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drehschieber


Empfohlene Beiträge

Schade, dass die nicht einfach eine Welle machen, die pro Wange 1,5mm mehr Einpresstiefe hat und ein Pleuel rein mit 1mm mehr Breite.Das wären insgesamt 4mm mehr.

Die einzig wahre Abhilfe gegen Verdrehung und Durchbiegung ist nunmal eine vergrößerte Einpresstiefe. Den Platz dafür kann man im Gehäuse sehr leicht erreichen.

Ansonsten ist die DRT Welle schon ganz gut.

Da ist ein anständiges Lager drin und das Pleuel ist auch nicht ganz so schlecht.

Schwerer als ne Originale ist sie auch.

Gruß,

Carsten

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Schade, dass die nicht einfach eine Welle machen, die pro Wange 1,5mm mehr Einpresstiefe hat und ein Pleuel rein mit 1mm mehr Breite.Das wären insgesamt 4mm mehr.

Die einzig wahre Abhilfe gegen Verdrehung und Durchbiegung ist nunmal eine vergrößerte Einpresstiefe. Den Platz dafür kann man im Gehäuse sehr leicht erreichen.

Ansonsten ist die DRT Welle schon ganz gut.

Da ist ein anständiges Lager drin und das Pleuel ist auch nicht ganz so schlecht.

Schwerer als ne Originale ist sie auch.

Gruß,

Carsten

Mit was hast du vor die zu quälen ;-) ?

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Wieviel so ein Alukern jetzt bringt ist doch egal, unbestritten sollte aber sein, dass ein Bolzen mit Alukern sich weniger einschnürt als mit nix im Kern.

Dem würde ich zustimmen:

So stell' ich's mir halt auch vor.

Wenn man da nur mal laut denkt, also meinetwegen Bolzen 200, Kern - 200, einpressen, dann fertigen Bolzen runter auf -200, rein in die Welle, wie sieht das mit dem Schrumpfverhalten eines Kompositbolzens aus? Der wäre dann ja bei Raumtemperatur quasi unter Spannung auf "Übermaß" und würde beim Abkühlen stärker schrumpfen. Oder iss das jetzt total daneben?

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Wenn ne PL170 Welle die oft und gerne umgearbeitet wird mit 3 Tonnen verpresst werden kann und man das mit nem alustopfen verbessern kann wäre das ne gute einfache Lösung und man müsste nicht an der Welle rumbraten und sie so schlecht bzw. garnichtmehr Revisionsfähig machen...da interessiert es schon obs dann 0,5t mehr sind oder 3 oder eben nur0,02t....

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Wenn ne PL170 Welle die oft und gerne umgearbeitet wird mit 3 Tonnen verpresst werden kann und man das mit nem alustopfen verbessern kann wäre das ne gute einfache Lösung und man müsste nicht an der Welle rumbraten und sie so schlecht bzw. garnichtmehr Revisionsfähig machen...da interessiert es schon obs dann 0,5t mehr sind oder 3 oder eben nur0,02t....

Sind immer irgendwas zwischen drei und vier Tonnen bei denen, bei 'ner DRT isses aber jetzt nicht mehr.

Das mit dem Vergleich ist nicht ganz so einfach, glaube ich. Müsste man halt mal klären, wie das denn jetzt genau gemacht wird. Also vorm Verpressen der Welle, mit Temperatur oder wie? Dann halt Welle zerpressen und schauen, was gebraucht wird. Dann modifzieren, zusammen, und wieder zerpressen und schauen. Problem könnte aber sein, dass die Passungen da mit dem Pressen und Zerlegen jetzt nicht unbedingt besser werden und dass das vielleicht die Aussage beeinflusst.

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Ja, Drehschieber sind toll!

Nene, die Harley behalt ich.

Eine Starre 52er Panhead gibt man nicht so gern wieder her:-)

Der Motor wird von einem SP09 gekrönt.

Will da ein paar Tests machen.

Hab ein paar Auspuffanlagen speziell für den Zweck gemacht, die ich gern testen möchte.

Aber zuerst will ich wissen, wie sich das ganze Ding mit zunehmendem Einlassquerschnitt und gleichbleibender Vergasergröße verändert.

Dazu hab ich mir ne Welle mit breitem Drehschieber gemacht und will nach und nach den Querschnitt erweitern, bis dann der volle Querschnitt freigegeben ist.

Hier werden zwar auch immer gute Tests gemacht, aber für meinen Geschmack sind das zu viele Veränderungen auf ein mal.

Man merkt schon daß Du Dich die letzte Zeit mit was anderem beschäftigt hast.

Harley verkauft?

Wird der neue Motor wieder von nem GP-Zylinder gekrönt?

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Hatte ich auch schon in Betracht gezogen. Wenn man sich das Loch mit 'ner 3mm verbreiterten Welle aber so anschaut ist das schon echt amtlich. Von daher könnte man alternativ halt vielleicht einfach mal 'nen Zylinder mit nachweislich Leistung drüber stecken. Ich mein' wenn halt der Zylinder in der Form irgendwo bei um und bei 30 die Flagge schwenkt muss man da auch keinen Einlass mit dem Potential für 50 hin bauen oder so. Was gäb's denn, was mit 51er Hub jetzt wirklich sicher deutlich über 30 abhustet?

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Das hab ich alles schon durchgespielt.

Ob gespact oder Doppeldrehschieber, alles schon durch.

Das wäre bestimmt das optimum, allerdings hab ich auf sowas ganz ehrlich gesagt, keinen Bock mehr.

Das Ganze soll so einfach wie möglich gestaltet sein und bleiben.

Du kennst ja meinen Lami und auch den SF Motor.

Mehr Aufwand hat mit Sicherheit noch niemand betrieben und deshalb bin ich mit den extremen Umbauten durch.

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Eben. Für wirklich sicher deutlich über 30 aus der Schachtel, also quasi definitiv den Zylinder als Bremse ausgeschlossen, hasste schnell mal Wasserkühlerei und so'n Kram am Hacken.

FZ vs knego-7.pdf

Zwei Tröten. Hätte bei Knego eigentlich zuversichtlich auf über 30 getippt. Es gibt noch eine schnell zu erledigende Kleinigkeit die ich gerne noch versuchen würde. Sonst müsste man wohl noch mal am Zylinder bei.

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Der Karoo hat nen absolut unangetasteten spo9 mono mit über 28PS.

Den würde ich als geeignet empfinden.

Eigentlich ja nicht. 28 ist sicher nicht die Grenze des Drehschiebers, das kann er ja erwiesenermaßen bei mir in verbreitert, und bei Polinizei in Originalbreit. Der Zylinder muss da ja schon deutlich mehr können sonst lotest du eher die Zylindergrenze als die des Einlasses aus. Und bei den 28 unangetastet muss man halt dazu sagen, dass da aber Werk mit 197° Auslass schon recht gut angetastet ist. Da iss zumindest in der Hinsicht gar nicht mehr so viel Luft. Ich mein' halt eher 'n Honda RS oder so was, was halt 40 oder drüber kann. Wenn der dann auf 'nem Drehschieber bei 34 hängen bleibt und sonst alle Komponenten gleich sind, dann weiß man halt wo die Grenze von dem Drehschieber ist. Wäre jetzt meine Überlegung.

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