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Geschrieben

Hallo,

weiß jemand wie breit der Auslass mit einem WISECO-Kolben gemacht

werden kann? Gilt da auch die max. 65-68% des Bohrungsdurchmessers ?

Ich habe mal irgendwo gelesen, da bei Schmiedekolben und guten Ringen,

die Breite bis auf 75% gefräst werden kann ohne Probleme im Betrieb !

Danke :-D

Geschrieben

...alles eine Frage der Auslassgestaltung. Ich hätte die Frage mit deinem anderen Topic gekoppelt, weil die Querschnittsfläche des Vorauslasses mit der dort angesprochenen Drehzahl etc. zusammenhängt.

Grundsätzlich, je breiter du den Kanal bis Oberkante Überströmer gestaltest, desto mehr musst du den Ringen mit einem grossen Radius helfen. Daraus folgt, dass du die gleiche Vorauslassfläche mit einem eher rechtwinkelingen Kanal und 65% Breite haben kannst, wie mit einem 70% Breiten und grossen Radien...Mit der Gestaltung der Oberkante des Auslasses beeinflusst du wiederum auch wie die Power einsetzt und natürlich auch die Lautstärke.

Wenn du wie im anderen Topic erwähnst ja gar nicht so in höhere Drehzahlbereiche gehen willst, dann würde ich auch in der Gestaltung nichts übertreiben. Mit den jetzt am Markt befindlichen Anlagen sitzt die Leistungsbremse beim TS1 in den Überströmern und im Membranblock, bei MB2 und hoffentlich dem Fichtl Pott ist dann auch gute Arbeit am Auslass angesagt.

Als Anregung füge ich noch eine stümperhafte Zeichnung bei, die ich dem Lummy mal vor einem Jahr oder so geschickt habe, ich war mit dieser Auslassgestaltung in Kombination mit den gängigsten Anlagen immer sehr zufrieden, durch die kleinen Radien oben ist der Auslass auch nur 62,9% breit und hat genug Vorauslassfläche (beispiel war hier 60er Welle, 183° Auslass mit gutem Druck über ein breiteres Drehzahlband), natürlich kein Dynokiller, aber sehr gut zu fahren.

portts1.jpg

Geschrieben
...alles eine Frage der Auslassgestaltung. Ich hätte die Frage mit deinem anderen Topic gekoppelt, weil die Querschnittsfläche des Vorauslasses mit der dort angesprochenen Drehzahl etc. zusammenhängt.

Grundsätzlich, je breiter du den Kanal bis Oberkante Überströmer gestaltest, desto mehr musst du den Ringen mit einem grossen Radius helfen. Daraus folgt, dass du die gleiche Vorauslassfläche mit einem eher rechtwinkelingen Kanal und 65% Breite haben kannst, wie mit einem 70% Breiten und grossen Radien...Mit der Gestaltung der Oberkante des Auslasses beeinflusst du wiederum auch wie die Power einsetzt und natürlich auch die Lautstärke.

Wenn du wie im anderen Topic erwähnst ja gar nicht so in höhere Drehzahlbereiche gehen willst, dann würde ich auch in der Gestaltung nichts übertreiben. Mit den jetzt am Markt befindlichen Anlagen sitzt die Leistungsbremse beim TS1 in den Überströmern und im Membranblock, bei MB2 und hoffentlich dem Fichtl Pott ist dann auch gute Arbeit am Auslass angesagt.

Als Anregung füge ich noch eine stümperhafte Zeichnung bei, die ich dem Lummy mal vor einem Jahr oder so geschickt habe, ich war mit dieser Auslassgestaltung in Kombination mit den gängigsten Anlagen immer sehr zufrieden, durch die kleinen Radien oben ist der Auslass auch nur 62,9% breit und hat genug Vorauslassfläche (beispiel war hier 60er Welle, 183° Auslass mit gutem Druck über ein breiteres Drehzahlband), natürlich kein Dynokiller, aber sehr gut zu fahren.

Bild hier.

Danke Powes ! Werd ich mal so versuchen ! :-D

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    • Hallo, ich hoffe hier schaut nochmal jemand hinein. Die Idee die Grundplatte von Fahrzeugmasse zu entkoppeln finde ich super! Ich habe eine Rally 180, gebaut für GB, d.h. mit Batterie für ein dort damals vorgeschriebenes Standlicht, keine Blinker, Kontaktzündung, 6V. Ich will die hier zulassen, Blinker müssen hinzu - und da Kabelbaum marode muss er neu. Motor möchte ich in der ersten Saison noch nicht spalten, habe den Kegelstumpft für ein Femsa-Schwungrad - ein PX-Rad passt nicht ohne geänderte Kurbelwelle. Die KW zu tauschen ist mir gleich etwas viel, ich will damit erstmal fahren.   Wie schaffe ich ein Umbau auf 12V? Sehr gern mit einer Gleichrichterbrücke statt der einen Diode, ich will unbedingt beide Phasen nutzen. Batterie soll wieder rein (12V). Bei motelek habe ich einiges gelesen - da taucht regelmäßig der Kokusan-Regler auf. Damit schaffe ich aber nur 1 Phase für die Batterieladung zu verwenden. Wenn ich die Lima in der 180er massefrei bekomme, dann wäre der Einsatz einer Gleichrichterbrücke möglich. Ziel: alle Verbraucher (auch Hauptscheinwerfer) laufen über Gleichstrom (Batterie).   1.) Geht das so? An den beiden Stellen mit roter Wolke trenne ich die Verbindung der Spulen zu Masse und führe die Leiter raus. 2.) Müssen die Spulen im Anschlusskästchen dann in Reihe oder parallel? Geht das überhaupt bei der Spule links unten, oder beeinflusst das dann auch die Zündung? Bei Parallelschaltung steigt die Spannung, die mir am Ende ein Spannungsregler wegschneiden würde. In Reihe befürchte ich reicht die Drahtstärke der Spule links unten nicht aus für den größeren Strom.  3.) Könnte ich auch die rot umrandeten Leiter auf der Zündgrundplatte auch direkt miteinander verbinden - oder löschen sich die Spulen dann gegeneinander aus? Das wäre ja eine Reihenschaltung.    Wie mache ich es am besten?      
    • ......Ü50: Wenn die Überlegungen, Deinen Fuhrpark radikal zu verkleinern, immer konkreter werden.
    • Beim SIP wurde eine Benelli Welle mit 63 mm Hub und 126er Pleuel angekündigt.   https://www.sip-scootershop.com/de/product/langhubwelle-benelli-fuer-rennzylinder-quattrini-m-244-vmc244-fuer-vespa-200-rally-vse1t-33997-p200e-px200-e-lusso-my-cosa_45041910?usrc=kurbellwelle px
    • Es gibt also 3 Arten von Wellen? 12z, 11z, 10z? Ich dachte, es gibt nur 12z und 11z. Das Zählen der Zähne kann schwierig sein, einer ist am Ende befestigt und einer ist nur ein halber Zahn :)
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