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koso 30 pwk


wernerson

Empfohlene Beiträge

jawohl, steht auf der nadel, x-30 und funzt echt nicht schlecht, und das auf anhieb. einen tick weiter runter, dann wäre es noch besser. sie sprotzt jetzt gar nicht mehr, nur wie gesagt, unten rum standgasbereich nimmt sie das gas schlecht an, denke mal, das da eben eine andere nebendüse rein muß wenn keiner nen tip hat, was in etwa hinkommen sollte, dann werde ich mal raten und rantasten. aber is immer scheisse, jedesmal den garer runter, aufschrauben und tauschen...

cya

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so, heute habe ich auch noch die dello x-3 bekommen zum testen, geht echt sehr gut, auch kein sprotzen, dreht schön aus, aber die nebendüse muß noch angepasst werden, kein standgas, auch die leerlaufschraube und die gemischschraube zeigen keine wirkung.

post-5059-1146760031_thumb.jpg

post-5059-1146760051_thumb.jpg

mit leicht gezogenem jocke gehts auch mit dem standgas.

leider steht/schlägt der gaser noch beim einfedern an der karosserie an, das wird durch den etwas erhötem stand durch den 1cm spacer am ansaugstutzen liegen.

wie gehts euch so? steht der bei euch nicht an am rahmen?

thx wernerson

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[...]

denke mal, das da eben eine andere nebendüse rein muß wenn keiner nen tip hat, was in etwa hinkommen sollte

[...]

Ich schrieb bereits zweimal, daß Du mit einer 42er bis 45er anfangen sollst. Was ist denn aktuell bei Dir verbaut? Könnte beim nächsten Griff in die Düsenkiste ungemein hilfreich sein, das zu wissen.

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ja, da hast ja auch recht!

mich würde es auch nur interessieren, od es auch gleichzeitig proportional zusammenhängt in einem verhältnis HD zu ND. ob man, wenn man die HD wechselt, gleich dazu die ND anpassen muß/sollte, oder ob beide "nur" seperat einzustellen sind.

thx wernerson

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ja, da hast ja auch recht!

mich würde es auch nur interessieren, od es auch gleichzeitig proportional zusammenhängt in einem verhältnis HD zu ND. ob man, wenn man die HD wechselt, gleich dazu die ND anpassen muß/sollte, oder ob beide "nur" seperat einzustellen sind.

thx wernerson

darum sollte man auch von unten nach oben bedüsen.

also mit der nd anfangen, dann nadeldüse, nadel und zum schluss hd. wobei ja die nadel evtl. öfter mal umgehängt werden muss bis das so passt.

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@lacknase

es war orig. eine 35 iger nebendüse drinnen.

habe wie befohlen eine 42 iger eingebaut, und siehe da, wunderbar...

ich kann das standgas runterdrehen, wie ein steyr'er tracktor. mit der gemischschraube bin ich allerdings voll drinnen/anschlag. gas nimmt sie sehr schön an und dreht super aus, nur mit einer minimalen verzögerung.

bring ich das mit einer 43 iger oder nächste halt dann noch in den griff? oder ist eine minimale verzögerung bei so großen gasern standard?

das problem mit dem weitem gasweg und vorne umgreifen gehört nun auch bald der vergangenheit an.

der stoffi bietet eine umlenkrolle an, die man verbauen kann wo man will, irgendwo zwischen dem gasbowdenzug. nur die rolle und ein extra langes gasseil. :love:

cya wernerson

und thx für die unterstützung

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ja, ich hab auch vom marco mail bekommen, das wieder alle vorrätig sind, und probiere nun die jjk auch noch aus. kann ja nur noch besser werden :-D aber zufrieden bin ich jetzt auch schon. diese umlenkrolle gibt es übrigens auch beim marco hab ich gesehen!

"sehr intelligente Lösung eines Kurzubgases. Statt eines klobigen Kurzuhubgasgriffes wird einfach die Seilzugrolle irgendwo am Gaszug zwischengeschaltet. Dies ist bei großen Vergasern notwendig, da diese über die normale Lenkrolle nicht vollständig geöffnet werden können. Mit der Seilzugrolle muss also niemand auf die original Optik verzichten."

post-5059-1146891503.jpg

cya wernerson

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tja, ich hab heute auch post bekommen, und pack die nadel voller freude aus.

zu meinem entsetzten musste ich feststellen, das die jjk eigentlich genau die selbe ist, die orig. drinnen war!

nur das eben keine bezeichnung auf der orig. stand. hmm, da wirds dann wohl vorerst die x-3 bleiben.

cya wernerson

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Ich wette, daß es nicht dieselbe ist. Vermiß mal die Spitze und die Schaftdicke sowie die Konuslänge. Du wärest der erste, bei dem "ab Werk" im 30er eine JJK drinne ist. (Da darf es auch um zwei 100el gehen.) Und ja: Du kriegst wahrscheinlich ein nochmal besseres Ansprechverhalten mit einer 45er LLD. Wobei m.E. ganz abruptes Gasaufreißen aus dem Stand da nicht ganz die "Referenzaktion" wäre, das festzustellen. :wasntme:

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also, da ich nicht wirklich professionell mit der schiebelehre umgehen kann wenns um 100 dertstel geht, kann ich das nicht wirklich genau sagen. was ich gesehen habe, beim messen, das die jjk um ca. 2/100 dünner am schaft ist, und unten ca. 1/100 dünner. konuslänge ist die selbe (meines erachtens) im vergleich zur x-3 welche ja um ecken anders ist, kann ich mir beim besten willen keine gravierende änderung von der orig. nadel zur jjk vorstellen.

mit der 45 iger nd läuft sie nun unten auch gut, oben auch, das einzige wo es noch kackt, wenn ich von vollgas oder 3/4 tel gas runtergehe, schießt der puff leicht, und wenn ich wieder gas gebe, ist ein kurzes loch drinnen, wo sie kurzzeitig keine reaktion zeigt, wie wenn kein sprit kommt.

cya wernerson

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Es geht bei den Nadeln auch nur um 100tel.

Von Dell'orto Nadeln würde ich eher abraten, wenn da was passt dann nur per Zufall.

PWK Vergaser besitzen kein wechselbares Mischrohr, da dieser Bereich über die Nadeln und die Gemischeinstellschraube eingestellt wird.

Keihin bietet deshalb für die PWK Reihe so ziemlich alle nur erdenklichen Kombinationen an.

Die JJK Nadel die hier im GSF als Allerheilmittel gehandelt wird ist im 1/4 Bereich nur etwas magerer als die original Koso oder Stage6 Nadel.

Wer also mit der original Nadel recht nah an eine optimale Einstellung kommt, aber der 1/4 Bereich noch zu fett ist für den ist die JJK Nadel auch geeignet.

(wie bei einem 133er Polini z.Bsp. den ich mal eingestellt habe).

Sollte aber der Roller extrem zu fett sein, sollte auf deutlich magerere Nadeln zurückgegriffen werden, eine JJM oder JJN z.Bsp..

Dadurch dass diese Nadeln im 1/4 Gas-Bereich nochmals magerer sind lässt sich diese höher hängen und somit der 3/4 Bereich fetter einstellen.

Über die Nebendüse und die Gemischeinstellschraube lässt sich der 1/4 Bereich auch sehr stark beeinflussen, aber da man dadurch auch das Gemischverhältnis im Leerlauf verstellt hat das zur Folge dass der Roller im Stand dann zu fett oder zu mager läuft, also total raucht oder kaum anspringt.

Es ist also immer die Kombination zwischen Nadel und Leerlaufeinstellung die stimmen muss.

Bearbeitet von LambrettaSX
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Die JJK Nadel die hier im GSF als Allerheilmittel gehandelt wird ist im 1/4 Bereich nur etwas magerer als die original Koso oder Stage6 Nadel.

Wer also mit der original Nadel recht nah an eine optimale Einstellung kommt, aber der 1/4 Bereich noch zu fett ist für den ist die JJK Nadel auch geeignet.

(wie bei einem 133er Polini z.Bsp. den ich mal eingestellt habe).

Sollte aber der Roller extrem zu fett sein, sollte auf deutlich magerere Nadeln zurückgegriffen werden, eine JJM oder JJN z.Bsp..

Dadurch dass diese Nadeln im 1/4 Gas-Bereich nochmals magerer sind lässt sich diese höher hängen und somit der 3/4 Bereich fetter einstellen.

Gilt das auch für den 34er? Die Nadelbezeichnungen bei Keihin für die PWK33-39er Serie sind doch ganz anders?!

Nadelübersicht

Welche Nadel ist im 34er denn original verbaut? Hab keine Bezeichnung auf selbiger gefunden.

Muß im 1/4 Bereich deutlich magerer werden um das klingeln im 2/4 - 3/4 Bereich wegzukriegen. Würde dann mal ne JJM bzw. JJN testen.

Selbst mit ner 35er ND krieg ich den 1/4 Bereich nicht mager genug.

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  • 6 Jahre später...

Ich würde mit einer 42er bis 45 ND und mit JJH- (fetter) oder JJK-Nadel (etwas magerer) anfangen, das Standgas bzw. untere Teillast einzustellen.

cf. Nadeldaten: http://land.heim.at/...k28_needels.jpg

Nadel in Mittelposition und Hauptdüse ausgebaut. Dann merkst Du recht schnell, wie weit der Einstellungbereich geht. Ab kurz vor Halbgas säuft der Laden (wenn alles dicht ist) schlicht ab. Einstellbereich der Gemischschraube von 0,5 bis 2,5 Umdrehungen. Leicht erhöhtes Standgas. Wenn sich da nicht merklich etwas tut, Gegentest: tut sich was bei gezogenem Choke? (Nicht nur beim an der Schraube drehen, sondern dreht der Motor selbst damit direkt höher?) Dann ist die ND zu mager. Bei warmgelaufenen Motor geht bei mir beim Ziehen des Chokes die Kiste schlicht aus. Wenn Du keine Wirkung hast und die Karre dennoch beim Chokeziehen qualmend ersäuft, ist alles noch zu fett.

Danach an die mittlere Teillast. Ist mit RAP etwas schwerer. Nadel ganz nach unten (oberster Clip) und dann versuchen eine HD zu wählen, die unabhängig von der (magersten) Nadelstellung die Kiste beim Hahnaufreißen absaufen läßt. (Dürfte bei Dir um die 130 bis 135 liegen.) Dann langsam runtertasten, mindestens bis in magerster Nadel-Stellung bequemes Halbgasfahren (bzw. kurz vor Reso) ohne Bocken oder 4-Takten möglich ist und der Laden eben bei Halbgas frei "dreht". Dann Nadel mindestens eins rauf (fetter), und mit der HD bei Dauervollgastestfahrten (bevorzugt leichte Steigung bergauf) nochmal langsam runtergehen. Ich fahre dazu immer 2 bis 3km Autobahn. Die beste HD ist die, mit der man höchste Geschwindigkeit erreicht. Zur Sicherheit auch eine Nummer fetter. Danach nochmal Teillast testen. (Bei mir war dann bei allen Motoren tatsächlich 2. Raste von oben optimal.) Ist echt "Arbeit", aber danach hat man Ruhe. Prüfstandtest erleichtert das natürlich immens. (Auch wenn man danach nochmal aufdüsen muß.)

Zum Abdüsen auf dem Prüfstand hab ich mal ne Frage:

Bei der Leistungsmessung wird ja der Hahn komplett aufgedreht. Somit kann man doch eigentlich gar nichts über den unteren Bereich aussagen, oder?

Beim Bedüsen gehe ich also genau so wie in Lacknase´s Anleitung vor, oder muss man auf dem Prüfstand noch irgendwas besonders beachten?

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  • 3 Wochen später...

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