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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

bin in der glüclkichen Lage, dass ich bei mir in der Abteilung ne Pulverlackkabine ( mit allem Profiequipment) habe. Nen Ofen in den nen ganzer Rahmen geht ist auch noch dabei. :-D

Habe eine komplett zerlegt px 200 im Keller und alle möglichen Vorarbeiten für den konventionelle Lackierung vorgenommen. Dellen und unnötige Bohrunge gespachtelt und da wo was Rost war mit Grundierung aus der Spraydose gearbeitet ansonsten ist der angerauhte orignal Lack vorhanden

Was sagt denn der Pulverlack zu diesem Untergrund?

Falls alles kein Problem sein sollte, wird der Rahmen in einem Schritt lackiert oder sollte man in mehreren Schritten arbeiten.

Welche Temperatur halten die Kunstoffteile aus. Lenkerabdeckung - Kaskade. Einbrennbedingung liegen bei so ca. 200°C.

Gruß

Ard

Geschrieben (bearbeitet)

Also, abgesehen, dass es auf der seite vom Nop dazu infos gibt:

Der Rahmen muss metallisch blank und aufgerauht sein: also am besten sandstrahlen. Da der Rahmen (ich hoffe ich verwechsel es jetzt nicht) negativ geladen wird, und das pulver pusitiv geladen wird, haftet sich das Pulver an den Rahmen. ABER NUR BEI METALLISCHEN STELLEN.

Das heißt: Spachtel = keine Beschichtung.

Kunststoffteile können ausserdem NICHT beschichtet werden.

Noch fragen?

Gruß

Edith fragt, ob di silbermetallic beschichten kannst.habe da ein paar teile da.....

Bearbeitet von moppelkotze
Geschrieben

Ihr habt so ne Kabine und wißt nicht was man da reinscheiben kann/darf ?

Kunststoffteile kannste zwar reinscheiben, bekommen aber ne andere Form :-D

> Sonst wie schon geschrieben Nops Seite hilft..

Gruß

Geschrieben

Dachte, das es ausreichen würden die Spannung zu erhöhen um so ne art elektrostatische Aufladung der beschichteten Bereich zu erziehlen.

Mit gesandstrahlten Blechen habe ich da immer so kleine Bauchschmerzen, da hier das blanke Metall förmlich aktiviert wird und zur Oxidation neigt.

Habe zwei Möglichkeiten hier. Könnte das ganze gestrahle Gelump Phospatieren und anschließend chromatieren.

Bzw, den Plunder in ne ACC Anlage schicken. ( Ist nen autophoretisches Verfahren analog der Tauchlackierung).

Leider sind wir kein Lohnhersteller und Beschichten keine Teile im Auftrag, daher nur für den Persönlichen gebrauch wenn man die Kollegen an der Anlage schmiert :-D

Gruß

Ard

Geschrieben

Wie meine Vorredner bereits sagten, Pulverbeschichtung funktioniert nur auf metallisch blanken Oberflächen (einzige Ausnahme: auf bereits Pulverbeschichteten Teilen können weitere Schichten aufgebracht werden).

Um Kratzer oder Dellen auszugleichen kann der Rahmen entweder gezinnt werden (erfordert allerdings viel Übung, sehr aufwendig) oder, gibt es allerdings erst seit relativ kurzer Zeit, daher noch keine langzeit Erfahrungswerte, metallische Spachtel, die genauso verarbeitet werden können, wie normaler Füllspachtel, allerdings in ausgehärtetem Zustand elektrisch leitend sind, so daß diese Flächen dann ebenfalls mit der Pulverbeschichtung versehen werden können.

Geschrieben

Mal ne ganz dumme Frag,

im Handel gibt es doch hoch angereichterte Zinkhaltige Grundierungen. Würde hier ggf, die elektrische Leitfähigkeit ausreichen.

Da ich leider nur selten im Forum bin, kann mir jemand den Link zur ( NOPS) Seite posten

Gott zum Gruße

Ard

Geschrieben
bin in der glüclkichen Lage, dass ich bei mir in der Abteilung ne Pulverlackkabine ( mit allem Profiequipment) habe. Nen Ofen in den nen ganzer Rahmen geht ist auch noch dabei. :-D

Also wenn man schon so ein Teil in der Abteilung hat, sollte man ja auch jemand haben der sich damit auskennt, oder? Oder backt ihr da normal nur grosse Kuchen drin.

Es gibt wohl ein Rostschutzpulver, welches wie eine Grundierung direkt auf das blanke Blech aufgebracht wird, und erst danach das Farbpulver.

Grüsse Sven

Geschrieben (bearbeitet)

Klitzekleines Topic gab es Anfang Januar schon mal.

Dachte, das es ausreichen würden die Spannung zu erhöhen um so ne art elektrostatische Aufladung der beschichteten Bereich zu erziehlen.

Mit gesandstrahlten Blechen habe ich da immer so kleine Bauchschmerzen, da hier das blanke Metall förmlich aktiviert wird und zur Oxidation neigt.

Wer sich Gedanken über Reduktionen und Oxidationen macht, dürfte doch auch den Zusammenhang herstellen können zwischen Spannungserhöhung und der elektrostatischen Aufladung der (geerdeten!!) zu beschichtenden Bereiche.

Die Pulverteilchen werden geladen!! Das Werkstück ist das Geerdete. Eine zu hohe Spannung führt außer zu Abstoßungsphänomenen zu gar nichts und die erzielbare Schichtdicke nimmt im schlechtesten Falle ab.

Frage: welche Aktivierung erfährt ein Blech durch das Strahlen?! :haeh:

Oder backt ihr da normal nur grosse Kuchen drin.

Es gibt wohl ein Rostschutzpulver, welches wie eine Grundierung direkt auf das blanke Blech aufgebracht wird, und erst danach das Farbpulver.

Jawoll, korrekte. Da gibt es sogar Zinkgrundierpulver, die nur angeliert und dann überpulvert werden. Das stellt den bestmöglichen Korrschutz her, den ein Laie erfahren kann.

Und zum Backen: einer Meiner Kunden schmeißt jeden Mittag um viertel vor 12 seinen Wrap in den Einbrennofen :grins: :grins: :grins:

Mal ne ganz dumme Frag,

im Handel gibt es doch hoch angereichterte Zinkhaltige Grundierungen. Würde hier ggf, die elektrische Leitfähigkeit ausreichen.

Null.

Habe zwei Möglichkeiten hier. Könnte das ganze gestrahle Gelump Phospatieren und anschließend chromatieren.

Konversionsschichten haben noch keinem geschadet :-D Wobei die Eisenphoaphatierung für den Anus ist und Du Dir die Zeit sparen kannst. Eine Zinkphosphatierung ist jedoch eine feine Sache das. Chromatierungen kenne ich nur aus dem Al-Bereich.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Bestmöglichen Korrosionsschutz kriegt man mit einer auf den gestrahlten Rahmen im Flammspritzverfahren (keine Feuerverzinkung bitte! :-D ) aufgetragenen Zinkschicht unter der Pulverbeschichtung. Am besten einen Betrieb suchen, der alles macht (Strahlen, Zinken, Pulvern), die kurzen Wege und die nötige Erfahrung sind wichtig für ein Topergebnis. Das überlebt dann auch winterliche Salzschlachten sehr lange.

Geschrieben

Frage: welche Aktivierung erfährt ein Blech durch das Strahlen?! :haeh:

Also unter Aktiv verstehen wir :-D und wir sind nicht die gelben Engel

ein kompette Reinigung der Oberfläche von organischen und anorganischen Verunreinigungen, diese sind bei Eisen vornehmens oxide und Hydroxide ( nein noch nicht der Rotrost). Zudem erziehlt man abhängig vom Strahlgut eine X-Fachgrößere Oberfläche also X-Fach größere Angriffsfläche für Flugrost. UNd schon mal was vom Aktivierungsstrahlen in der Galvanik gehört? :-D

Da Lackierkabine und Strahlkabine of an verschiedenen Orten liegen wäre die Frage was als temporärer Korrosionsschutz angebracht sein könnte!

Geschrieben

Das ist alles etwas physik:

Das Blech (EISEN) oxidiert mit Sauerstoff zu Eisenoxyd /ROST

Normal ist der Sauerstoff durch Grundierung und Lack geschützt. Oder eben duch eine Verzinkung oder Verchromung, da dabei eine dünne schickt chemisch als Schutz angebracht wird.

Fe + O = FeO

Aktiviert wird da chemisch nix, allerdings wird eben für kurze Zeit die Schutzschicht des Lackes entfernt. Deshalb haben gute Pulverbeschichter ein Säurebad, in dem vor dem Beschichten das Blech reingeätzt wird, und so auch kein mikroskopisch kleines Rostpatikelchen unter der beschichtung sein kann.

Geschrieben
Du kannst auch galvanisch Verzinken. Ist aber eignelich nur unnötiges Gewicht.

Das Gewicht ist bei galvanischen Verfahren zu vernachlässigen, da hier mit sehr dünnen Schichten gearbeitet wird. Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, daß galvanische Verfahren bei Vespa Rahmen leider nicht funktionieren. Aufgrund der Tunnelform kommt im Innenraum nämlich nichts an. Diese elektrisch geladenen Teilchen sind anscheinend alles faule Säcke, die den kürzesten Weg nehmen und sich alle auf Außenseite niederlassen, den beschwerlicheren Weg ins Innere finden sie nicht.

Geschrieben
Diese elektrisch geladenen Teilchen sind anscheinend alles faule Säcke, die den kürzesten Weg nehmen und sich alle auf Außenseite niederlassen, den beschwerlicheren Weg ins Innere finden sie nicht.

Stichwort: "Faradayscher Käfig" :-D

Geschrieben
Stichwort: "Faradayscher Käfig" :-D

Was glaubst Du denn was das bedeutet? Das kommt aus dem arabischen, abgeleitet von 'Farah' (Müsiggänger-->faul) und 'Dai' (Bündel-->Sack)!

Geschrieben
Faradayscher Käfig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der faradaysche Käfig (auch Faraday-Käfig) ist die Bezeichnung für eine allseitig geschlossene Hülle aus leitfähigem Material (z. B. Drahtgeflecht, Blech). Ebenfalls steht es als Metapher für den damit verbundenen elektrischen Effekt, dass das Innere dieses Körpers frei von einem elektrischen Feld ist. Der Begriff geht zurück auf den englischen Physiker Michael Faraday.

Der Faradaykäfig-Effekt ist verantwortlich für Phänomene wie diese:

Schlägt ein Blitz vor einem oder in ein Auto ein, so trifft er nicht die Insassen des Autos.

Wird ein Blitz innerhalb einer Kugel aus Draht erzeugt, so trifft er nicht die außenstehenden Zuschauer.

[bearbeiten]Versuch

Man nehme einen elektrischen Leiter und verdicke ihn. Anschließend erzeuge man in der Verdickung ein Loch. Für das nicht leitende Loch gilt, dass alle elektrischen Effekte, wie

elektrischer Strom

elektromagnetische Wellen

im Loch unabhängig von Effekten außerhalb des Lochs und auch unabhängig von Effekten im Leiter auftreten. Der das Loch umgebende Leiter schirmt die äußeren Effekte ab.

Die vollständige Ummantelung durch einen Leiter kann auch durch ein Geflecht von Leitern (wie z. B. Käfiggitter - daher der Name) angenähert werden, wenn der Elektrische Leitfähigkeitsunterschied zwischen Leiter und Nichtleiter genügend groß ist.

Man kann einen solchen Versuch im Deutschen Museum täglich live miterleben.

[bearbeiten]

Erklärung

Für die Erklärung ist es einfacher, das Problem im zweidimensionalen Raum zu betrachten:

Man denke sich einen radialen Leiterquerschnitt, der Leiter ist makroskopisch betrachtet elektrisch neutral, es gibt also kein E-Feld.

Jetzt wird ein äußeres elektrisches Feld angelegt.

Das äußere E-Feld hat zur Folge, dass in diesem Leiter Influenz (Ladungstrennung) stattfindet (positive Ladungsträger bewegen sich in Feldrichtung, negative bewegen sich antiparallel zum Feld; geschieht vorzugsweise in Leitern). Es werden so lange bewegliche Ladungsträger an die Oberfläche des Leiters gezogen, bis die Oberflächenladungen das äußere elektrische Feld kompensieren und das elektrische Feld in seinem Inneren verschwindet.

Diese Aussage gilt nicht nur für Leiter sondern auch wenn der Leiter hohl ist, wie im Inneren einer leitfähigen Kugelschale oder eines metallischen Rohres. Dort ist das elektrische Feld Null, d. h. das elektrische Potential im Inneren ist konstant. Da folgt aus E = 0:

Φ = const.

Einfach ausgedrückt: Die leitfähige Hülle wirkt als Äquipotenzialfläche.

Analog verhält es sich in drei Dimensionen.

Bei nicht zu hochfrequenten Wechselfeldern genügt es auch, wenn man statt eines geschlossenen Leiters einen Käfig aus Leitermaschen hat.

[bearbeiten]

Anwendungen

Faradaysche Käfige werden überall da angwendet, wo Einflüsse von äußeren elektrischen Feldern, die zum Beispiel bei der Benutzung von Computern entstehen, die Funktionsweise des Gerätes stark negativ beeinflussen können. Beispielsweise wird er zur Abschirmung von Messinstrumenten, elektrischen Leitungen (z. B. Koaxialkabel) oder Messräumen verwendet. Der faradaysche Käfig ist dann z. B. das Gehäuse aus einem leitenden Material oder eine dünne metallische Folie (vorzugsweise Aluminium) mit der der Leiter ummantelt ist. Wenn es um die Abschirmung ganzer Räume geht, wird dieser mit Draht (z. B. feinem Maschendraht) ausgekleidet.

Das Prinzip des Faraday-Käfig findet aber auch Anwendung beim umgebenden Drahtsystem einer Blitzschutzanlage für Gebäude. Auch Autos und Flugzeuge sind Faraday-Käfige.

Aber das hat eigentlich damit ichts zu tun....

Geschrieben (bearbeitet)
Aber das hat eigentlich damit ichts zu tun....

Eben. Warum kopierst Du das dann hierrein?

Stichwort: "Faradayscher Käfig" :-D

Apropos Farakäfig: gilt das auch im wässrigen Medium/Galvanik?!? Bin geplättet.... Feldlinien olé!

Bearbeitet von Suckspeed
Geschrieben (bearbeitet)
Das Blech (EISEN) oxidiert mit Sauerstoff zu Eisenoxyd /ROST

Normal ist der Sauerstoff durch Grundierung und Lack geschützt. Oder eben duch eine Verzinkung oder Verchromung, da dabei eine dünne schickt chemisch als Schutz angebracht wird.

Fe + O = FeO

Also um mal was klug zu scheißen. Rost wie ihr es kennt ist Fe3O4 bzw ein Mischung mit γ-FeO(OH)] womit wir bei den Hydroxyden angelangt währen.

Also das mit ner saueren Beize bringt auf alle Fälle was. Hier ist aber auch zu beachteten, dass es wohl eher schwierig sein wird, den ganzen Siff dann auch aus den Hohlräumen zu entfernen und nen 1,5m langes Säurebad seht leider auch nicht zu Verfügung

PS: Denke mal das der Rahmen auf alle fälle herkömmlich lackiert wird

Bearbeitet von ard
Geschrieben
Apropos Farakäfig: gilt das auch im wässrigen Medium/Galvanik?!? Bin geplättet.... Feldlinien olé!

Genau es leben die Feldlinien

Wer es genauer wissen will dem kann ich ja ne Zusammenfassung zum Thema unten zukommen lassen und ratet mal wer das verzapft hat :wasntme:

Study of the Potential Field in a Hard Chromium Plating Bath and the Effect of Shielding on the Localised Field Strength

Geschrieben

Na fühl dich mal nicht auch den Schwanz getreten, :-D(

wie gesagt von Pulverlackieren wie gesagt leider nicht die leiseste Anhnung.

Verstehe ein Forum um Erfahrungen auszutauschen und was dazu zu lernen. Habe den Eindruck das die Allwissendemüllhalden mit zigtausend Einträgen es nicht zulassen können mal das letzte Wort zu haben. :-D

Freu Dich doch wenn Du mal was dazulernen kannst Was willst Du wissen "Galvanik --> Surfacetreatment" :-D

Geschrieben

So um nocheinmal deinen anfängliche Frage zu beantworten, phosphatiert wird Aluminium bevor es gepulvert wird, dient als Haftvermittler. Bei dem Rahmen würde ich einfach mal ausprobieren ob ne Zinkgrundierung (Pulver) auf den nicht-metallischen Stellen hält. Da Du ja auf jeden Fall eine Potentialdifferenz zwischen Rahmen und Pulver hast müsste das Pulver überall haften bleiben (habe es noch nicht ausprobiert, aber einen Versuch ist es wert-zumal es ja bei Dir in der Abt. ist).

Zum Unebenheiten ausfüllen gibt es auch einen "Pulverfüller", der aber nicht alles ausgleichen kann, Rostnarben füllt er aber.

So jetzt ran an die Pistole und bitte berichten wie es aussieht.

Geschrieben
Um Kratzer oder Dellen auszugleichen kann der Rahmen entweder gezinnt werden (erfordert allerdings viel Übung, sehr aufwendig) oder, gibt es allerdings erst seit relativ kurzer Zeit, daher noch keine langzeit Erfahrungswerte, metallische Spachtel, die genauso verarbeitet werden können, wie normaler Füllspachtel, allerdings in ausgehärtetem Zustand elektrisch leitend sind, so daß diese Flächen dann ebenfalls mit der Pulverbeschichtung versehen werden können.

Wo bekomme ich diesen metallischen Spachtel?

Und wie heißt das zeug?

Hat jemand Erfahrung?

Danke und Gruß

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