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Geschrieben

:-D( Hallo :-D(

ich habe ein problem mit der radachse meiner rally 200. habe die alte marrode radachse entfernt und die neue mal zur probe eingesetzt, funktionierte soweit tadellos (musste mit dem hammer leicht nachhelfen, dreht aber an und für sich super). habe aber mit schrecken entdecken müssen, dass ich eine unnötige unterlagsscheibe eingebaut habe, die verhindert, dass die achse genügend weit hineingeschoben werden kann. (ja ich weiss, ich vollidiot, aber was passiert ist, ist passiert...) :-D

kann die achse nun nicht wieder herausnehme, klemmt irgendwie/irgendwo fest (obwohl sie immer noch ohne mühe dreht). hat mier irgendjemand einen guten ratschlag, wie ich mein missgeschick korrigieren könnte???

besten dank und gruss

Geschrieben

Tja ? ist halt schon schlecht zu sagen, denn nur Du weißt wie das Dingen zusammengebaut wurde. Ich tippe aber mal, das Du mit gezielter Gewalt schon etwas weiterkommst?

Geschrieben

besser vielleicht mit wärme! die radachse wird fest mit dem inneren lagerring zusammensitzen. wenn du die schwinge erwärmst, kriegst du die achse mit dem lager raus und kann beides anschliessend mit dem durchtreiber voneinander trennen. so kannst du glück haben und die lager werden nicht beschädigt. viel erfolg!

Geschrieben

bin's nochmal...

habe die radachse jetzt wieder eingebaut, weiss aber nicht, ob ich sie nun genug weit versenkt habe, meines wissens war der abstand original nicht derart gross...?!? (-> Bild)

kann mir da jemand weiterhelfen, an was könnte das liegen?

gruss aus der CH

post-12533-1137230626_thumb.jpg

Geschrieben

siehst du denn auf der wedi-lauffläche noch die spur, auf der der wedi vorher gelaufen ist ? wenn ja, dann ists ein sicheres indiz, dass die achse noch weiter rein muß. auf dem unscharfen bild kann man es nicht so genau erkennen, aber der abstand kommt mir doch sehr gross vor. du kannst die achse mit der achsmutter anziehen, dann zieht sich die achse langsam weiter rein. hoffe du hast nicht vergessen, den distanzring vor dem tachoritzelantrieb einzuauen!

viel erfolg a.

  • 12 Jahre später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

auch wenn der Beitag schon alt ist. Ich habe habe das gleiche Problem an meiner Sprint Veloce Bj. 78. Ich habe alle Teile lt. Explosionszeichnung zusammengebaut. Sobald ich die Schwingenseitige Mutter anziehe wandert die Radachse in Richtung Schwinge. Die Folge ist, dass die Bremstrommel an der Bremsankerplatte bzw. am Staubring schleift. Was mache ich falsch? Wie stellt man das richtige Maß von Radachsenposition und Bremstrommelpositio ein?

 

Gruß Michael

 

image.thumb.png.75523e6bca6e9b6048cb1dcd902a1541.png

Geschrieben

Hallo Tonatos,

 

Danke für Deine Nachfrage! Ja hab ich 100%. Hab ich am WE nochmal geprüft. Habe die Radachse herausgezogen und die Distanzscheibe blieb auf der Inneseite im Fett am Lager hängen. Zum Glück, wenn die Scheibe runtergefallen wäre, hätte ich die neuen Lager wieder entfernen müssen.

 

Es bleibt mit daher weiterhin ein Rätsel, warum beim Anziehen der schwingenseitigen Mutter die Radachse gegen die Bremsankerplatte bzw. den äußeren Staubring gezogen wird. Ich bin beim Anziehen der Radachse, wie folgt vorgegangen:

1)  Einstellen des richtigen Abstandes der Radache bzw. besser gesagt des  Bremstrommelkonuses zur Bremsankerplatte, so dass sich die Bremstrommel ohne an der Bremsankerplatte zu schleifen drehen lässt. Die Radachse wurde dazu mit einem Kunststoffhammer durch leichte Schläge  in die richtige Position gebeten.

2)       Montage der Bremstrommel durch Anziehen der Radmutter (die Gegenmutter auf der Schwingenseite ist dabei noch lose)

3)       Nach Anzug der Radachsenmutter (die die auf der Bremstrommel sitzt) habe ich dann die Mutter auf der Gegenseite angezogen (die in auf der Schwinge sitzt). Sobald ich hier ein wenig fester als Handfest anziehe, wandert mir die Radachse mit der Bremstrommel in die Bremankerplatte und schleift.

Mir ist jetzt noch eine mögliche Ursache in den Kopf gekommen. Kann es evtl. sein, dass das schwingenseitige Lager nicht richtig im Lagersitz sitzt, sondern evtl. 2-3mm vorher? Beim Einschlagen des Lagers mit der passenden Nuß und bei erwärmter Schwinge könnte es passiert sein, dass das Lager auf halber Strecke evtl. sich festgesetzt hat und ich der Meinung war, dass es schon die Endposition ist. Eigentlich fällt es mir schwer vorzustellen, dass dies passiert ist, aber es wäre eine sinnvolle Erklärung, warum die Radachse trotz Distanzscheibe vor dem Tachoritzel beim Anziehen in diese Richtung wandert.

Was meintst Du? Kann das die Ursache sein?

Gruß Michael

Geschrieben

Hab heute alles erneut zerlegt und mit neuen Lagern wieder zusmamengebaut und siehe da: Es geht! Es war tatsächlich das schwingenseitige Lager, welches ca. 2-3 mm nicht im Lagersitz saß. Dies war die Ursache für die wandernde Radachse. Nun konnte ich  beide Muttern normal anziehen ohne das die Bremstrommel in Richtung Bremsankerplatte wanderte! Alles i.O. wieder!!!!!!

 

 

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