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drehschieber


Empfohlene Beiträge

Das Pleuel kostet halt auch Geld, und dann war er da auch noch bei mit der Steuerzeit, hat den Simmerringsitz geändert und die Chose am Ende gewuchtet. Von daher schon nachvollziehbar das er da Geld haben will. Die Polini iss aber, allein wenn man die mal in der Hand hält, 'ne andere Baustelle.

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Das Pleuel kostet halt auch Geld, und dann war er da auch noch bei mit der Steuerzeit, hat den Simmerringsitz geändert und die Chose am Ende gewuchtet. Von daher schon nachvollziehbar das er da Geld haben will. Die Polini iss aber, allein wenn man die mal in der Hand hält, 'ne andere Baustelle.

definitiv, mal abgesehen von der echt geilen laufkultur. vielleicht muß ich auch mal nen drehschieber basteln. ob man die Polini Welle auch so schön aufschweissen kann für einen breiten drehschieber?

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DRT würde ich nicht nehmen. Die iss komplett durch gehärtet. Viel Spaß wenn man da noch was an den Steuerzeiten machen will.

Kann ich net bestätigen, meine DRT 53er Drehschieberwelle war normal hart beim bearbeiten.

Edith sagt, dass es härter zu bearbeiten als bei der PL170 war, aber nicht unmöglich.

Bearbeitet von Rietzebuh
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Kann ich net bestätigen, meine DRT 53er Drehschieberwelle war normal hart beim bearbeiten.

Edith sagt, dass es härter zu bearbeiten als bei der PL170 war, aber nicht unmöglich.

Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich die Wellen vorzugsweise mit Säge und Feile bearbeite, einfach weil's weniger Krach und Dreck macht. Außerdem mag' ich Handarbeit. Das kannst du bei 'ner DRT vergessen.

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DRT würde ich nicht nehmen. Die iss komplett durch gehärtet. Viel Spaß wenn man da noch was an den Steuerzeiten machen will.

durchgehärtet stimmt so nicht. aber das material ist härter als die der originalen ets welle, das stimmt .

Kann ich net bestätigen, meine DRT 53er Drehschieberwelle war normal hart beim bearbeiten.

Edith sagt, dass es härter zu bearbeiten als bei der PL170 war, aber nicht unmöglich.

ich bearbeite meine drt wellen mit der flex, dann pollieren mit dem dremel.

hab ja auch kein "lärm" problem :-)

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Doch, durchgehärtet stimmt. Leider. Du kannst da schleifen so tief du willst, das Ergebnis der Härteprobe bleibt gleich. So hab' ich zumindest den Herrn Verstanden, der das per Kugeldruckprobe überprüft hat. Und ich würde das nach dem Schleifen an meiner auch genau so bestätigen. Iss ja bei der Welle auch egal, aber vielleicht sollte Dennis mal ein paar Takte mit seiner Härterei reden.

Vorteil gegenüber meinetwegen PL ist wohl das bessere untere Lager. Außerdem ist bei den Lagersitzen und Simmerringlaufflächen die härter Oberfläche bestimmt kein Fehler. Vom der Qualität des Presssitzes des Hubzapfens isses beides grob auf dem selben Niveau. Bei gewünschtem Mehrhub gibt's dann ja eh' keine Alternative. Also außer exzentrischem Hubzapfen.

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Moin, die Herren,

ich hatte etwas weiter vorne im Topic schon mal gefragt, ob es sinnvoll wäre, bei einem 24er Ansaugstutzen den Durchlass zum Gehäuse und dann das Gehäuse selbst etwas weiter zu öffnen. Das Ganze für einen leicht bearbeiteten 133er Grauguß-Polini, der mit 24er PHBL gefahren werden soll. Hab jetzt mal den Stutzen etwas vermessen, die Öffnung geht auf 18,2 mm auf - guckt Ihr hier:

Ich hab dann mal die Wandstärke des Ansaugers gemessen, die liegt bei gut 4mm:

post-38154-0-87708200-1355697715_thumb.j

Jetzt frage ich mich, ob es Sinn macht, den Stutzen zu erweitern, und wenn ja, wieviel Wandstärke und Dichtfläche da stehen bleiben müssten, damit das Ganze stabil bleibt. Von diesem Ergebnis aus würde ich dann das Gehäuse entsprechend öffnen und den Drehschiebereinlass erweitern. Klar, dass ich nicht auf eine Weite komme wie bei einem größeren Ansauger. Ich hab mal zum Vergleich ein Bild von Herrn Amazombi vom Weihnachtsmotor geklaut, hoffe, das ist in Ordnung... :

post-38154-0-51449500-1355697732_thumb.j

Also: Sinnvoll und machbar, den 24er Stutzen aufzumachen? Oder macht das strömungstechnisch keinen Sinn? Der Ansaugstutzen wird ja vorher im Bogen bereits auf einen quasi ovalen Querschnitt verengt.

Bitte um Aufklärung.

post-38154-0-21361600-1355697687_thumb.j

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Das mit der Dichtung und einen Durchlassvergleich mache ich, sobald ich den Motor ausgebaut habe. Das passiert hoffentlich am kommenden Wochenende. Will zwischen den Jahren an den Motor gehen, und dann mach ich dazu ein eigenes Topic auf. Titel: Die nächsten 20%... ;-)

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kann man in eine 51er drt drehschieberwelle ohne nacharbeit einen excentrischen zapfen (drt) pressen, oder müsste man zuerst mehr platz für das untere pleuellager schaffen?

die drehschieberkante hat da ja nicht unbedingt viel fleisch!?

gruß

Moin.Bei meiner 53er gings nicht so einfach. Die Anlauffläche an der Wellenwange war nicht groß genug.Der Durchmesser dieser Fläche sollte ja aber unabhängig vom Hub sein und somit ähnlich deiner 51er.Hab dann mit dem Dremel Platz geschafft und das Pleuel unten ziemlich stark abgedreht...

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