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neues Spiel: Erfinde ein neues Wort, das zum Vorwort passt


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    • Während @Kebra auf sein zu spät kaltgestelltes Bier wartet um seine beiden Profi-Methoden vorzustellen, werfe ich mal mein begrenztes Laien-Wissen voraus.   Thread ist mir nicht bekannt.   Ich komme gut mit stumpfen, schmalen Schraubendrehern zurecht. Das dauert natürlich länger als bei breiten Schraubendrehern oder Spachteln oder sowas, aber geht kontrollierter. Breite Werkzeuge bleiben schonmal an den Kanten hängen und machen Krater. Gleiches gilt natürlich für scharfe und neue Werkzeuge.   Im Grunde geht es ja darum, die Klinge auf der unteren Lackschicht gleiten zu lassen und die Deckschicht mit der Klingenspitze zu stauchen, bis sie bricht. Wegen der Rundungen des Rahmens (oder Backen, o.ä.) funktionieren schmale Schraubendreher eben besser (ich bin gerne mit meinem 3,5mm unterwegs). Also Klinge druckfrei auflegen und dann schieben. Anfangs kann man vielleicht Tesa einmal um die Klinge legen; das schont den Unterlack, kann aber schon zu dick sein.   Hab leider keine Bilder vom Lack-Knibbeln gemacht. Aber hier sieht man wie es bei harzartigem geht, wenn man vorher Blödsinn gemacht hat.              
    • Reihe mich da ein.  Wahrscheinlich noch aus der Garagen- oder Kasernenzeit als das Budget im Vergleich zu heute wahrscheinlicher knapper war... Hätte durchaus Spass an einem der Tachos, wenn da nicht dieses Logo in der Mitte stehen würde...
    • Achso, "mindestens drei Wochenenden" schaffe ich auch alleine.   Andererseits wären drei Wochenenden erfahrungsgemäß schon sinnhaft. Oder Du montierst alle Chromteile erst ganz am Ende gemeinsam und schießt dann schnell ein Foto. Manches davon rostet so schnell, dass man bei lowlight Fotografie schöne Effekte erzielen kann.  
    • Inzwischen ja, so lala. Der "normale" Dreck ist leicht runter gegangen, dieser Grünspan auf dem Dach ist trotz Mischungsverhältnis von 1:5, mehrfachem Einsprühen, Einwirken lassen, schrubben, abspülen, etc. nicht kompeatt weg gegangen.     Letztendlich doch wieder eine alte Karre, Sprinter aus der ersten Baureihe.    
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