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Langhubwellen in Zylindern mit hoher Laufleistung


Werner Amort

Empfohlene Beiträge

wie schauts aus

in einem Zylinder der schon seine 35000T5 km runter hat

kann man da einfach so ne langhubwelle einbauen

ich mein wenn man mit der Hand den kolben rein und raus schiebt spührt man dan schon einen gewissen "ruck" am OT und UT

und mit ner langhub würden die ja immer überfahren

und ob das die kolbenringe mitmachen?

und das noch in net T5 (was ja kein traktor ist :) )

was meint ihr

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Ich hab jetzt zweimal in schon recht lange gelaufene Malossis ne Langhubwelle eingebaut (jeweils knappe 10.000 km). Ging jedesmal einwandfrei, beide Zylinder haben niemals Riefen o.ä. gehabt! Einer davon ist dann an Falschluft eingegangen, aber das ist ja ne andere Sache... Und beide Zylinder haben sofort Vollgas gekriegt!

Mach erstmal den Zylinder richtig sauber, vielleicht gibt sich das mit der Kante dann schon!

Ausserdem ist der Kolben in den Umkehrpunkten schon recht langsam..... Und wenn du mal schaust mit was für Kanten an den Überströmen/Auslass (maximale Kolbengeschwindigkeit) manche Zylinder einwandfrei laufen..... Wenn du vorsichtig bist, dann mach die erste Zeit mal langsam und schau dann nochmal nach...

Andere Möglichkeit wäre, den Zylinder aufhohnen zu lassen - aber dann bräuchtest du schon wieder nen neuen Kolben!

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Kannst auch einfach mal mit'm Fächerschleifer auf ner Bohrmaschine hingehen, und einfach paarmal durch den Zylinder damit fahren....ist zwar russisch, aber z.B. läuft ein von mir so bearbeiteter Motor seit 3 Jahren ohne Probleme....und keine Angst, das Nikasil ist so hart, dass Du mit'm Fächerschleifer nichts kaputt machen kannst !

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Hmmm... also mit dem Schleifpapieraufsatz für Dremel + Co. hab ich irgendwann mal für eine Zylinderbearbeitung das Nikasil von der Laufbahn entfernt! Der Fächerschleifer ist zwar sanfter, aber an sich reicht Schleifpapier aus um das Nikasil abzuschleifen!

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@Karoo: naja,klar, wenn Du den Fächerschleifer ne halbe Stunde im Zylinder laufen lässt.......

@Gerhard: Nein, nur mit einem fetten Fächerschleifer kriegst Du das gleichmäßig hin, mit so nem ´Dremel-Dingsbums machst wohl wirklich Löcher in die Beschichtung, wenn's blöd läuft....

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Ach so, moment, ich rede von einem FETTEN Fächerschleifer, der etwas größer ist als die Bohrung !

Der liegt dann ringsum gleichmäßig an der Laufbahn an, und kann somit punktuell gar nicht genug Druck aufbringen, als dass man durch die Beschichtung durchkäme !

Praktisch wie hohnen...

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