aber ich meine die Relation könnte stimmen.

Geschrieben

Wir haben in den letzten 2 Jahren durchschnittlich 6000 Liter im Jahr verbraucht, seit knapp 2 Monaten haben wir jetzt eine neue Heizung drin und ich hoffe doch stark, daß es jetzt weniger wird.

Für die Warmwasseraufbereitung wird nur der kleinste Teil des Öls verbraucht, wie gesagt, wir hatten im Schnitt 6000 Liter, die kompletten Sommermonate, in denen nicht geheizt wurde, nur Warmwasser haben wir gerade mal so gut 300 Liter verbraucht, im Winter hat sie aber auch schon mal über 1000 Liter in einem Monat weggetan.

Geschrieben

Kommt ja nu auch stark darauf an wie hoch die Brauchwasser und Vorlauftemperatur ist und wie gemütlich man leben möchte.

Wärmetauscher gereinigt?

Geschrieben

Generell rechnet man ein Drittel der Heizkosten gehen für Warmwasser drauf, der Rest fürs heizen, alse wenn du meinst 1500L im Jahr dann wären das von März bis Oktober circa 250Liter, den Rest dann von November bis Februar....

Wenn man sichs so anschaut isses gar nich mehr viel, oder? :-D

Geschrieben

Naja, ich bin dann mal gespannt. Morgen kommt erstmal nen Heizungsinstallateur und guckt sich die Heizung erstmal genauer an und wird erstmal Brenner reinigen udn richtig einstellen. Mal sehen was sie der sagt und was sie dann noch verbraucht.

@Champ: Hast Du dir ne Villa gegönnt? :-D 3000 Liter sind ja auch nicht gerade wenig...

Geschrieben
@Champ: Hast Du dir ne Villa gegönnt? :-D 3000 Liter sind ja auch nicht gerade wenig...

Champ braucht 6000 im JAHR!!! So stehts zumindest oben. Altbau nehm ich an, oder? :wasntme:

Geschrieben
Champ braucht 6000 im JAHR!!! So stehts zumindest oben. Altbau nehm ich an, oder? :wasntme:

Muss nicht mal Altbau sein. Da reicht auch eine richtig alte Heizung.

Guck Dir mal diese Seite hier an. Da gibts nen Arsch voll Infos zum Thema Ölheizung. Ist zwar ne Seite der Ölwirtschaft, aber was sollte ich als Heizölhändler auch anderes ausm Hut ziehen. :-D

Im übrigen finde ich bei den Verbrauchszahlen nicht weiter überraschend. Mit ner alten Anlage, schlecht gedämmtem Haus und kälteempfindlichen Bewohnern sind diese Menge relativ locker zu toppen.

Chili

Geschrieben

Ja genau, Altbau, über 100 Jahre alt. Die Heizung war von 68. Ist allerdings kein reines Einfamilienhaus, sondern da gehört auch noch ein Ladelokal aus den 60er Jahren dazu das mitbeheizt wird, Flachbau, 3 Schaufenster, da geht natürlich auch einiges an Wärme durch.

Jetzt haben wir dafür etwas ganz modernes, eine Öl-Brennwertheizung, ist wohl noch nicht sehr verbreitet, macht aber bislang einen ganz guten Eindruck.

Geschrieben (bearbeitet)

Oh Mann Thor, das ist aber ein sehr allgemein gehaltene Frage. UNgefähr genauso, wenn ich frage, was verbraucht dein Auto an Sprit.

Wieviel m² beheizte Wohnfläche, wie alt ist der Kessel, welche Vorlauftemperaturen, welche Regelung, wie ist das Haus isoliert, welche Fenster, was für ein Kessel (Alter), Wirkungsgrad des KEssels, Warmwassertemperatur, Zirkulationspumpe dauernd durchlaufend oder abends abgestellt, wie groß ist der Warmwasserspeicher, duscht ihr nur oder nehmt ihr nur Vollbäder, habt ihr es lieber etwas kühler im Haus (18-20°C) oder lieber etwas wärmer?

Wenn man bei

ca. 130m² Wohnfläche

80 W/m² Wärme annimmt

1800 h/a Beheizung (Vollaststunden, etwas höher wegen Warmwasserbereitung)

Gesamtanlagenwirkungsgrad ca. 88% (nicht nur Kessel, sondern auch Rohrnetz etc)

Verhältnis Brennwert/Heizwert Heizöl ca. 0,94

dann kommt man auf rund 1800 l/a

Da liegst du mit deinen 2000l recht gut. Ansonsten frag doch mal deine Eltern nach den letzten Rechnungen.

Bearbeitet von dr177
Geschrieben
Oh Mann Thor, das ist aber ein sehr allgemein gehaltene Frage. UNgefähr genauso, wenn ich frage, was verbraucht dein Auto an Sprit.

Wieviel m² beheizte Wohnfläche, wie alt ist der Kessel, welche Vorlauftemperaturen, welche Regelung, wie ist das Haus isoliert, welche Fenster, was für ein Kessel (Alter), Wirkungsgrad des KEssels, Warmwassertemperatur, Zirkulationspumpe dauernd durchlaufend oder abends abgestellt, wie groß ist der Warmwasserspeicher, duscht ihr nur oder nehmt ihr nur Vollbäder, habt ihr es lieber etwas kühler im Haus (18-20°C) oder lieber etwas wärmer?

Wenn man bei

ca. 130m² Wohnfläche

80 W/m² Wärme annimmt

1800 h/a Beheizung (Vollaststunden, etwas höher wegen Warmwasserbereitung)

Gesamtanlagenwirkungsgrad ca. 88% (nicht nur Kessel, sondern auch Rohrnetz etc)

Verhältnis Brennwert/Heizwert Heizöl ca. 0,94

dann kommt man auf rund 1800 l/a

Da liegst du mit deinen 2000l recht gut. Ansonsten frag doch mal deine Eltern nach den letzten Rechnungen.

Hehe, da haste wohl recht.

Also das Haus wurde 89 beu gebaut, heißt also das es schonmal recht gut isoliert ist. Die Heizung ist auch von 89, nur der Brenner wurde vor ein paar Jahren ausgetauscht.

Wir haben hier im Schnitt ne Raumtemperatut von ca. 22-23°, wobei wir das Wohnzimmer und zum Teil den Hausflur mit unserem Kamin beheizen, wo keine Heizung eingeschaltet ist.

Heute hatten wir einen Heizungsmonteur da. Der meinte das es evtl. sein kann das ne Heizung so viel verbraucht. Zum anderen hat er aber auch festgestellt das die Heizung falsch eingestellt ist und die Zeitschaltuhr, die den Warmwasserverbrauch und die Heizung regelt, defekt ist. Er meinte das wenn die Uhr wieder funktioniert, bzw eine neue Uhr drin ist, man bis zu 30% der Heizkosten senken kann.

Jetzt bekommen wir in den nächsten Tagen erstmal ne neue Uhr, damit die Heizung nicht rund um die Uhr durchläuft und ne neue Warmwassertauschpumpe, oder so ähnlich, da diese ebenfalls einen weg hat.

Müsste sich ja eigentlich bemerkbar machen!

Geschrieben (bearbeitet)

Eine neue Schaltuhr macht sich auf jeden Fall bemerkbar. Die neue Zirkulationspumpe für das Warmwasser macht sich insofern bemerkbar, daß das warme Wasser schneller verfügbar ist (Wasser sparen). Diese Pumpe wird auch oft über eine Zeitschaltuhr gesteuert, denn nachts braucht das Warmwasser nicht zu zirkulieren. Die Warmwasser-Speichertemperatur sollte bei mind. 55 besser 60°C liegen. Überprüf die Isolierung an den Rohrleitungen, Ventilen, etc. Ist da alles nocht in Ordnung. Die Kesselisolierung soll auch überprüft werden. Wenn du tropische temperaturen im Heizkeller hast, dann ist die Isolierung nicht die beste.

Heizen mit einem Kamin spart einiges an Heizöl. Ein alter Kollege von mir hat sich einen Kamin eingebaut und hat ca. 50% an Gas gespart. Dabei kommt es aber auch auf die Bauart des Hauses an. Wenn jetzt noch die Innenetemperatur auf "normale" 20°C abgesenkt wird, kannst du nochmal was sparen. Die Vorlauftemperatur der Heizungs muß´nicht auf 80°C eingestellt sein. Da kann man auch in Schritten runterfahren, bis es nicht mehr langt. Oftmals sind 65-70°C im Vorlauf ausreichend.

Die Anlagen wurden in den 80igern großzügig berechnet. Nach den alten Regeln wurde auf die Wärmebedarfsrechnung zum Schluß nochmals 15% auf die erforderliche Wärmeleistung draufgeschlagen. Bei unserer Gastherme komme ich auf ca. 500h/a Volllast. In der Regel rechnet man für Wohnhäuser zwisdchen 1200 und 1400 h/a Volllast. Das zeigt, daß die Therme bei uns viel zu groß ist.

Hier findest du auch einige gute Infos: www.haustechnikdialog.de

Bearbeitet von dr177
Geschrieben

Der Warmwasserspeicher liegt bei mir dann schonmal richtig.

Rohre sind und Kessel scheinen gut isoliert zu sein. Das einzige was der Mann gestern indirekt bemängelt hat ist das die "Abgaswerte" etwas hoch sind. Die liegen im Mmoment bei ca. 11,9%, das aber wohl schon die letztens Jahre.

Was bedeutet denn das "a" bei 500h/a?

@Dr 177:Machst Du Heizungsbauer oder Installateur beruflich?

Geschrieben

500h/a --> 500 Stunden pro Jahr.

Heizungsbauer habe ich mal gelernt und dann Versorgungstechnik studiert. (Gas, Wasser, Sch...) :-D

Geschrieben

Hier in Ö gibt es von den Bundesländern eigene Energieberater, die zu Dir ins Haus kommen und sich die Lage vor Ort ansehen. Sie rechnen dann mit Dir mögliche Energieeinsparungsmöglichkeiten durch. Das ganze kostet bei uns 20 Euro.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab gerade mal die Einbau und Montageanleitung der Heizung gefunden. Dort war auch ein Beleg vom Schornsteinfeger von 1990 dabei und der hat damals schon 11% Abgasverlust gemessen.

Bearbeitet von Thor
Geschrieben

Da kannst Du aber Pech haben, daß der Schornsteifeger Dir die Heizung stilllegt. Ich meine nämlich, daß inzwischen 10 % Abgaswärmeverlust mit 1 % Toleranz gilt. Bei Einfamilienhäusern gibt es dann natürlich Übergangs- / Ausnahmeregelungen und Du bekommst auch eine gewisse Schonfrist, aber wenn der Heizungsfrdie es nicht mehr schafft die Werte in den grünen Bereich zu bekommen solltest Du Dich schon mal frühzeutig darauf einstellen, daß Du eine neue Heizung einbauen mußt.

Geschrieben

Das habe ich mir gestern Abend auch gedacht als der meinte das es ein wenig hoch wäre.

Falls es wirklich soweit kommen würde, kan man sich ja auch direkt überlegen ob man nicht auf Holzpellets umsteigt, da die ja umweltschonender und auch günstiger sind als Heizöl.

Wenn ich mich nicht irre wird es galub ich dieses Jahr auch noch zum Teil subventiert wenn man umsteigt.

Geschrieben

Also mit den Holzpellets kannst Du vergessen. Ich habe mich da auch ausführlich mit beschäftigt, daß lohnt sich finanziell überhaupt nicht. Für eine Holzpellets Heizung kannst Du ca. das 4-fache an Grundinvestitution rechnen. Bei unsererm Haus (mit deutlich höherem Ölverbrauch) wären die Mehrkosten erst nach 15 - 20 Jahren wieder drin. Dann muß man aber berücksichtigen, daß die Pellets Heizungen viel anfälliger sind, sprich Du hast höhere Wartungskosten und viel länger als 15 - 20 Jahre wird das Teil dann kaum halten.

Geschrieben

Das gleiche gilt für Tiefenwärme und andere dieser neuen, guten aber leider sehr teuren Alternativen.

Das Öl ist einfach noch zu günstig und solche Anlagen zu teuer das es sich wirklich gut rechnet für einen Umbau. Wie das allerdings bei einem Neubau aussieht weiss ich nicht, ich pers. würde eher 20.000 in eine Energiesparende Anlage investieren als in einen Kälteraubenden Keller... :grins:

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke hier ist die regelmäßige Inspektion/Reinigung auch sehr wichtig.

Habe 1998 - nach damaligen Normen - ein Niedrigenergiehaus gebaut mit Öl-Zentralheizung (Buderus Blaubrenner mit Umweltengel 22 KW Leistung und 200 Liter WW-Boiler :-D ) Geheizt werden ca. 150 m2 Wohnfläche und sporadisch ca. 65 m2 Keller. Zudem Brauchwasser für 3 Personen.

Brauche im Jahr ca. 1400 Liter Öl und bin damit sehr zufrieden.

Nach den ersten 3 Jahren ohne Reinigung des Kessels stieg der Verbrauch merklich an obwohl die Meßwerte tiptop waren. Nach der Reinigung lief die Anlage wieder viel ruhiger und der Verbrauch war wieder unten. Seitdem wird jedes Jahr geputzt.

Edit sagt noch: auch eine Entlüftung der Heizkörper vor der Heizperiode verringert den Verbrauch :-D

Bearbeitet von Hoffmannfahrer
Geschrieben

Das mit den Holzpellets hatte ich auch nur mal gehört. Ich habe mich auch ehrlich gesagt noch nie so richtig mit dem Thema befasst. das wird jetzt alles nach und nach kommen, da ich bzw. wir vor einem Monat erst eingezogen sind.

Aber ich find es schonmal gut das man hier, wie soll es anders sein, Leute hat die sich mit so etwas auskennen! :-D

Geschrieben

Unser nachbar hat sich jetzt nen kamin ins wohnzimmer gestellt....holz kriegt er für lau hier und da und dann is im wohnzimmer eben 36 grad und oben im schlafzimmer 16 :plemplem: ......so gehts auch :-D

Geschrieben

Sollte tatsächlich eine neue Anlage installiert werden müssen,

wäre es auch sinnvoll, sich die Werte, hauptsächlich der Dämmung, mal genau anzusehen.

Solche Geschichten wie: "das Haus is modern, also ist es auch gut gedämmt" sind nicht wirklich

aussagekräftig.

Es gibt auch moderne Autos, die keine Leistung haben, sauteuer sind und übelste Qualität aufweisen.

Zudem wird oft bei Planung und Einbau zu wenig auf den Wärmeschutz geachtet. Aufgrund der neuen ENEV sind da sowieso wieder andere Richtlinien in Kraft getreten.

Also, wenn schon was investieren, dann könnte man auch in Betracht ziehen, das Brauchwasser beispielsw. mittels Sonnenkollektoren zu gewinnen und nur die Heizung an sich z.B. auf Öl laufen zu lassen.

Dadurch können kleinere (und billigere) Brenner realisiert werden, die bei weitem nicht so hohe Spitzenlasten schaffen müssen.

Umwelzpumpe ist ein großes Thema. Bringt aber in Punkto Wärmeverlust mit geregelter Vorlaufthemp. wenig. Riesig ist aber das Potenzial aus energetischer Sicht. Schlecht dimensionierte und falsch berechnete Pumpen (Stichwort Rohrleitungswiderstand, Durchfluss/-Geschw. und Kavitation) können regelrechte Stroms-"säufer" werden.

Vorlaufthemp. auch wichtig. Lieber niedriger einstellen und die Heizkörper selber weiter aufdrehen, denn die Wärme soll ja da ankommen wo sie gebraucht wird und nicht zwischendurch verloren gehen...

Außerdem wird mit geringerer Vorlaufthemp.( mod. Heizkörper vorrausgesetzt) der Wärmestrahlungsanteil geringer und der Konvektionsanteil steigt. Somit wird die Luft direkt erwärmt und (in geringem Maße) weniger das hinter den Heizkörpern gelegene Mauerwerk. Angepasste HEizkörper wären auch eine Möglichkeit des "Heizungs-tuning" :-D

Das nur mal als weitere Anhaltspunkte.

LG Stephan

Geschrieben

... der Energiepass kommt....

Dämmung ist das A und O, dabei jedoch auf regelmäßige KURZE Lüftung sorgen, sonst gibt es Schimmel.

Wartung erhöht die Lebenddauer enorm, meine Kundschaft will teilweise für 30 Jahre alte Thermen noch Ersatzteile haben... :-D

Neue Geräte sollten schon Brennwert sein, egal ob Gas oder Öl, hier im Norden ist Gas weit verbreitet.

Dafür ist meistens dann auch ein neuer Schornstein(einzug) fällig, da die Abgase zu kühl sind und kondensieren können

Stimmt, die alternativen Energiequellen sind im Momentn och zu Kostenintensiv, bei den steigenden Marktpreisen für fossile Brennstoffe wird es jedoch schnell zur Alternative.

(einer, der sich in den nächsten 3-5 Jahren eine Erdwärmepumpe als Musterobjekt einbauen will) :-D

www.kroeger-luebeck.de

Hauptsächlich Sanitär, Heizung nur zu 20% :-D

Geschrieben
... der Energiepass kommt....

Dämmung ist das A und O, dabei jedoch auf regelmäßige KURZE Lüftung sorgen, sonst gibt es Schimmel.

Wartung erhöht die Lebenddauer enorm, meine Kundschaft will teilweise für 30 Jahre alte Thermen noch Ersatzteile haben... :-D

Neue Geräte sollten schon Brennwert sein, egal ob Gas oder Öl, hier im Norden ist Gas weit verbreitet.

Dafür ist meistens dann auch ein neuer Schornstein(einzug) fällig, da die Abgase zu kühl sind und kondensieren können

Stimmt, die alternativen Energiequellen sind im Momentn och zu Kostenintensiv, bei den steigenden Marktpreisen für fossile Brennstoffe wird es jedoch schnell zur Alternative.

(einer, der sich in den nächsten 3-5 Jahren eine Erdwärmepumpe als Musterobjekt einbauen will) :-D

www.kroeger-luebeck.de

Hauptsächlich Sanitär, Heizung nur zu 20% :-D

Wärmepumpe ist super! Die Steuerung ist zwar kompliziert und ältere Geräte noch anfällig, aber es wird und immer besser. Mein "sozusagen Schwiegervater" hat eine, der Mechanikermeister unseres Vertrauens und der Energieingenieur, mit dessen Hilfe eine gu 50KW Fotovoltaikanlage installiert wurde, sowieso.

In diesem Sinne: Auf in ein neues Energie-Zeitalter (solange es subventioniert wird.. ;-) )

LG Stephan

Geschrieben

Hab vorhin mal die Türe von der Brennerkammer aufgemacht und reingeschaut. Da stand unten gut 2-3 cm der Ruß drin. Hab den erstmal schön ausgesaugt, damit mal da mal alles ordentlich sauber wird.

Die Arschgeigen von Mietnomaden die hier vorher drin gewohnt haben, haben wohl kein bischen gemacht. :-D

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    • Jetzt darfst Du hier aber niemandem erzählen wann das ist, sonst kriegst an dem Tag niemals pünktlich Feierabend, weil da 'ne Horde Rollerfahrer bei Dir auf dem Hof steht. 
    • Habe nur A1, daher auf 125 begrenzt. Eigentlich nur Stadt, ÖPNV gibt es als Alternative. Bei Alltagstauglichkeit geht es mir vor allem darum, herauszufinden ob ich alle 2 Monate ein kleines Problem mit der Vespa haben könnte oder ob, sollte ich einmal im Jahr Service machen, ich mehr oder weniger meine Ruhe habe.        Also einfache Dinge, für welche ich kein Spezialwerkzeug benötige, würde ich mir zutrauen. Aber die größeren Dinge werden vermutlich in der Werkstatt stattfinden müssen, da ich dann doch etwas zu viel Respekt davor habe, etwas kaputt zu machen ohne die entsprechende Erfahrung.        Ist bei den italienischen Modellen nicht ehr das Problem, dass man nicht weiß wie viele Vorbesitzer sie hatten und wie damit umgegangen ist? Von den drei genannten im Startbeitrag, welche würdest du favorisieren (basierend auf den verfügbaren Infos) ? 1) PX125 silber - Italien - 17t KM - 2750€ 2) PX 125 schwarz - Italien - ?? KM - 3400€ 3) PX 125 schwarz- DE - 1 Vorbesitzer - 20t KM (incl. Service vermutlich 3000€) 4) Keine?  
    • Beschreibung: gebrauchter englischer Auspuff aus den 90igern des vorigen Jahrtausends; Zustand ist gut mit überschaubaren Dellen. Preis: 150 Euronen zzgl Versand  Standort: Österreich, 7423
    • Hi,   habe ewig nichts mehr an Vespas gemacht und bin mir jetzt etwas unsicher ob es "normal" ist, oder doch ein defekt vorliegt.. Meine PX 200 Lusso von 86 lief seit der letzten Motorrevision immer klaglos, daher musste ich nie dran .   Da ich einen anderen Auspuff montiert hatte und mir der Ganganschluss nicht gefallen hat, habe ich einen kurzen vierten Verbaut und gleich das Schaltkreuz gewechselt. Also wie früher die kleine Motorhälfte im Roller demontiert [...]   Lager usw. habe ich alle getestet, alles unauffällig. Getriebe macht auch keine Geräusche. Sobald ich jedoch ZGP und Lüra montiere, habe ich alle paar Grad ein leises klacken was an ein Relais erinnert. Montiere ich eine Mutter und ziehe beim kicken die Kurbelwelle runter ist es ebenfalls still. Kurbelwelle habe ich mit der Messuhr gemessen, leichter schlag von 0,03mm. Habe ich entweder ZGP oder Lüra nicht montiert, ist es jedoch ruhig. Von den anderen Bauteilen kann ich keine auffälligen Geräusche feststellen. Konnte auch nicht feststellen, dass etwas schleift. Bis auf das neue Schaltkreuz und den kurzen vierten (Getriebe ist antürlich ausdistanziert..) kam nichts neu.   Ob ich kicke oder am Lüra drehe macht vom Klang keinen unterschied.   Hat jemand eine Idee? Kann später auch nochmal ein Video mit dem Geräusch aufnehmen... macht mich wahnsinnig das ichs nicht finde   LG Kalle
    • Die Gründe für eine Undichtigkeit können vielfältig sein. Bei unterschiedlichen Materialien wie hier Grauguss und Alu kommt es zu unterschiedlichen Wärmeausdehnungen was bei einer oder öfteren Überhitzung des Kopfes zu Verzug des Kopfes führen kann. Dann kann auch bei verkehrter Reihenfolge beim anziehen der Kopfschrauben zu Verzug des Kopfes führen, verkehrtes Drehmoment usw., man sieht ja in unmittelbarer Nähe zweier Stehbolzenbohrungen das hier ein starkes durchblasen stattgefunden hat.   Wie @Angeldustschreibt, Kopf sauber abziehen, bemerke aber dazu, zur Überprüfung des Tragbildes bedarf es einer dementsprechenden "planen" Fläche. Und dies kann man nur anhand einer Tuschierplatte und Tuschierpaste bewerkstelligen. Am Zyli selbst kann ich unmöglich das Tragbild gegenprüfen!   Ich hab das hier schon mal erwähnt, Glasplatten sind niiieeemals plan! Trotz heftigstem Gegenwind damals, dies kann man alles messtechnisch belegen! Wenn, dann bei einem Steinmetz ein Bruchstück von geschliffenen Steinplatten holen, oder in der Bucht sich ne Tuschierplatte holen, sind wirklich bezahlbar, dies muss von der Genauigkeit nicht das teuerste sein, hier gibt es verschiedene Klassifizierungen.   Nur so kann ich an den "Tragpunkten" erkennen wie plan das zu prüfende Bauteil ist. An der oberen Dichtfläche des Zylis wird genauso vorgegangen.
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